Totholzhecken werden auch als Benjes- oder Reisighecken
bezeichnet. Sie bestehen aus abgestorbenen, abgeschnittenen oder
abgebrochenen Zweigen und Ästen, teils auch mit Strünken, Teilen
von Stämmen oder je nach Größe ganzen Bäumen, die horizontal
zwischen eine Reihe vertikaler Pfosten geschichtet werden.
Zugunsten einer besseren Stabilität werden dünnere Zweige wie
Reisig auch miteinander verflochten oder mit Ranken an den Pfosten
verbördelt. Laub, Reste von gemähten Rasen und etwas Erde können
die Hecke verdichten. Dieses tote Holz sackt im Laufe der Zeit ab,
verrottet und zersetzt sich zu Humus. Eine Totholzhecke wird
deshalb Jahr für Jahr kontinuierlich wieder aufgefüllt, um Höhen
zwischen einem halben Meter bis zu zwei Metern zu
erreichen.
Gallerie
Totholzhecken werden auch als Benjes- oder Reisighecken bezeichnet. Sie bestehen aus abgestorbenen, abgeschnittenen oder abgebrochenen Zweigen und Ästen, teils auch mit Strünken, Teilen von Stämmen oder je nach Größe ganzen Bäumen, die horizontal zwischen eine Reihe vertikaler Pfosten geschichtet werden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|06
Zugunsten einer besseren Stabilität werden dünnere Zweige wie Reisig auch miteinander verflochten oder mit Ranken an den Pfosten verbördelt.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|06
Dieses tote Holz sackt im Laufe der Zeit ab, verrottet und zersetzt sich zu Humus. Eine Totholzhecke wird deshalb Jahr für Jahr kontinuierlich wieder aufgefüllt, um Höhen zwischen einem halben Meter bis zu zwei Metern zu erreichen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|06
Im Gegensatz zu gemauerten und betonierten Einfriedungen und Metallzäunen sind Totholzhecken nicht nur ein naturnaher Sicht- und Windschutz, sondern bieten in ihren Hohl- und Zwischenräumen einen Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|06
Nachdem Totholzhecken eine Zeitlang als zu unansehnlich, zu unordentlich oder gar ungepflegt kritisiert und abgelehnt wurden, gelten sie heute als ein sehr effektives Mittel zur Schaffung von Biodiversität auch auf kleinsten Resträumen wie beispielsweise als Beetumrandung an innerstädtischen Straßenrändern.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|06
Totholzhecken sind typologisch verwandt mit Feldhecken und Zäunen aus Weiden- und Haselnussgeflecht, die sich ebenso wie die englischen Dead Hedges oder Dead Wood Hedges mindestens seit dem 15. Jahrhundert in ländlichen Regionen finden lassen
Bild: Ausschnitt aus Martin Schongauer, Christus erscheint als Gärtner bei Maria Magdalena/Noli me tangere, Stich etwa 1470, Rijksmuseum Amsterdam, Inventar-Nr. RP-p-OB-1018, public domain
06|06
Biodiversität
Im Gegensatz zu gemauerten und betonierten Einfriedungen und
Metallzäunen sind Totholzhecken nicht nur ein naturnaher Sicht- und
Windschutz, sondern bieten in ihren Hohl- und Zwischenräumen
Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen. Im Sinne einer
ländlichen wie innerstädtischen Biodiversität dienen sie als Habitat für
Insekten, Pilze, Vögel wie Spechte und Eulen, für Fledermäuse,
Igel, Eidechsen, Marder, Siebenschläfer und viele weitere
Tiere.
Reinigung und Pflege
Totholzhecken im öffentlichen Raum sollten regelmäßig gereinigt
werden von Abfällen wie leeren Flaschen, Scherben, Kronenkorken,
Zigarettenkippen, vom Wind verwehten und in den Zweigen verfangenen
Papier- und Plastikfetzen. Zusätzlich sollte durch regelmäßige
Kontrollen verhindert werden, dass sich Ratten einnisten.
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Totholzhecken werden auch als Benjes- oder Reisighecken bezeichnet. Sie bestehen aus abgestorbenen, abgeschnittenen oder abgebrochenen Zweigen und Ästen, teils auch mit Strünken, Teilen von Stämmen oder je nach Größe ganzen Bäumen, die horizontal zwischen eine Reihe vertikaler Pfosten geschichtet werden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|06
Zugunsten einer besseren Stabilität werden dünnere Zweige wie Reisig auch miteinander verflochten oder mit Ranken an den Pfosten verbördelt.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|06
Dieses tote Holz sackt im Laufe der Zeit ab, verrottet und zersetzt sich zu Humus. Eine Totholzhecke wird deshalb Jahr für Jahr kontinuierlich wieder aufgefüllt, um Höhen zwischen einem halben Meter bis zu zwei Metern zu erreichen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|06
Im Gegensatz zu gemauerten und betonierten Einfriedungen und Metallzäunen sind Totholzhecken nicht nur ein naturnaher Sicht- und Windschutz, sondern bieten in ihren Hohl- und Zwischenräumen einen Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|06
Nachdem Totholzhecken eine Zeitlang als zu unansehnlich, zu unordentlich oder gar ungepflegt kritisiert und abgelehnt wurden, gelten sie heute als ein sehr effektives Mittel zur Schaffung von Biodiversität auch auf kleinsten Resträumen wie beispielsweise als Beetumrandung an innerstädtischen Straßenrändern.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|06
Totholzhecken sind typologisch verwandt mit Feldhecken und Zäunen aus Weiden- und Haselnussgeflecht, die sich ebenso wie die englischen Dead Hedges oder Dead Wood Hedges mindestens seit dem 15. Jahrhundert in ländlichen Regionen finden lassen
Bild: Ausschnitt aus Martin Schongauer, Christus erscheint als Gärtner bei Maria Magdalena/Noli me tangere, Stich etwa 1470, Rijksmuseum Amsterdam, Inventar-Nr. RP-p-OB-1018, public domain
06|06
Typologie
Totholzhecken sind typologisch verwandt mit Feldhecken und
Zäunen aus Weiden- und Haselnussgeflecht, die sich ebenso wie die
englischen Dead Hedges oder Dead Wood Hedges
mindestens seit dem 15. Jahrhundert in ländlichen Regionen finden
lassen. Genau wie diese Hecken haben sie den Vorteil, dass
Materialien wie Schnittgut und Gartenabfälle bereits vor Ort
vorhanden sind und nicht gesondert gekauft werden müssen. Auch ein
Entsorgen mittels Häckseln oder Verbrennen entfällt.
Benjeshecke
In Deutschland wurde Totholzhecken von den Brüdern
Hermann und Heinrich Benjes in den 1980er-Jahren
wiederbelebt und letztendlich nach ihnen benannt. Als
Landschaftsgärtner und Naturschutz-Aktivisten protestierten sie
gegen die insbesondere in den 1960er und 1970er-Jahren
großflächigen Flurbereinigungen, die zu Monokulturen,
Kahlschlag-Ödnis und Verlust von Kulturlandschaften führten, und
propagierten offensiv das Anlegen von Totholzhecken als
Flurbelebungskonzept.
Gallerie
Totholzhecken werden auch als Benjes- oder Reisighecken bezeichnet. Sie bestehen aus abgestorbenen, abgeschnittenen oder abgebrochenen Zweigen und Ästen, teils auch mit Strünken, Teilen von Stämmen oder je nach Größe ganzen Bäumen, die horizontal zwischen eine Reihe vertikaler Pfosten geschichtet werden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|06
Zugunsten einer besseren Stabilität werden dünnere Zweige wie Reisig auch miteinander verflochten oder mit Ranken an den Pfosten verbördelt.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|06
Dieses tote Holz sackt im Laufe der Zeit ab, verrottet und zersetzt sich zu Humus. Eine Totholzhecke wird deshalb Jahr für Jahr kontinuierlich wieder aufgefüllt, um Höhen zwischen einem halben Meter bis zu zwei Metern zu erreichen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|06
Im Gegensatz zu gemauerten und betonierten Einfriedungen und Metallzäunen sind Totholzhecken nicht nur ein naturnaher Sicht- und Windschutz, sondern bieten in ihren Hohl- und Zwischenräumen einen Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|06
Nachdem Totholzhecken eine Zeitlang als zu unansehnlich, zu unordentlich oder gar ungepflegt kritisiert und abgelehnt wurden, gelten sie heute als ein sehr effektives Mittel zur Schaffung von Biodiversität auch auf kleinsten Resträumen wie beispielsweise als Beetumrandung an innerstädtischen Straßenrändern.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|06
Totholzhecken sind typologisch verwandt mit Feldhecken und Zäunen aus Weiden- und Haselnussgeflecht, die sich ebenso wie die englischen Dead Hedges oder Dead Wood Hedges mindestens seit dem 15. Jahrhundert in ländlichen Regionen finden lassen
Bild: Ausschnitt aus Martin Schongauer, Christus erscheint als Gärtner bei Maria Magdalena/Noli me tangere, Stich etwa 1470, Rijksmuseum Amsterdam, Inventar-Nr. RP-p-OB-1018, public domain
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Wertschätzung
Nachdem Totholzhecken eine Zeitlang als zu unansehnlich, zu
unordentlich oder gar ungepflegt kritisiert und abgelehnt wurden,
gelten sie heute als ein sehr effektives Mittel zur Schaffung von
Biodiversität auch auf kleinsten Resträumen wie beispielsweise als
Beetumrandung an innerstädtischen Straßenrändern. Durch ihre
unregelmäßigen Strukturen und mit Begrünungen durch Schling- und
Rankpflanzen wie Clematis, Kletterrose oder Kapuzinerkresse werden
sie inzwischen als rustikale, romantische und sogar pittoreske
Gestaltungselemente wertgeschätzt.
Autorin: Prof. Dr.-Ing. Susanne Junker,
Berlin
Fachwissen zum Thema
Die Zahl der Fluginsekten ist in Deutschland seit 1989 um mindestens 75 Prozent zurückgegangen.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Grundlagen
Biodiversität, Artenvielfalt und Gebäudegrün
Gebäudebegrünungen bewahren und schützen Biodiversität und Artenvielfalt im städtischen Raum.
Bei versiegelten oder ungeeigneten Böden sind Hochbeete eine Alternative für einen Garten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Urban Green
Hochbeete
Ähneln typologisch Kübeln, Trögen und Blumenkästen, sind aber größer
Insektenhotels sollen das Nisten, Fortpflanzen und Überwintern ermöglichen und fördern.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Urban Green
Insektenhotel
Gegenmaßnahmen zur biologisch besorgniserregenden Schrumpfung der natürlichen Lebensräume von Insekten: Nistplätze, das Projekt Pollinator Pathmaker als Kunstwerk und die BMEL-Initiative „Bienen füttern!“
Zu den städtischen Grünflächen zählen Park-, Spiel- und Sportanlagen, Gärten, Friedhöfe und Straßenbegleitgrün.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Vegetation
Vegetationsformen im Stadtraum
Anforderungen und Beispiele für Bäume, Sträucher, Stauden und geeigneten Gräsern für Rasenflächen.
Ruderalvegetation leitet sich vom lateinischen rudus ab, das übersetzt Schutt, Schotter oder Unrat bedeutet und auf menschengemachte Brachen wie Baustellen und Straßenränder verweist.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Spontane Ansiedlung von widerstands- und anpassungsfähigen Pflanzen auf Brachen, Halden, Rest- oder Lagerflächen sowie an und in Ruinen.
Oase
Auch urbane Oasen basieren auf dem Zusammenspiel von Wasser, Verdunstung und Vegetation. Im Bild der Maxplatz in Berlin-Wedding.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Fruchtbare Wasserstelle in der Wüste, die geologisch wie ökologisch aus der Versorgung mit Süßwasser resultiert und seit Jahrtausenden als wichtiger Knotenpunkt dient.
Rainforest Walk in Brisbane
Der Stadtpark wurde Rainforest Walk getauft und beherbergt ausschließlich endemisch subtropische Pflanzen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Entstehung, soziokulturelle Bedeutung und endemische Pflanzen des innerstädtischen Parks, der zur Entwicklung der australischen Metropole beigetragen hat.
Urban Gardening – Teil 1
Urban Gardening umfasst verschiedene Formen der städtischen Nahrungsmittelproduktion.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
In Zeiten wirtschaftlicher Rezession entstand der urbane Gartenbau im 19. und 20. Jahrhundert vielerorts aus der Not heraus und prägt die Städte noch heute – vom Schrebergarten bis zur Gartenrevolution in Kuba.
Urban Gardening – Teil 2
Baumscheiben - der Begriff bezeichnet den unversiegelten Bereich um einen Baumstamm - werden häufig im Rahmen von Guerilla-Gardening-Aktionen gepflanzt.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Die gärtnerische Nutzung städtischer Flächen ist heute meist ein soziokulturelles Phänomen mit gemeinschaftlichem Arbeiten als zentralen Faktor – dabei reicht die Ausführung von bepflanzten Baumscheiben bis zum Gartendach.
Die Schwammstadt
Regenwasserbewirtschaftung und -rückhaltebecken auf dem Gelände der Atelier Gardens in Berlin, Planung: MVRDV und Hirschmüller Schindele Architekten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Konzept der Stadtplanung, bei dem Regenwasser lokal gespeichert wird, anstatt es zu kanalisieren und abzuführen.
Die Gartenstadt
Die Gartenstadt Falkenberg, auch Tuschkastensiedlung genannt, ist eine Wohnsiedlung im Berliner Ortsteil Bohnsdorf im Bezirk Treptow-Köpenick.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Städtebauliches wie gesellschaftlich reformatorisches Konzept nach Ebenezer Howard.
Chelsea Physic Garden, London – Teil 1
Im Jahre 1673 legte die Worshipful Society of Apothecaries einen Garten für Heilpflanzen in einem Dorf westlich von London an.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Geschichte und Entwicklung als Lehr- und Lerngarten
Chelsea Physic Garden, London – Teil 2
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden im Chelsea Physic Garden mehrere viktorianische Gewächshäuser errichtet.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Viktorianische Gewächshäuser und ihre Restaurierung.
Nachhaltig Bewässern mit Regenwasser
Durch den Einfluss auf das Stadtklima trägt eine grüne Infrastruktur zur Lösung der enormen Herausforderungen in urbanen Gebieten bei.
Bild: Optigrün international
Um Außenanlagen und Gebäudebegrünungen widerstandsfähig gegen das veränderte Klima zu machen, sind neben der wassersparenden Gestaltung insbesondere effiziente Bewässerungssysteme unerlässlich.
Insektenhotel
Insektenhotels sollen das Nisten, Fortpflanzen und Überwintern ermöglichen und fördern.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Gegenmaßnahmen zur biologisch besorgniserregenden Schrumpfung der natürlichen Lebensräume von Insekten: Nistplätze, das Projekt Pollinator Pathmaker als Kunstwerk und die BMEL-Initiative „Bienen füttern!“
Totholzhecke
Totholzhecken werden auch als Benjes- oder Reisighecken bezeichnet. Sie bestehen aus abgestorbenen, abgeschnittenen oder abgebrochenen Zweigen und Ästen, teils auch mit Strünken, Teilen von Stämmen oder je nach Größe ganzen Bäumen, die horizontal zwischen eine Reihe vertikaler Pfosten geschichtet werden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Naturnaher Sicht- und Windschutz, der in seinen Hohl- und Zwischenräumen Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen bietet.
Biodiversität und Artenvielfalt auf Dächern
Ein Naturdach mit einer Vielzahl an Blütenpflanzen.
Bild: Optigrün international
Warum Dachbegrünungen einen wichtigen Beitrag zur Förderung der biologischen Vielfalt in urbanen Räumen bieten.
Waldbau für Stadtbäume in Zürich
Umsetzung am Pflanztag mit freiwilligen Helfer*innen in Zürich.
Bild: Stadt Zürich
Langzeit-Pilotprojekt für einen stabilen und gesunden Baumbestand im städtischen Umfeld.
Bepflanzte Baumscheiben
Der Begriff Baumscheibe bezeichnet die unversiegelte Fläche um den Stamm mitsamt Wurzelbereich eines Straßenbaums.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Im Sinne von Stadtbegrünung und Wertschätzung des urbanen öffentlichen Raums werden immer mehr Baumscheiben bepflanzt, um winzige semi-private Gemeinschaftsgärten zu schaffen.
Grün als urbaner Faktor
Neben den Schloss-, Volksparks, wissenschaftlich-botanischen und privaten Gärten sind in den letzten Jahren neue Formen entstanden, wie z. B. urban farming, urban gardening, guerilla gardening, Agritecture (im Bild: Vertikaler Garten von Patrick Blanc, Rue d'Aboukir, Paris).
Bild: Susanne Junker, Berlin
Insbesondere in Städten ist der Bedarf an Grünflächen groß. Zunehmend werden Brachen, Dächer, aber auch vertikale Flächen an Gebäuden zur Begrünung genutzt.
Hochbeete
Bei versiegelten oder ungeeigneten Böden sind Hochbeete eine Alternative für einen Garten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Ähneln typologisch Kübeln, Trögen und Blumenkästen, sind aber größer
Grüne Architektur – für alle!
Planungsunterlagen zu Dachbegrünung und Regenwassermanagement von OPTIGRÜN. Hier informieren!