An Orten, an denen ein Garten angelegt werden soll, jedoch der
Boden versiegelt oder von der Konsistenz ungeeignet ist oder nur
vorübergehend genutzt werden kann, bieten sich Hochbeete an.
Gallerie
Bei versiegelten oder ungeeigneten Böden sind Hochbeete eine Alternative für einen Garten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|06
Die bepflanzten Behälter ähneln Kübeln, Trögen und Blumenkästen. Sie sind oft selbstgebaut aus recycelten und upcycelten Materialien.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|06
Häufig zu sehn sind Kästen aus alten Brettern, Bottiche und Wannen aus Kunststoff, verzinkte Metallkästen und Fässer ebenso wie Materialmischungen. Im Bild: Ein rollbares „Trogbeet“ in Berlin Prenzlauer Berg
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|06
In Baumärkten ist eine große Vielfalt an vorgefertigten Hochbeeten erhältlich. Im Bild: Ein Hochbeet aus Corten-Stahl im Meat Packing District, New York City
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|06
Sind weder die Hochbeete selbst noch Pflanzen winterfest, sollten sie in der kalten Jahreszeit an einen geschützteren Ort gebracht werden, sofern dies möglich ist.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|06
Hochbeete sind auch wesentlicher Bestandteil des Berliner Parklet-Programms, in dem PKW-Stellplätze zu Kleinstgärten gewandelt werden. Im Bild: Ein Parklet in Berlin-Kreuzberg
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|06
Abmessungen
Hochbeete sind bepflanzte Behälter und ähneln typologisch
Kübeln, Trögen und Blumenkästen. Allerdings können sie mit
Abmessungen bis zu 2,00 x 1,50 m und Höhen ab 60 cm bis zu 90 cm
wesentlich größer sein.
Material, Recycling, Upcycling, Vorfertigung
In Gemeinschafts-, Nachbarschafts-, Community-, Allmende-,
Stadtteil- und interkulturellen Gärten sind diese Behälter meist
selbstgebaut aus recycelten und upcycelten Materialien und mobilen
Gefässen. Beliebt sind beispielweise aus Altholz-Brettern und
Bohlen gebaute Kästen, Bottiche und Wannen aus Kunststoff,
verzinkte Metallkästen und Fässer ebenso wie verschiedenste
Materialmischungen wie Säcke und Bigbags in Halterungen aus
Drahtgitter. Als Verzierungen und Ergänzungen finden sich oft
Fähnchen, Girlanden, Windräder, farbige Schürzen, Rahmen und Kanten
aus Cortenstahl, Tafeln für Beschriftungen, Vogelhäuser und
Insektenhotels.
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Bei versiegelten oder ungeeigneten Böden sind Hochbeete eine Alternative für einen Garten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|06
Die bepflanzten Behälter ähneln Kübeln, Trögen und Blumenkästen. Sie sind oft selbstgebaut aus recycelten und upcycelten Materialien.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|06
Häufig zu sehn sind Kästen aus alten Brettern, Bottiche und Wannen aus Kunststoff, verzinkte Metallkästen und Fässer ebenso wie Materialmischungen. Im Bild: Ein rollbares „Trogbeet“ in Berlin Prenzlauer Berg
Bild: Susanne Junker, Berlin
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In Baumärkten ist eine große Vielfalt an vorgefertigten Hochbeeten erhältlich. Im Bild: Ein Hochbeet aus Corten-Stahl im Meat Packing District, New York City
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|06
Sind weder die Hochbeete selbst noch Pflanzen winterfest, sollten sie in der kalten Jahreszeit an einen geschützteren Ort gebracht werden, sofern dies möglich ist.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|06
Hochbeete sind auch wesentlicher Bestandteil des Berliner Parklet-Programms, in dem PKW-Stellplätze zu Kleinstgärten gewandelt werden. Im Bild: Ein Parklet in Berlin-Kreuzberg
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|06
Bei der renommierten altehrwürdigen Chelsea Flower Show
in London wurde zuletzt sogar die Kategorie Container Garden
bei den Schau- und Themengärten eingeführt für sogenannte raised
beds und kleine capsule gardens. In der Veranstaltung im
Jahr 2023 werden beispielsweise bepflanzte Zinkmülleimer und
japanische Yakisugi-Holztröge präsentiert, also mit schwarz
geflammten und durch die Karbonisierung widerstandsfähig gemachten
Oberflächen.
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Bei versiegelten oder ungeeigneten Böden sind Hochbeete eine Alternative für einen Garten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|06
Die bepflanzten Behälter ähneln Kübeln, Trögen und Blumenkästen. Sie sind oft selbstgebaut aus recycelten und upcycelten Materialien.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|06
Häufig zu sehn sind Kästen aus alten Brettern, Bottiche und Wannen aus Kunststoff, verzinkte Metallkästen und Fässer ebenso wie Materialmischungen. Im Bild: Ein rollbares „Trogbeet“ in Berlin Prenzlauer Berg
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|06
In Baumärkten ist eine große Vielfalt an vorgefertigten Hochbeeten erhältlich. Im Bild: Ein Hochbeet aus Corten-Stahl im Meat Packing District, New York City
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Sind weder die Hochbeete selbst noch Pflanzen winterfest, sollten sie in der kalten Jahreszeit an einen geschützteren Ort gebracht werden, sofern dies möglich ist.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|06
Hochbeete sind auch wesentlicher Bestandteil des Berliner Parklet-Programms, in dem PKW-Stellplätze zu Kleinstgärten gewandelt werden. Im Bild: Ein Parklet in Berlin-Kreuzberg
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|06
In Baumärkten ist eine große Vielfalt an vorgefertigten
Hochbeeten erhältlich, darunter auch Sonderformen wie Blumenkästen
auf Stelzen oder vertikale Steck- und Stapelsysteme bis zu
sogenannten Outdoor Sets, die schon Gewächshäusern und
kleinen Wintergarten entsprechen.
Berliner Parklets
Hochbeete sind auch wesentlicher Bestandteil des Berliner
Parklet-Programms, in dem PKW-Stellplätze zu Kleinstgärten
gewandelt werden. Die Bepflanzung und Pflege erfolgt ehrenamtlich
durch die jeweilige Nachbarschaft, die das Parklet als grünen
Treffpunkt nutzen soll. Ein Parklet gilt als Stadtmöbel und besteht
aus einem hölzernen Baukastensystem mit einer aufgeständerten
Terrasse, Bänken und Hochbeeten in der ambivalenten Rolle als
Garten und Barriere zur Fahrbahn und den angrenzenden Parkplätzen.
Vergleichbare Projekte wurden u.a. in Stuttgart und München
initiiert.
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Bei versiegelten oder ungeeigneten Böden sind Hochbeete eine Alternative für einen Garten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|06
Die bepflanzten Behälter ähneln Kübeln, Trögen und Blumenkästen. Sie sind oft selbstgebaut aus recycelten und upcycelten Materialien.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|06
Häufig zu sehn sind Kästen aus alten Brettern, Bottiche und Wannen aus Kunststoff, verzinkte Metallkästen und Fässer ebenso wie Materialmischungen. Im Bild: Ein rollbares „Trogbeet“ in Berlin Prenzlauer Berg
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|06
In Baumärkten ist eine große Vielfalt an vorgefertigten Hochbeeten erhältlich. Im Bild: Ein Hochbeet aus Corten-Stahl im Meat Packing District, New York City
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Sind weder die Hochbeete selbst noch Pflanzen winterfest, sollten sie in der kalten Jahreszeit an einen geschützteren Ort gebracht werden, sofern dies möglich ist.
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Hochbeete sind auch wesentlicher Bestandteil des Berliner Parklet-Programms, in dem PKW-Stellplätze zu Kleinstgärten gewandelt werden. Im Bild: Ein Parklet in Berlin-Kreuzberg
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|06
Schichtenaufbau und Pflanzenauswahl
In den Hochbeeten werden mehrere Schichten mit verschiedenen
Funktionen angeordnet. Zuunterst ist ein Abstandshalter zum Boden
vorzusehen, der gleichzeitig als Wurzelbarriere wirkt, sowie eine
Drainage zur Vermeidung von Staunässe und Schimmel. Schutzgitter
respektive Folienbänder verhindern ein Eindringen von Mäusen,
Ratten und Schnecken. Gartenabfälle erzeugen durch die Verrottung
Wärme, welche sich im Bereich der Wurzeln positiv auswirkt und das
Wachstum anregt. Blumen-, Pflanzen- und Komposterde speichert
Feuchtigkeit und ist mit Nährstoffen angereichert.
Essbare Pflanzen und Zierpflanzen
In Hochbeeten werden Obst und Gemüse als essbare Pflanzen
angebaut und geerntet, darunter besonders beliebt Tomaten,
Karotten, Paprika, Zucchini, Erdbeeren, Spinat, Radieschen, Salate
wie Rauke, sowie Kräuter. Ebenso geeignet sind Zierpflanzen wie
beispielsweise Tulpen, Zierlauch, Rittersporn, Lilien und
Gräser.
Frühbeet, Winter- und Hitzetauglichkeit
Wenn Hochbeete im Februar oder März mit einer transparenten
Abdeckung ausgestattet werden, also mit einem sonnendurchlässigen
Schutz vor Frost, spätem Schnee, Stürmen und Hagel, können sie als
Frühbeete in der Art von kleinen Treibhäusern genutzt werden. Die
Zeitspanne der Ernte lässt sich so optimalerweise verlängern.
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Bei versiegelten oder ungeeigneten Böden sind Hochbeete eine Alternative für einen Garten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|06
Die bepflanzten Behälter ähneln Kübeln, Trögen und Blumenkästen. Sie sind oft selbstgebaut aus recycelten und upcycelten Materialien.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|06
Häufig zu sehn sind Kästen aus alten Brettern, Bottiche und Wannen aus Kunststoff, verzinkte Metallkästen und Fässer ebenso wie Materialmischungen. Im Bild: Ein rollbares „Trogbeet“ in Berlin Prenzlauer Berg
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|06
In Baumärkten ist eine große Vielfalt an vorgefertigten Hochbeeten erhältlich. Im Bild: Ein Hochbeet aus Corten-Stahl im Meat Packing District, New York City
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|06
Sind weder die Hochbeete selbst noch Pflanzen winterfest, sollten sie in der kalten Jahreszeit an einen geschützteren Ort gebracht werden, sofern dies möglich ist.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|06
Hochbeete sind auch wesentlicher Bestandteil des Berliner Parklet-Programms, in dem PKW-Stellplätze zu Kleinstgärten gewandelt werden. Im Bild: Ein Parklet in Berlin-Kreuzberg
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|06
Sollten weder die Hochbeete selbst noch die darin gepflegten
Pflanzen winterfest sein, könnte es sinnvoll sein sie in der Art
von Topfgärten oder Kübeln mit empfindlichen Palmen oder
Orangenbäumchen nach dem historisch bewährten Prinzip an einen
geschützteren Ort zu bringen, nämlich in Orangerien, Palmenhäuser
und Wintergärten. Für eine derartige Mobilität können Hochbeete mit
Rollen verschraubt, auf Pflanzenroller angehoben oder mit
Palettenhubwagen verschoben werden. Eine andere Methode ist das
temporäre Einhausen mit Vlies, Stroh- oder Kokosmatten, mit
hölzernen Verschlägen oder gläsernen Hüllen aus Falt-, Klapp- oder
Schiebeelementen.
Angesichts von zunehmenden Trockenperioden und Hitzewellen
könnte eine Kombination aus Mobilität und Schutzhüllen als Sonnen-
und Wärmeschutz zukünftig an Bedeutung gewinnen.
Autorin: Prof. Dr.-Ing. Susanne Junker,
Berlin
Fachwissen zum Thema
Der Begriff Baumscheibe bezeichnet die unversiegelte Fläche um den Stamm mitsamt Wurzelbereich eines Straßenbaums.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Urban Green
Bepflanzte Baumscheiben
Im Sinne von Stadtbegrünung und Wertschätzung des urbanen öffentlichen Raums werden immer mehr Baumscheiben bepflanzt, um winzige semi-private Gemeinschaftsgärten zu schaffen.
Zu den städtischen Grünflächen zählen Park-, Spiel- und Sportanlagen, Gärten, Friedhöfe und Straßenbegleitgrün.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Vegetation
Vegetationsformen im Stadtraum
Anforderungen und Beispiele für Bäume, Sträucher, Stauden und geeigneten Gräsern für Rasenflächen.
Ruderalvegetation leitet sich vom lateinischen rudus ab, das übersetzt Schutt, Schotter oder Unrat bedeutet und auf menschengemachte Brachen wie Baustellen und Straßenränder verweist.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Spontane Ansiedlung von widerstands- und anpassungsfähigen Pflanzen auf Brachen, Halden, Rest- oder Lagerflächen sowie an und in Ruinen.
Oase
Auch urbane Oasen basieren auf dem Zusammenspiel von Wasser, Verdunstung und Vegetation. Im Bild der Maxplatz in Berlin-Wedding.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Fruchtbare Wasserstelle in der Wüste, die geologisch wie ökologisch aus der Versorgung mit Süßwasser resultiert und seit Jahrtausenden als wichtiger Knotenpunkt dient.
Rainforest Walk in Brisbane
Der Stadtpark wurde Rainforest Walk getauft und beherbergt ausschließlich endemisch subtropische Pflanzen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Entstehung, soziokulturelle Bedeutung und endemische Pflanzen des innerstädtischen Parks, der zur Entwicklung der australischen Metropole beigetragen hat.
Urban Gardening – Teil 1
Urban Gardening umfasst verschiedene Formen der städtischen Nahrungsmittelproduktion.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
In Zeiten wirtschaftlicher Rezession entstand der urbane Gartenbau im 19. und 20. Jahrhundert vielerorts aus der Not heraus und prägt die Städte noch heute – vom Schrebergarten bis zur Gartenrevolution in Kuba.
Urban Gardening – Teil 2
Baumscheiben - der Begriff bezeichnet den unversiegelten Bereich um einen Baumstamm - werden häufig im Rahmen von Guerilla-Gardening-Aktionen gepflanzt.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Die gärtnerische Nutzung städtischer Flächen ist heute meist ein soziokulturelles Phänomen mit gemeinschaftlichem Arbeiten als zentralen Faktor – dabei reicht die Ausführung von bepflanzten Baumscheiben bis zum Gartendach.
Die Schwammstadt
Regenwasserbewirtschaftung und -rückhaltebecken auf dem Gelände der Atelier Gardens in Berlin, Planung: MVRDV und Hirschmüller Schindele Architekten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Konzept der Stadtplanung, bei dem Regenwasser lokal gespeichert wird, anstatt es zu kanalisieren und abzuführen.
Die Gartenstadt
Die Gartenstadt Falkenberg, auch Tuschkastensiedlung genannt, ist eine Wohnsiedlung im Berliner Ortsteil Bohnsdorf im Bezirk Treptow-Köpenick.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Städtebauliches wie gesellschaftlich reformatorisches Konzept nach Ebenezer Howard.
Chelsea Physic Garden, London – Teil 1
Im Jahre 1673 legte die Worshipful Society of Apothecaries einen Garten für Heilpflanzen in einem Dorf westlich von London an.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Geschichte und Entwicklung als Lehr- und Lerngarten
Chelsea Physic Garden, London – Teil 2
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden im Chelsea Physic Garden mehrere viktorianische Gewächshäuser errichtet.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Viktorianische Gewächshäuser und ihre Restaurierung.
Nachhaltig Bewässern mit Regenwasser
Durch den Einfluss auf das Stadtklima trägt eine grüne Infrastruktur zur Lösung der enormen Herausforderungen in urbanen Gebieten bei.
Bild: Optigrün international
Um Außenanlagen und Gebäudebegrünungen widerstandsfähig gegen das veränderte Klima zu machen, sind neben der wassersparenden Gestaltung insbesondere effiziente Bewässerungssysteme unerlässlich.
Insektenhotel
Insektenhotels sollen das Nisten, Fortpflanzen und Überwintern ermöglichen und fördern.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Gegenmaßnahmen zur biologisch besorgniserregenden Schrumpfung der natürlichen Lebensräume von Insekten: Nistplätze, das Projekt Pollinator Pathmaker als Kunstwerk und die BMEL-Initiative „Bienen füttern!“
Totholzhecke
Totholzhecken werden auch als Benjes- oder Reisighecken bezeichnet. Sie bestehen aus abgestorbenen, abgeschnittenen oder abgebrochenen Zweigen und Ästen, teils auch mit Strünken, Teilen von Stämmen oder je nach Größe ganzen Bäumen, die horizontal zwischen eine Reihe vertikaler Pfosten geschichtet werden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Naturnaher Sicht- und Windschutz, der in seinen Hohl- und Zwischenräumen Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen bietet.
Biodiversität und Artenvielfalt auf Dächern
Ein Naturdach mit einer Vielzahl an Blütenpflanzen.
Bild: Optigrün international
Warum Dachbegrünungen einen wichtigen Beitrag zur Förderung der biologischen Vielfalt in urbanen Räumen bieten.
Waldbau für Stadtbäume in Zürich
Umsetzung am Pflanztag mit freiwilligen Helfer*innen in Zürich.
Bild: Stadt Zürich
Langzeit-Pilotprojekt für einen stabilen und gesunden Baumbestand im städtischen Umfeld.
Bepflanzte Baumscheiben
Der Begriff Baumscheibe bezeichnet die unversiegelte Fläche um den Stamm mitsamt Wurzelbereich eines Straßenbaums.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Im Sinne von Stadtbegrünung und Wertschätzung des urbanen öffentlichen Raums werden immer mehr Baumscheiben bepflanzt, um winzige semi-private Gemeinschaftsgärten zu schaffen.
Grün als urbaner Faktor
Neben den Schloss-, Volksparks, wissenschaftlich-botanischen und privaten Gärten sind in den letzten Jahren neue Formen entstanden, wie z. B. urban farming, urban gardening, guerilla gardening, Agritecture (im Bild: Vertikaler Garten von Patrick Blanc, Rue d'Aboukir, Paris).
Bild: Susanne Junker, Berlin
Insbesondere in Städten ist der Bedarf an Grünflächen groß. Zunehmend werden Brachen, Dächer, aber auch vertikale Flächen an Gebäuden zur Begrünung genutzt.
Hochbeete
Bei versiegelten oder ungeeigneten Böden sind Hochbeete eine Alternative für einen Garten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Ähneln typologisch Kübeln, Trögen und Blumenkästen, sind aber größer
Grüne Architektur – für alle!
Planungsunterlagen zu Dachbegrünung und Regenwassermanagement von OPTIGRÜN. Hier informieren!