Urbane Kleinstgärten in nachbarschaftlicher Initiative
Der Begriff Baumscheibe bezeichnet nicht nur eine kreisrunde aus
einem Baumstamm gesägte Holzscheibe, sondern die unversiegelte
Fläche um den Stamm mitsamt Wurzelbereich eines Straßenbaums.
Derartige Baumscheiben befinden sich zwischen der Fahrbahn und dem
Bürgersteig, neben Radspuren, zwischen Parkbuchten, neben Ein- und
Ausfahrten sowie auf Markt- und Vorplätzen und ähnlichen Orten im
öffentlichen Raum.
Gallerie
Der Begriff Baumscheibe bezeichnet die unversiegelte Fläche um den Stamm mitsamt Wurzelbereich eines Straßenbaums.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|09
Baumscheiben befinden sich neben Ein- und Ausfahrten sowie auf Markt- und Vorplätzen und ähnlichen Orten im öffentlichen Raum.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|09
Die Fläche kann kreisrund, oval, quadratisch oder langgezogen rechteckig sein mit Größen zwischen einem und bis zu acht oder mehr Quadratmetern.
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|09
Für einen einfachen Schutz von Stamm und oberem Wurzelbereich ist der Rand einer Baumscheibe meist gepflastert und manchmal zusätzlich mit einem niedrigen Metallgeländer eingefriedet.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|09
Im Sinne von Stadtbegrünung und Wertschätzung des urbanen öffentlichen Raums werden immer mehr Baumscheiben bepflanzt, um winzige semi-private Gemeinschaftsgärten zu schaffen. Im Bild: Flieder- und Hibiscus-Pflanzen zusammen mit einer künstlerischen Installation
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|09
Die Auswahl an geeigneten Pflanzen ist äußerst vielseitig mit Blumen, Kräutern, Gräsern und Stauden. Im Bild: Ein prächtiges Exemplar von Westindischem Blumenrohr/Canna indica
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|09
Bepflanzte Baumscheiben tragen zur Verbesserung des urbanen Klimas bei, wirken in der individuellen Vielfalt der Pflanzen dekorativ und tragen als soziokulturelle Faktoren zum Zusammengehörigkeitsgefühl einer Nachbarschaft bei.
Bild: Susanne Junker, Berlin
07|09
Einfriedungen beispielsweise durch Weidengeflecht oder niedrige Staketenzäune bringen einen gewissen Schutz als Markierung eines Gartens.
Bild: Susanne Junker, Berlin
08|09
Die kleinen Gärten benötigen hinsichtlich der Wachstumszyklen und in Abstimmung mit den Erfordernissen der Jahreszeiten regelmäßige Pflege wie Wässerung in Trockenperioden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
09|09
Die Fläche kann kreisrund, oval, quadratisch oder langgezogen
rechteckig sein mit Größen zwischen einem und bis zu acht oder mehr
Quadratmetern. Sie dient dem jeweiligen Baum zur Aufnahme von
Wasser und Nährstoffen. Für einen einfachen Schutz von Stamm und
oberem Wurzelbereich ist der Rand einer Baumscheibe meist
gepflastert und manchmal zusätzlich mit einem niedrigen
Metallgeländer eingefriedet. Waagerechte Schutzgitter respektive
Metallroste ermöglichen ein Begehen oder gar Überfahren des
Wurzelbereichs. Nichtsdestotrotz werden Baumscheiben oft
missbraucht als illegale Müllabladeplätze, mit Urin und Kot von
Hunden verschmutzt sowie durch achtloses Ein- und Ausparken
beschädigt.
Bepflanzung als semi-private Gemeinschaftsgärten
Im Sinne von Stadtbegrünung und Wertschätzung des urbanen
öffentlichen Raums werden immer mehr Baumscheiben bepflanzt, um
kleine und bisweilen sogar winzige semi-private Gemeinschaftsgärten
zu schaffen. Bepflanzte Baumscheiben tragen zur Verbesserung des
urbanen Klimas bei, wirken in der individuellen Vielfalt der
Pflanzen dekorativ und tragen als soziokulturelle Faktoren zum
Zusammengehörigkeitsgefühl einer Nachbarschaft bei.
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Der Begriff Baumscheibe bezeichnet die unversiegelte Fläche um den Stamm mitsamt Wurzelbereich eines Straßenbaums.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|09
Baumscheiben befinden sich neben Ein- und Ausfahrten sowie auf Markt- und Vorplätzen und ähnlichen Orten im öffentlichen Raum.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|09
Die Fläche kann kreisrund, oval, quadratisch oder langgezogen rechteckig sein mit Größen zwischen einem und bis zu acht oder mehr Quadratmetern.
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|09
Für einen einfachen Schutz von Stamm und oberem Wurzelbereich ist der Rand einer Baumscheibe meist gepflastert und manchmal zusätzlich mit einem niedrigen Metallgeländer eingefriedet.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|09
Im Sinne von Stadtbegrünung und Wertschätzung des urbanen öffentlichen Raums werden immer mehr Baumscheiben bepflanzt, um winzige semi-private Gemeinschaftsgärten zu schaffen. Im Bild: Flieder- und Hibiscus-Pflanzen zusammen mit einer künstlerischen Installation
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|09
Die Auswahl an geeigneten Pflanzen ist äußerst vielseitig mit Blumen, Kräutern, Gräsern und Stauden. Im Bild: Ein prächtiges Exemplar von Westindischem Blumenrohr/Canna indica
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|09
Bepflanzte Baumscheiben tragen zur Verbesserung des urbanen Klimas bei, wirken in der individuellen Vielfalt der Pflanzen dekorativ und tragen als soziokulturelle Faktoren zum Zusammengehörigkeitsgefühl einer Nachbarschaft bei.
Bild: Susanne Junker, Berlin
07|09
Einfriedungen beispielsweise durch Weidengeflecht oder niedrige Staketenzäune bringen einen gewissen Schutz als Markierung eines Gartens.
Bild: Susanne Junker, Berlin
08|09
Die kleinen Gärten benötigen hinsichtlich der Wachstumszyklen und in Abstimmung mit den Erfordernissen der Jahreszeiten regelmäßige Pflege wie Wässerung in Trockenperioden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Eine grundlegende Voraussetzung ist jedoch die Gesundheit und
der langfristige Erhalt des Baums. Vor einer geplanten Bepflanzung
sollte deshalb unbedingt Rücksprache mit der zuständigen Verwaltung
wie dem Grünflächen- oder Gartenbauamt gehalten werden. Wurzeln und
Rinde dürfen keinesfalls weder durch die Gartenarbeiten noch durch
die hinzugefügten Pflanzen beschädigt werden. Zu junge Straßenbäume
sind möglicherweise noch nicht ausreichend angewachsen, während von
Krankheiten befallene Bäume zu einem Sicherheitsrisiko werden, wenn
sie Äste oder ihre Standfestigkeit verlieren.
Auswahl der Pflanzen und ergänzende Elemente
Die Auswahl an geeigneten Pflanzen ist äußerst vielseitig mit
Blumen, Kräutern, Gräsern und Stauden, die möglichst flachwurzelnd
und ungiftig sein sollten. Selbst unter großen alten Kastanien und
Platanen, die einen starken Schatten erzeugen, können
beispielsweise Farne gedeihen. Insektenhotels und Brutkästen für
Vögel sind beliebte Ergänzungen, ebenso jedoch auch botanische
Hinweistafeln und Gartenschmuck wie Gartenzwerge, Lichterketten
oder Wimpel.
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Der Begriff Baumscheibe bezeichnet die unversiegelte Fläche um den Stamm mitsamt Wurzelbereich eines Straßenbaums.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|09
Baumscheiben befinden sich neben Ein- und Ausfahrten sowie auf Markt- und Vorplätzen und ähnlichen Orten im öffentlichen Raum.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|09
Die Fläche kann kreisrund, oval, quadratisch oder langgezogen rechteckig sein mit Größen zwischen einem und bis zu acht oder mehr Quadratmetern.
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|09
Für einen einfachen Schutz von Stamm und oberem Wurzelbereich ist der Rand einer Baumscheibe meist gepflastert und manchmal zusätzlich mit einem niedrigen Metallgeländer eingefriedet.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|09
Im Sinne von Stadtbegrünung und Wertschätzung des urbanen öffentlichen Raums werden immer mehr Baumscheiben bepflanzt, um winzige semi-private Gemeinschaftsgärten zu schaffen. Im Bild: Flieder- und Hibiscus-Pflanzen zusammen mit einer künstlerischen Installation
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|09
Die Auswahl an geeigneten Pflanzen ist äußerst vielseitig mit Blumen, Kräutern, Gräsern und Stauden. Im Bild: Ein prächtiges Exemplar von Westindischem Blumenrohr/Canna indica
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|09
Bepflanzte Baumscheiben tragen zur Verbesserung des urbanen Klimas bei, wirken in der individuellen Vielfalt der Pflanzen dekorativ und tragen als soziokulturelle Faktoren zum Zusammengehörigkeitsgefühl einer Nachbarschaft bei.
Bild: Susanne Junker, Berlin
07|09
Einfriedungen beispielsweise durch Weidengeflecht oder niedrige Staketenzäune bringen einen gewissen Schutz als Markierung eines Gartens.
Bild: Susanne Junker, Berlin
08|09
Die kleinen Gärten benötigen hinsichtlich der Wachstumszyklen und in Abstimmung mit den Erfordernissen der Jahreszeiten regelmäßige Pflege wie Wässerung in Trockenperioden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
09|09
Die kleinen Gärten benötigen hinsichtlich der Wachstumszyklen
und in Abstimmung mit den Erfordernissen der Jahreszeiten
regelmäßige Pflege wie Wässerung in Trockenperioden. Außerdem sind
sie zu reinigen und nach Vandalismus und ähnlichen mutwilligen
Zerstörungen zu reparieren. Einfriedungen beispielsweise durch
Weidengeflecht oder niedrige Staketenzäune bringen einen gewissen
Schutz als Markierung eines Gartens.
Insbesondere in verkehrsberuhigten Straßen oder Fußgängerzonen
bietet sich manchmal die Möglichkeit, die Bereiche zwischen einigen
der Baumscheiben zu entsiegeln und dadurch größere zusammenhängende
Flächen zu bilden. Je nach Ausdehnung können dann auch
Sitzgelegenheiten, Töpfe, Kübel und Hochbeete diese Gärten im
öffentlichen Raum mit einer nachbarschaftlichen Aufenthaltsqualität
erweitern. -sj
Autorin: Prof. Dr.-Ing. Susanne Junker,
Berlin
Fachwissen zum Thema
Bei versiegelten oder ungeeigneten Böden sind Hochbeete eine Alternative für einen Garten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Urban Green
Hochbeete
Ähneln typologisch Kübeln, Trögen und Blumenkästen, sind aber größer
Zu den städtischen Grünflächen zählen Park-, Spiel- und Sportanlagen, Gärten, Friedhöfe und Straßenbegleitgrün.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Vegetation
Vegetationsformen im Stadtraum
Anforderungen und Beispiele für Bäume, Sträucher, Stauden und geeigneten Gräsern für Rasenflächen.
Ruderalvegetation leitet sich vom lateinischen rudus ab, das übersetzt Schutt, Schotter oder Unrat bedeutet und auf menschengemachte Brachen wie Baustellen und Straßenränder verweist.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Spontane Ansiedlung von widerstands- und anpassungsfähigen Pflanzen auf Brachen, Halden, Rest- oder Lagerflächen sowie an und in Ruinen.
Oase
Auch urbane Oasen basieren auf dem Zusammenspiel von Wasser, Verdunstung und Vegetation. Im Bild der Maxplatz in Berlin-Wedding.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Fruchtbare Wasserstelle in der Wüste, die geologisch wie ökologisch aus der Versorgung mit Süßwasser resultiert und seit Jahrtausenden als wichtiger Knotenpunkt dient.
Rainforest Walk in Brisbane
Der Stadtpark wurde Rainforest Walk getauft und beherbergt ausschließlich endemisch subtropische Pflanzen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Entstehung, soziokulturelle Bedeutung und endemische Pflanzen des innerstädtischen Parks, der zur Entwicklung der australischen Metropole beigetragen hat.
Urban Gardening – Teil 1
Urban Gardening umfasst verschiedene Formen der städtischen Nahrungsmittelproduktion.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
In Zeiten wirtschaftlicher Rezession entstand der urbane Gartenbau im 19. und 20. Jahrhundert vielerorts aus der Not heraus und prägt die Städte noch heute – vom Schrebergarten bis zur Gartenrevolution in Kuba.
Urban Gardening – Teil 2
Baumscheiben - der Begriff bezeichnet den unversiegelten Bereich um einen Baumstamm - werden häufig im Rahmen von Guerilla-Gardening-Aktionen gepflanzt.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Die gärtnerische Nutzung städtischer Flächen ist heute meist ein soziokulturelles Phänomen mit gemeinschaftlichem Arbeiten als zentralen Faktor – dabei reicht die Ausführung von bepflanzten Baumscheiben bis zum Gartendach.
Die Schwammstadt
Regenwasserbewirtschaftung und -rückhaltebecken auf dem Gelände der Atelier Gardens in Berlin, Planung: MVRDV und Hirschmüller Schindele Architekten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Konzept der Stadtplanung, bei dem Regenwasser lokal gespeichert wird, anstatt es zu kanalisieren und abzuführen.
Die Gartenstadt
Die Gartenstadt Falkenberg, auch Tuschkastensiedlung genannt, ist eine Wohnsiedlung im Berliner Ortsteil Bohnsdorf im Bezirk Treptow-Köpenick.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Städtebauliches wie gesellschaftlich reformatorisches Konzept nach Ebenezer Howard.
Chelsea Physic Garden, London – Teil 1
Im Jahre 1673 legte die Worshipful Society of Apothecaries einen Garten für Heilpflanzen in einem Dorf westlich von London an.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Geschichte und Entwicklung als Lehr- und Lerngarten
Chelsea Physic Garden, London – Teil 2
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden im Chelsea Physic Garden mehrere viktorianische Gewächshäuser errichtet.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Viktorianische Gewächshäuser und ihre Restaurierung.
Nachhaltig Bewässern mit Regenwasser
Durch den Einfluss auf das Stadtklima trägt eine grüne Infrastruktur zur Lösung der enormen Herausforderungen in urbanen Gebieten bei.
Bild: Optigrün international
Um Außenanlagen und Gebäudebegrünungen widerstandsfähig gegen das veränderte Klima zu machen, sind neben der wassersparenden Gestaltung insbesondere effiziente Bewässerungssysteme unerlässlich.
Insektenhotel
Insektenhotels sollen das Nisten, Fortpflanzen und Überwintern ermöglichen und fördern.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Gegenmaßnahmen zur biologisch besorgniserregenden Schrumpfung der natürlichen Lebensräume von Insekten: Nistplätze, das Projekt Pollinator Pathmaker als Kunstwerk und die BMEL-Initiative „Bienen füttern!“
Totholzhecke
Totholzhecken werden auch als Benjes- oder Reisighecken bezeichnet. Sie bestehen aus abgestorbenen, abgeschnittenen oder abgebrochenen Zweigen und Ästen, teils auch mit Strünken, Teilen von Stämmen oder je nach Größe ganzen Bäumen, die horizontal zwischen eine Reihe vertikaler Pfosten geschichtet werden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Naturnaher Sicht- und Windschutz, der in seinen Hohl- und Zwischenräumen Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen bietet.
Biodiversität und Artenvielfalt auf Dächern
Ein Naturdach mit einer Vielzahl an Blütenpflanzen.
Bild: Optigrün international
Warum Dachbegrünungen einen wichtigen Beitrag zur Förderung der biologischen Vielfalt in urbanen Räumen bieten.
Waldbau für Stadtbäume in Zürich
Umsetzung am Pflanztag mit freiwilligen Helfer*innen in Zürich.
Bild: Stadt Zürich
Langzeit-Pilotprojekt für einen stabilen und gesunden Baumbestand im städtischen Umfeld.
Bepflanzte Baumscheiben
Der Begriff Baumscheibe bezeichnet die unversiegelte Fläche um den Stamm mitsamt Wurzelbereich eines Straßenbaums.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Im Sinne von Stadtbegrünung und Wertschätzung des urbanen öffentlichen Raums werden immer mehr Baumscheiben bepflanzt, um winzige semi-private Gemeinschaftsgärten zu schaffen.
Grün als urbaner Faktor
Neben den Schloss-, Volksparks, wissenschaftlich-botanischen und privaten Gärten sind in den letzten Jahren neue Formen entstanden, wie z. B. urban farming, urban gardening, guerilla gardening, Agritecture (im Bild: Vertikaler Garten von Patrick Blanc, Rue d'Aboukir, Paris).
Bild: Susanne Junker, Berlin
Insbesondere in Städten ist der Bedarf an Grünflächen groß. Zunehmend werden Brachen, Dächer, aber auch vertikale Flächen an Gebäuden zur Begrünung genutzt.
Hochbeete
Bei versiegelten oder ungeeigneten Böden sind Hochbeete eine Alternative für einen Garten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Ähneln typologisch Kübeln, Trögen und Blumenkästen, sind aber größer
Grüne Architektur – für alle!
Planungsunterlagen zu Dachbegrünung und Regenwassermanagement von OPTIGRÜN. Hier informieren!