Ulyankulu ist sehr jung. Die kleine Stadt in der Tabora Region,
im Westen Tansanias, entstand durch die Flucht tausender Menschen
aus Burundi, die das Land 1972 verließen, um ethnisch motivierter
Gewalttaten zu entkommen. Seit dieser Zeit entwickelte sich die
Ansiedlung allmählich zu einer Stadt. Die Menschen errichteten
Häuser, verlegten elektrische Leitungen und eröffneten Märkte. 2015
erhielten die Geflüchteten die tansanische Staatsbürgerschaft und
damit ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht im Land.
Gallerie
In der tansanischen Stadt Ulyankulu leben überwiegend frühere Geflüchtete aus Burundi, die 2015 eingebürgert wurden. Für die dortigen Kinder entwarf JEJU.studio einen schattigen Schulcampus.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Schule ist ein Projekt der polnischen Stiftung WAYAIR, die auch in Poznan eine Schule betreibt.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Häuschen, in denen sich die Klassenzimmer befinden, sind um eine Gruppe von Mangobäumen angeordnet.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Klassenzimmer liegen zwischen zwei perforierten Mauern, die viele kleinere und größere Höfe definieren.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Spielerische Ein- und Ausblicke sowie Zugänge zu den Höfen verschränken Innen- und Außenräume der Anlage.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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In der Regenzeit fließt das Wasser von den Dächern in unterirdische Reservoirs ab.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Es kamen Materialien und Handwerkstechniken aus der Region Ulyankulu zum Einsatz.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Sonnenschutz und Abkühlung bieten nicht nur die Kronen der Bäume sondern auch die luftigen Dachkonstruktionen.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Der größte Klassenraum dient auch als Theaterbühne. Das Publikum sitzt im Innenhof.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Maurer verwendeten verschiedenfarbige Ziegel aus rötlichem und aus hellem Ton.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Konstruktionsdetails wurden so entworfen, dass einfache Reparaturen von den Menschen vor Ort ausgeführt werden können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Auch die großen Dachüberstände tragen zum Sonnenschutz in der Trockenzeit bei.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Auch die kleineren Höfe sind für unterschiedliche Aktivitäten im Freien geeignet.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Hier kann im Schatten gespielt und gelernt werden.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Rückenlehnen für die Stühle sind Matten, die bei Bedarf zum Sitzen auf dem Boden ausgerollt werden können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Außerdem ist das Mobiliar sehr leicht, damit es die Schulkinder schnell umstellen können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die doppelte Dachkonstruktion der Klassenzimmer lässt die sich unter den Baumkronen sammelnde, kühle Luft in die Klassenräume.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Luftbild
Bild: JEJU.studio
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Aufnahmen des Ortes vor Baubeginn
Bild: JEJU.studio
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Grundriss
Bild: JEJU.studio
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Sprengaxonometrie
Bild: JEJU.studio
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Funktionen der Innenräume
Bild: JEJU.studio
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Funktionen der Außenäume
Bild: JEJU.studio
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Nun erhielt die Stadtgesellschaft eine neue Schule, geplant von
JEJU Studio aus Polen. Die Schule soll ein Symbol sein dafür, dass
Ulyankulu zu einem permanenten, sicheren Wohnort, an dem auch
kommende Generationen bleiben mögen. Beauftragt wurde das
Architekturbüro von der Stiftung WAYAIR aus dem polnischen Poznan.
Sie wurde von einer Gruppe von Pädagogen gegründet, die in den
letzten 25 Jahren das Schulprogramm „Łejery“ entwickelten. Es
begann als kleine Theatergruppe für Kinder und ist heute als Schule
mit einem demokratischen und kunstbasierten Bildungsansatz bekannt.
WAYAIR möchte die im Laufe dieser Entwicklung erworbene Wissen
weitergeben. Die Ulyankulu Schule das erste Projekt der Stiftung
außerhalb Polens.
An allen Planungsphasen waren Vertreter*innen der örtlichen
Gemeinde, von Organisationen und Schulen, am Projekt beteiligt. Im
Vorfeld trugen sie ihre Bedürfnisse an die Architekturschaffenden
heran, während weitere Menschen aus den Bereichen Pädagogik,
Migrationsforschung und Ethnographie ihre Expertise einbrachten.
Auf dieser Basis entwickelte das Architekturbüro das Ziel,
Schulräume zu schaffen, die sowohl großzügig, abwechslungsreich und
vielfältig nutzbar sind. Die neue Ulyankulu-Schule soll auch Raum
bieten für Theateraufführungen, zum Spielen und Herumtollen. Aus
diesem Grund sprechen die beiden Architekten auch von einem
„Bildungsdorf“ statt von einer Schule.
Gallerie
In der tansanischen Stadt Ulyankulu leben überwiegend frühere Geflüchtete aus Burundi, die 2015 eingebürgert wurden. Für die dortigen Kinder entwarf JEJU.studio einen schattigen Schulcampus.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Schule ist ein Projekt der polnischen Stiftung WAYAIR, die auch in Poznan eine Schule betreibt.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Häuschen, in denen sich die Klassenzimmer befinden, sind um eine Gruppe von Mangobäumen angeordnet.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Klassenzimmer liegen zwischen zwei perforierten Mauern, die viele kleinere und größere Höfe definieren.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Spielerische Ein- und Ausblicke sowie Zugänge zu den Höfen verschränken Innen- und Außenräume der Anlage.
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In der Regenzeit fließt das Wasser von den Dächern in unterirdische Reservoirs ab.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Es kamen Materialien und Handwerkstechniken aus der Region Ulyankulu zum Einsatz.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Sonnenschutz und Abkühlung bieten nicht nur die Kronen der Bäume sondern auch die luftigen Dachkonstruktionen.
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Der größte Klassenraum dient auch als Theaterbühne. Das Publikum sitzt im Innenhof.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Maurer verwendeten verschiedenfarbige Ziegel aus rötlichem und aus hellem Ton.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Konstruktionsdetails wurden so entworfen, dass einfache Reparaturen von den Menschen vor Ort ausgeführt werden können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Auch die großen Dachüberstände tragen zum Sonnenschutz in der Trockenzeit bei.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Auch die kleineren Höfe sind für unterschiedliche Aktivitäten im Freien geeignet.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Hier kann im Schatten gespielt und gelernt werden.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Rückenlehnen für die Stühle sind Matten, die bei Bedarf zum Sitzen auf dem Boden ausgerollt werden können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Außerdem ist das Mobiliar sehr leicht, damit es die Schulkinder schnell umstellen können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die doppelte Dachkonstruktion der Klassenzimmer lässt die sich unter den Baumkronen sammelnde, kühle Luft in die Klassenräume.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Luftbild
Bild: JEJU.studio
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Aufnahmen des Ortes vor Baubeginn
Bild: JEJU.studio
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Grundriss
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Sprengaxonometrie
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Funktionen der Innenräume
Bild: JEJU.studio
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Funktionen der Außenäume
Bild: JEJU.studio
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Drinnen und draußen lernen
Das Herzstück des WAYAIR-Bildungsmodells sind
theaterpädagogische Ansätze. Deshalb wurde der größte Klassenraum
so eingerichtet, dass er als Theatersaal genutzt werden kann. Der
Raum ist außerdem zu einer Seite hin offen und kann so als Bühne
dienen, während das Publikum im zentralen, von Mangobäumen
beschatteten Innenhof sitzt. Um die ovale Freifläche herum sind die
Unterrichtsgebäude angeordnet, die wiederum zwischen zwei
perforierten, zum Teil ornamentalen Lehmziegelmauern sitzen. Auf
diese Weise werden zwischen den Klassenräumen kleinere und größere
Höfe definiert, in denen Klettergerüste und Baumstämme zum Spielen
und Sitzen im Schatten zu finden sind.
Lokales Architekturwissen
Den Architekten war wichtig, nicht nur auf ihr eigenes
Fachwissen zurückzugreifen, sondern auch auf das vor Ort vorhandene
Wissen um Materialien, Baudetails und Handwerkstechniken. Zum
Beispiel dient die Gruppierung der Schulgebäude um die Mangobäume
um den zentralen Innenhof herum nicht nur dazu, sie vor starker
Sonneneinstrahlung zu schützen. In der Region
haben Bäume wie dieser auch eine symbolische, mitunter spirituelle
Bedeutung.
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In der tansanischen Stadt Ulyankulu leben überwiegend frühere Geflüchtete aus Burundi, die 2015 eingebürgert wurden. Für die dortigen Kinder entwarf JEJU.studio einen schattigen Schulcampus.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Schule ist ein Projekt der polnischen Stiftung WAYAIR, die auch in Poznan eine Schule betreibt.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Häuschen, in denen sich die Klassenzimmer befinden, sind um eine Gruppe von Mangobäumen angeordnet.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Klassenzimmer liegen zwischen zwei perforierten Mauern, die viele kleinere und größere Höfe definieren.
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Spielerische Ein- und Ausblicke sowie Zugänge zu den Höfen verschränken Innen- und Außenräume der Anlage.
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In der Regenzeit fließt das Wasser von den Dächern in unterirdische Reservoirs ab.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Es kamen Materialien und Handwerkstechniken aus der Region Ulyankulu zum Einsatz.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Sonnenschutz und Abkühlung bieten nicht nur die Kronen der Bäume sondern auch die luftigen Dachkonstruktionen.
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Der größte Klassenraum dient auch als Theaterbühne. Das Publikum sitzt im Innenhof.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Maurer verwendeten verschiedenfarbige Ziegel aus rötlichem und aus hellem Ton.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Konstruktionsdetails wurden so entworfen, dass einfache Reparaturen von den Menschen vor Ort ausgeführt werden können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Auch die großen Dachüberstände tragen zum Sonnenschutz in der Trockenzeit bei.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Auch die kleineren Höfe sind für unterschiedliche Aktivitäten im Freien geeignet.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Hier kann im Schatten gespielt und gelernt werden.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Rückenlehnen für die Stühle sind Matten, die bei Bedarf zum Sitzen auf dem Boden ausgerollt werden können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Außerdem ist das Mobiliar sehr leicht, damit es die Schulkinder schnell umstellen können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die doppelte Dachkonstruktion der Klassenzimmer lässt die sich unter den Baumkronen sammelnde, kühle Luft in die Klassenräume.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Luftbild
Bild: JEJU.studio
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Aufnahmen des Ortes vor Baubeginn
Bild: JEJU.studio
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Grundriss
Bild: JEJU.studio
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Sprengaxonometrie
Bild: JEJU.studio
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Funktionen der Innenräume
Bild: JEJU.studio
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Funktionen der Außenäume
Bild: JEJU.studio
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Passive Kühlung
Eine der Hauptaufgaben der Planenden war, ein passendes
Kühlungssystem zu finden. In der Region fanden sie Schulen vor, die
über karge, heiße Außenbereiche oder überhitzte Innenräume
verfügten, deren Dächer am Mittag oft eine Temperatur von 65 Grad
erreichen. Angesichts der Hitze, die das Lernen und Unterrichten
erschwert, werden diese Schulen nur während der kühleren
Tageszeiten genutzt, wobei bis zu 200 Schulkinder pro Klasse
präsent sind.
In Ulyankulu hingegen kamen Techniken zu passiven Kühlung zum
Einsatz: Zum einen sorgen die schattenspendenden Bäume in den Höfen
für Sonnenschutz. Der zentrale Innenhof mit den Mangobäumen ist
sogar der größte beschattete Platz der Stadt. Zum anderen tragen
die Anordnung der Klassenzimmer, ihre großen Fenster und die dicken
Bodenplatten aus Beton zur passiven Kühlung bei. Ein wichtiges
Element ist zudem die doppelte Dachkonstruktion. Diese leitet die
kühle Luft unter den Bäumen zwischen dem Primärdach und der Decke
der Klassenzimmer hindurch.
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In der tansanischen Stadt Ulyankulu leben überwiegend frühere Geflüchtete aus Burundi, die 2015 eingebürgert wurden. Für die dortigen Kinder entwarf JEJU.studio einen schattigen Schulcampus.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Schule ist ein Projekt der polnischen Stiftung WAYAIR, die auch in Poznan eine Schule betreibt.
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Die Häuschen, in denen sich die Klassenzimmer befinden, sind um eine Gruppe von Mangobäumen angeordnet.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Klassenzimmer liegen zwischen zwei perforierten Mauern, die viele kleinere und größere Höfe definieren.
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Spielerische Ein- und Ausblicke sowie Zugänge zu den Höfen verschränken Innen- und Außenräume der Anlage.
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In der Regenzeit fließt das Wasser von den Dächern in unterirdische Reservoirs ab.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Es kamen Materialien und Handwerkstechniken aus der Region Ulyankulu zum Einsatz.
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Sonnenschutz und Abkühlung bieten nicht nur die Kronen der Bäume sondern auch die luftigen Dachkonstruktionen.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Der größte Klassenraum dient auch als Theaterbühne. Das Publikum sitzt im Innenhof.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Maurer verwendeten verschiedenfarbige Ziegel aus rötlichem und aus hellem Ton.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die Konstruktionsdetails wurden so entworfen, dass einfache Reparaturen von den Menschen vor Ort ausgeführt werden können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Auch die großen Dachüberstände tragen zum Sonnenschutz in der Trockenzeit bei.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Auch die kleineren Höfe sind für unterschiedliche Aktivitäten im Freien geeignet.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Hier kann im Schatten gespielt und gelernt werden.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
14|23
Die Rückenlehnen für die Stühle sind Matten, die bei Bedarf zum Sitzen auf dem Boden ausgerollt werden können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Außerdem ist das Mobiliar sehr leicht, damit es die Schulkinder schnell umstellen können.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Die doppelte Dachkonstruktion der Klassenzimmer lässt die sich unter den Baumkronen sammelnde, kühle Luft in die Klassenräume.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Aufnahmen des Ortes vor Baubeginn
Bild: JEJU.studio
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Grundriss
Bild: JEJU.studio
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Sprengaxonometrie
Bild: JEJU.studio
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Funktionen der Innenräume
Bild: JEJU.studio
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Funktionen der Außenäume
Bild: JEJU.studio
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Wasserspeicher für Trockenzeiten
Alle geneigten Dächer der Schule sind in der Lage, in der
kurzen, aber heftigen Regenzeit Niederschlag aufzufangen. Mehr als
70.000 Liter können die unterirdischen Tanks speichern. Das Wasser
erhalten die Kinder in der Trockenzeit, um sich Hände, Gesicht und
Zähen zu waschen. Außerdem erhalten sie täglich 1,5 Liter
Trinkwasser. Das ist von enormer Bedeutung, denn die neun Monate
andauernde Trockenzeit bedeuten große Wasserknappheit in der
Region, zu deren Folgen auch die Ausbreitung von
Infektionskrankheiten gehört.
Lokale Materialien
Die Klassenräume und Mauern wurden mit vor Ort gebrannten Ziegel
errichtet. Zwei lokale Handwerksteams waren mit der Herstellung der
Steine beschäftigt: Das eine fertigte sie auf dem Grundstück, aus
dem dort vorgefundenem, rotem Lehm, während das andere etwas
weiter entfernt helle Ziegel herstellte. Diese wurden in Handarbeit
modelliert, sonnengetrocknet und dann für 48 Stunden gebrannt.
Für die Innenausstattung der Klassenräume kreierte Björn Steinar
bewegliche Tischplatten und Rückenlehnen für die Stühle, die zu
einer Matte ausgerollt werden können. Der isländische Designer
entwarf bewusst sehr leichtes Mobiliar, damit die Schülerkinder es
je nach Lernformat leicht umstellen können. Auch hier kamen lokale
Materialien zum Einsatz, damit sich die Möbel nachbauen lassen.
Bautafel
Architektur: JEJU.studio, Poznan Projektbeteiligte: Akon-Projektowanie Konstrukcyjne, Poznan(Engineering Statik); Björn Steinar, Reykjavik (Innenarchitektur) Bauherrschaft: WAYAIR Foundation, Poznan Standort: Ulyankulu, Tansania Fertigstellung: 2020 Finanzielle Unterstützung: u. a. Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, Polen, Rotary Club Poznan, Lion’s Charity Run Bildnachweis: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
Fachwissen zum Thema
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Bild: Casey Dunn
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In der tansanischen Stadt Ulyankulu leben überwiegend frühere Geflüchtete aus Burundi, die 2015 eingebürgert wurden. Für die dortigen Kinder entwarf JEJU.studio einen schattigen Schulcampus.
Bild: Iwo Bpkowicz, JEJU.studio
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Vom neuen Science and Engineering Complex (SEC) der Harvard Universität, geplant von Behnisch Architekten, sollen Impulse für die Zukunft der Forschungsarchitektur ausgehen.
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Für die nachträgliche Innenhofüberdachung der Bibliothek auf dem dem Campus der Universität Tecnológico de Monterrey in Mexiko entwarf das Chicagoer Architekturbüro FGP Atelier eine ultraleichte Konstruktion aus Stahl und ETFE-Folie.
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Innenhofüberdachung für Universitätsbibliothek in Monterrey
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Den südlichen Auftakt zum Campus Schoonmeersen in Gent bildet seit kurzem das Fakultätsgebäude der Sozialwissenschaften der beiden Architekturbüros Sadar + Vuga und Studio Lens Ass.
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Bild: Dinesh Mehta, Mumbai
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Mediterranes Lernzentrum: L'Hexagone bildet das neue Zentrum des Luminy-Campus, der zur Universität Aix-Marseille gehört.
Bild: Takuji Shimmura, Paris
Bildung / Forschung
Lernzentrum und Universitätsbibliothek in Marseille
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Universitätsneubau in Crateús: An den Verwaltungsbau (links) schließen die ersten Module des Lehr- und Lernkomplexes an.
Bild: Igor Ribeiro, Fortaleza
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Strahlend weiße Brise Soleils
Schulz und Schulz Architekten aus Leipzig entwarfen für das Gebäude N auf dem Campus der Hochschule Karlsruhe einen quaderförmigen Baukörper auf quadratischem Grundriss.
Bild: Gustav Willeit, Corvara/Zürich
Bildung / Forschung
Gebäude N der Hochschule Karlsruhe
Alle Macht der Lamelle!
Mit einer Fassade aus 627 bunten Mini-Brise-Soleils aus bunter Keramik begrüßt die internationale französische Schule in Hongkong ihre Besucher.
Bild: Philippe Ruault, Nantes
Bildung / Forschung
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Der neue Campus der Avasara Academy, geplant von Case Design aus Mumbai, soll gesellschaftlich benachteiligten Mädchen ein „Zufluchtsort des Lernens“ sein.
Bild: Ariel Huber, Zürich / Lausanne
Bildung / Forschung
Mädchenschule Avasara Academy in Lavale
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In exponierter Lage oberhalb der Stadt Lausanne zieht das von Behnisch Architekten geplante Krebsforschungszentrum Agora die Blicke auf sich.
Bild: David Matthiessen, Stuttgart
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Forschungszentrum Agora in Lausanne
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Das von VIB Architecture geplante Centre Broca Nouvelle Aquitaine bildet mit zwei Bestandsbauten den Neurocampus in Bordeaux
Bild: Cyrille Lallement, Paris
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Centre Broca Nouvelle Aquitaine in Bordeaux
Perforierte Metallbleche und Aluminium-Mikrolamellen
Ein Haus für Kinder ist das Lernzentrum der Stiftung Save the Children. Der Bau aus den 1950er-Jahren wurde durch die Architekten des ortsansässigen Büros Elii kernsaniert und erweitert
Bild: ImagenSubliminal (Miguel de Guzmán + Rocío Romero)
Bildung / Forschung
Lernzentrum der Stiftung Save the Children in Madrid
Fassadenmarkisen mit Botschaft
Ropa & Associés Architekten planten die Erweiterung einer bestehenden Bibliothek am Campus Villetaneuse der Universität Paris-Nord
Bild: Luc Boegly, Paris
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Universitätsbibliothek Edgar Morin in Villetaneuse
Perforierte Lamellen aus poliertem Edelstahl
Das von Hassel Studio aus Brisbane entworfene Universitätsgebäude The Science Place bildet das neue Zentrum der James Cook University im tropischen Nordosten Australiens
Bild: Andrew Rankin, Townsville
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Universitätsgebäude The Science Place in Townsville
Feststehender Sonnenschutz in vielen Varianten
Der von Staab Architekten geplante Neubau für das Thünen-Institut für Fischereiökologie und Seefischerei liegt unmittelbar an der Hafenkante (Westansicht)
Bild: Arup / Ulrich Rossmann
Bildung / Forschung
Thünen-Institut in Bremerhaven
Wetterfeste Falt- und Schiebeläden aus perforiertem Aluminium
Im Gegensatz zum brutalistischen Stammbau (rechts) öffnet sich der neue Gebäudekomplex zum Stadtraum
Bild: Adam Moerk, Kopenhagen
Bildung / Forschung
Maersk Tower in Kopenhagen
Kupferkleid als Sonnenschutz und historische Referenz
Ein Eckgebäunde unweit des Berliner Hauptbahnhofs berherbergt die Botschaft für Kinder vom Verein SOS-Kinderdorf, das Hotel Rossi und ein Restaurant
Bild: Werner Huthmacher, Berlin
Bildung / Forschung
Botschaft für Kinder in Berlin
Bewegliche Sonnenschutzelemente aus Glasfasergewebe
Der kompakte Solitär der Médiathèque de Saint-Paul entspricht ungefähr einem Würfel mit einer Kantenlänge von 34 Metern
Bild: Luc Boegly, Paris
Bildung / Forschung
Médiathèque de Saint-Paul auf La Réunion
Weiße Brise-Soleils aus perforiertem Aluminium
Der Neubau an der Straße Carrer de les Escoles Pie ist durch seine Stahlfachwerkträger und der Gitterfassade mit Keramikelementen geprägt (links neben der Schule ist das Mercè-Prats-Gebäude mit Sportplätzen auf dem Dach und im EG zu sehen, im Hintergrund die Kirche Igreja de Santa Teresa)
Bild: Simon Garcia | arqfoto.com
Bildung / Forschung
Ordensschule Santa Teresa Ganduxer in Barcelona
Streckmetall und mit Tonziegeln gefüllte Gitter für den Sonnenschutz
Weithin sichtbar steht das Schulgebäude im kolumbianischen Cartagena auf dem innerstädtischen Hügel Lomas del Peyé
Bild: Sergio Gómez, Medellín
Bildung / Forschung
Colegio Pies Descalzos in Cartagena De Indias
Gemeinschaftsschule als Leuchtturmprojekt
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Bild: Martin Schubert, Viborg
Bildung / Forschung
Universitätsgebäude SDU in Kolding
Spitzwinklige Sonnenschutzläden aus perforiertem Aluminiumblech
Gut sieben Meter kragt das Obergeschoss des Instituts auf der langen Eingangsseite aus
Bild: Michael Schnell, Essingen
Bildung / Forschung
Institut für Transurane (ITU) in Eggenstein-Leopoldshafen
Hohe Sonnenschutzlamellen aus silbern schimmerndem Aluminium
Die feststehenden Metallgitterpaneele an der Nordfassade sorgen für eine indirekte Belichtung der Räume
Bild: Fernando Sánchez Cuadrado, Salamanca
Bildung / Forschung
Technologiegebäude M2 der Universität Salamanca in Villamayor
Silberglänzende Streckmetallpaneele
Der Neubau der Nationalbibliothek gilt als einer der wichtigsten Kulturbauten Saudi-Arabiens – seine plastische Fassade hat einen hohen Wiedererkennungswert
Bild: Christian Richters, Berlin
Bildung / Forschung
König-Fahad-Nationalbibliothek in Riad
Gebäudehülle aus weißen, rautenförmigen Sonnensegeln
Ansicht Südost: Das Erscheinungsbild der Südfassade ist veränderbar durch ein bewegliches Sonnenschutzsystem aus Lärchenholz-Schiebeläden
Bild: Maximilian Gottwald, Herrsching (www.fotodesign-gottwald.eu)
Bildung / Forschung
Kinderkrippe in Kösching
Feststehender und mobiler Sonnenschutz aus Lärchenholz
Der markante Baukörper setzt einen städtebaulichen Akzent in der westfälischen Stadt Hamm
Bild: Christian Richters, Berlin
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Städtische Musikschule in Hamm
Außenrollos aus hochreflektierendem Gewebe in Weiß
Auf der Westseite tritt die Schule nur dreigeschossig in Erscheinung
Bild: Duccio Malagamba, Barcelona
Bildung / Forschung
Grundschule in Founex
Sonnenschutzverglasung und bronzefarbene Raffstores aus eloxiertem Aluminium
Die Fassade des Kindergartens zeigt sich in einem abwechslungsreichen Streifenmuster aus unterschiedlich gefärbten Lamellen
Bild: Miran Kambic, Ljubljana/SLO
Bildung / Forschung
Kindergarten Kekec in Ljubljana/SLO
Fassade aus 120 drehbaren Holzlamellen in neun leuchtenden Farben
Das Institut erweitert den Campus der Hochschule in Aalen
Bild: Michael Schnell, Essingen
Bildung / Forschung
Institut für Augenoptik und Hörakustik in Aalen
Geschosshohe, drehbare Lamellen aus Lärchenholz
Die verglaste Südfassade des Gebäudes
Bild: Paul Ott, Graz/A
Bildung / Forschung
Laborgebäude für Biokatalyse in Graz
Perforierte Aluminium-Faltschiebeläden mit farbiger Rückseite
Grundschule an der Prinzregentenstraße
Bild: Michael Heinrich, München über Heydorn Eaton
Bildung / Forschung
Grundschule in Rosenheim
Metallener Vorhang aus drehbaren Paneelen
Die unregelmäßige Fensteranordnung verrät nichts von der inneren Raumaufteilung
Bild: Bilddatenbank Zollverein/Thomas Mayer
Bildung / Forschung
Zollverein School of Mangement and Design in Essen
Vorhänge mit Alu-Beschichtung
Fassade der neuen Bibliothek
Bild: Somfy
Bildung / Forschung
Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum Berlin
Sensorgesteuerter Sonnen- und Blendschutz
Das E-Science Lab bildet den östlichen Abschluss der ETH Zürich auf dem Hönggerberg
Bild: Susanne Junker, Berlin
Bildung / Forschung
Laborgebäude E-Science Lab in Zürich
Sonnenblenden aus Travertin
Das Gebäude wirkt als Solitär
Bild: Hahn Helten, Aachen
Bildung / Forschung
Science College Overbach in Jülich
Elektrochrome Dreifach-Isolierverglasung
Eingang unter weiter Auskragung und verglaste Pausenhalle zum östlichen Freibereich
Bild: Colt International, Kleve
Bildung / Forschung
Grundschule in Neubiberg
Farbige vertikale Lamellen aus Aluminium
Außen gerade und Schlammgrau, innen vieleckig und farbenfroh
Bild: Deffner Voitländer Architekten, Dachau und Brillux
Bildung / Forschung
Grundschule in Dachau Augustenfeld
Markisen in Rot und Orange
Der Erweiterungsbau verleiht dem Gelände neue Raumqualitäten
Bild: Falk von Traubenberg, Hamburg
Bildung / Forschung
Erweiterung des Sonderschulzentrums Göppingen
Stahlblech mit Baummotiven
Eine goldene Schutzhaut umschließt den gesamten Baukörper
Bild: Detlev Kozian, Hamburg
Bildung / Forschung
Institut für Physik und Astronomie in Potsdam
Gelochte Aluminiumpaneele in Gold
Bild: Hans-Georg Esch, Hennef/Sieg
Bildung / Forschung
Kinderklinik für Augenheilkunde in London/GB
Frei angeordnete Lamellen aus Aluminium
Neue und alte Gebäude der Donau-Universität
Bild: Feichtinger Architectes, Wien
Bildung / Forschung
Bildungszentrum in Krems
Vorhang aus gelochten Aluminiumlamellen
Bild: Bomin Solar, Lörrach
Bildung / Forschung
Zentrum für medizinische Innovation in Hall
Schwarze Lamellen aus Lochblech
Bibliothek mit Glasprismen
Bild: Okalux, Marktheidenfeld
Bildung / Forschung
Zentralbibliothek in Seattle
Isolierverglasung mit Streckmetalleinlage
Außenansicht
Bild: Eduardo González Puras
Bildung / Forschung
Auditorium in León
Schatten spendende Fensterlaibung
PowerView® 3 von MHZ
Mit dem Smart-Home-System von MHZ lassen sich Jalousien, Rollos, Plissees und Wabenplissees bequem per Fernbedienung oder App steuern.