Tankturm in Heidelberg

Kulturzentrum im Industriedenkmal

Vom Wasserturm zum Ort für Kulturschaffende: In der Nähe des Bahnhofs Heidelberg zeigt das Architekturbüro AAg Loebner Schäfer Weber, dass auch solch spezielle historische Gebäude durch eine behutsame Sanierung für neue Nutzungen hergerichtet werden können. Der Umgang mit dem Industriedenkmal war nicht einfach, vor allem, da es bereits einige Jahre leer stand. Dennoch wagten es die ortsansässigen Architekten 2014, das imposante Gebäude zu erwerben und es in Eigenregie umzubauen. 

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Mit dem Zug aus Richtung Mannheim kommend sind der hoch aufragende Turm und die großflächigen Ziegelfassaden gut sichtbar. Der robuste Betonbau liegt direkt an den Gleisen, etwa einen Kilometer vom Bahnhof entfernt, und gehört zu den wenigen erhaltenen Industriedenkmälern der Heidelberger Bahnstadt – mit 116 Hektar Fläche eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands. Der Tankturm stammt ursprünglich aus dem Jahr 1920 und versorgte bis 1973 Dampflokomotiven aus seinem 330 Kubikmeter umfassenden Speicher mit Wasser. Währenddessen waren in den beiden zweigeschossigen Seitenflügeln, die den Turm flankieren, Schulungsräume untergebracht.

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Orte für Musik, Architektur, Kunst und Kulinarisches

2015 eröffnete in dem Gebäude ein Kulturzentrum mit Ateliers, Proben- und Veranstaltungsräumen für unterschiedlichste Anlässe. Diese Räumlichkeiten befinden sich im Turm und im westlichen Seitenflügel. Im Ostflügel richteten sich das Architekturbüro selbst sowie das KlangForum Heidelberg ein, das von hier aus Konzerte Klassischer und Alter Musik organisiert. Im Erdgeschoss bietet sich dafür ein kleiner Konzertsaal an, im Untergeschoss ist eine Gaststätte eingezogen. Äußerlich hat sich das große Gebäude kaum verändert: Das Sichtmauerwerk sowie die bestehenden durchgehenden Werksteinsockel und Fensterbänke blieben unberührt. Nur die hinzugefügten Balkone und neuen Dächer zeigen, dass dem alten Gemäuer neues Leben eingehaucht wurde. Im Innern sind die Veränderungen allerdings gravierend, ohne dass sie jedoch die Charakteristik des Industriebaus beeinträchtigen. Der Wassertank blieb als prägendes historisches Zeugnis erhalten, wurde aber aufwändig umgestaltet werden, damit der Tankturm als Veranstaltungszentrum nutzbar wurde. Dabei achtete man darauf, die alten Strukturen weiterhin sichtbar zu lassen.

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Einschneidende und erhaltende Maßnahmen

Das Einbringen einer Stahlplattform um den Treppenaustritt herum und eines Kamins ließen im Tank eine atmosphärische Lounge entstehen. Um den Raum zu verbreitern und mit Tageslicht zu versorgen, wurde der Tank horizontal über ein Drittel seiner Breite aufgesägt. Auf diese Weise ist nun auch der Ausblick auf die Stadt frei. Gleichzeitig ermöglicht die Öffnung der Zylinder-Wand die Begehung eines Fluchtbalkons. Durch den „Kathedrale“ genannten hohen Turmraum führt zudem ein Steg, der nicht nur die Höhe des Raumes spürbar macht, sondern ihn auch in allen Dimensionen nutzbar werden lässt. Auch die übrigen Räume innerhalb der Turmgeschosse sind von der Betonkonstruktion des Bestands geprägt. Verbunden wurden sie mit einer skulptural wirkenden Stahltreppe. Für Barrierefreiheit sorgt ein zusätzlicher Aufzug. Außen, an der Turmfassade, wurde ebenfalls eine neue Fluchttreppe angebracht.

Auch in den Gebäudeflügeln erhielt man die alte Bausubstanz und beließ sie sichtbar: So geben neue von innen eingesetzte Kastenfenster den Blick auf die historischen Fenster und Leibungen frei. Für die Bodenbeläge wurde Zementestrich als Sichtestrich gewählt. Im Ostflügel mit seinem Bürobereich sind die Geschosse vertikal über Lufträume verbunden. Das Dachgeschoss liegt dabei wie ein Floß auf den alten Holzbalken. Bei den Seminarräumen im Westflügel wurde diese Durchlässigkeit mittels Glasflächen erzielt.

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Walmdächer aus Holz und ein Zeltdach aus Beton

Die beiden Seitenflügel verfügen über jeweils über ein halbes Walmdach, die Turmspitze bildet hingegen ein flaches Zeltdach. In den Seitenflügeln beeindruckt die freigelegte Tragkonstruktion des bestehenden Sparrendaches. Selten sieht man eine Kombination aus zweifach stehendem Stuhl mit einer Abfangung des Firsts über ein Sprengwerk, das dem steilen Dach trotz der Risse im Gebälk stabilen Halt bietet. Das eingefügte Fensterband bietet von den innen angeordneten Büroarbeitsplätzen aus einen umfassenden Ausblick, fast wie in einem Cockpit. Der energetischen Ertüchtigung dient eine Aufsparrendämmung, als Eindeckung – denkmalgerecht – eine Biberschwanzdoppeldeckung. Das Gesims erhielt eine Zwischensparrendämmung. Dies ließ an der Schnittstelle beider Konstruktionen ein schmales durchgehendes Fensterband entstehen, welches das Dachgeschoss belichtet. Das Zeltdach des Turms hingegen ist eine Betonkonstruktion. Auch hier wurde nachgedämmt, darüber das Kupferblech erneuert.

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Dachaufbau Seitenflügel, oberhalb des Lichtbandes (von außen nach innen):

  • Dacheindeckung Biberschwanzdoppeldeckung
  • Konterlattung, 30 mm
  • Lattung, 40 mm
  • Dichtungsbahn
  • Äußere Schlaung, 60 mm Holzfaserdämmplatten
  • Außensparrendämmung, 280 mm
  • Innere Schalung, 22 mm Rauhspund
  • Latte (Schattenfuge), 60/40 mm
  • Sparren, 120/100 mm

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Dachaufbau Tankturm (von außen nach innen):

  • Kupferblech
  • Diffusionsoffene Metalltrennlage
  • Raue Schalung, 30 mm
  • Hinterlüftung, 40 mm
  • Dämmung, 80 mm
  • Bitumenbahn
  • Betondach Bestand

Bautafel

Architektur: AAg LoebnerSchäferWeber BDA Freie Architekten, Heidelberg
Projektbeteiligte: Schlosserei Löw, Michelstadt (Stahl, Kunstschmiede und Schlosserei); BWS Rhein-Neckar, (Fußboden); Otto Rossmanith Fensterbau, Heidelberg (Türen); Pavatex, Freiburg (Holzfaserdämmplatten); Bauder, Stuttgart (Diffusionsoffene Metalltrennlage)
Bauherr/in: Wasserturm Grundstücksverwaltungs GbR
Standort: Eppelheimer Straße 46, 69115 Heidelberg
Fertigstellung: 2015
Bildnachweis: Thomas Ott (Fotos); AAg LoebnerSchäferWeber BDA Freie Architekten, Heidelberg (Pläne)

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