Lichtsensoren für LED-Rasterleuchten
Energieeinsparung durch automatische Helligkeitsanpassung
Mittels Lichtsensoren kann der Grad der Helligkeit einer Umgebung gemessen, an einen Konverter und dann an ein dimmbares Leuchtmittel weitergegeben werden. Je dunkler es wird, desto heller leuchtet die Lampe zum Ausgleich. So wie die LED-Rasterleuchten Ledon des gleichnamigen österreichischen Herstellers, die mit dem Lux Adapt genannten Konverter ausgestattet sind. Dieser erfasst das Umgebungslicht im Raum und passt die Lichtleistung der Leuchte automatisch auf das erforderliche Helligkeitsniveau an.
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Im Vergleich zu herkömmlichen, schaltbaren LED-Rasterleuchten lässt sich so eine wesentliche Stromeinsparung erzielen. Der Hersteller rechnet je nach Verbrauch, Energiekosten und Lichtverhältnissen mit einer Amortisation der höheren Investitionskosten nach etwa fünf Jahren. Zudem soll sich die Lebensdauer der Leuchten durch geringere Temperaturen am LED-Chip deutlich verlängern.
Die Installation und Handhabung des Konverters sind einfach. Er wird einfach in eine vorhandene kleine Öffnung auf der Rückseite der Leuchten gesteckt. Es sind weder zusätzliche Steuerleitungen oder -einheiten noch externe Sensoren erforderlich.
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