Erweiterung des Landratsamts Starnberg

Neues Haus im alten Gewand

Nicht viele Architekten und Architektinnen haben die Möglichkeit, ein Gebäude aus der eigenen Entwurfsschmiede nach 35 Jahren weiterzubauen. Das Büro Auer Weber existiert lange genug, um das erleben zu dürfen. 1982 am Wettbewerb teilgenommen und bis 1987 fertiggestellt, sollte der damals viel beachtete und ausgezeichnete Bau des Landratsamts Starnberg jetzt ergänzt werden. Voraussetzung war, dass der Anbau in seiner äußeren und inneren Gestalt weitestgehend dem Bestand gleicht.

Gallerie

Mitte der 1980er-Jahre war die architektonische Idee des damaligen Entwurfs noch ungewohnt: Das Haus des Landkreises sollte kein üblicher Behördenbau sein, sondern ein „Haus der Bürger“ mit einer einladenden, offenen und kommunikativen Ausstrahlung. Erreicht werden sollte dies durch vielfältige räumliche Wechselbeziehung zwischen innen und außen, zwischen dem Baulichen und dem Landschaftlichen, dem Künstlichen und dem Natürlichen hier am Starnberger See. Die Konstruktion ist eine Mischung aus Holz, Stahl und Beton, errichtet in modularer Bauweise. Eine prägnante Dachlandschaft mit flacher Neigung legt sich schützend über die beiden Obergeschosse, deren filigrane Konstruktionselemente weitestgehend sichtbar bleiben. Für sein „einprägsam-leichtes Fassadenbild“ und die „intelligenten Grundriss-Disposition“ erhielt das Bauwerk 1989 den Deutschen Architekturpreis und wurde als „architektonischer Ausdruck demokratischen Bauens“ gewürdigt (die Zitate stammen aus dem damaligen BDA-Jurytext). Obwohl das Seeufer rund 200 Meter entfernt ist, reicht das Wasser über Kanäle und Becken bis direkt an das japanisch anmutende Gebäude.

Neues Haus im alten Gewand

Da derweil, nach über dreißig Jahren die Zahl der Mitarbeitenden stark gestiegen war, wurde ein Erweiterungsbau notwendig. Dieser sollte neben Besprechungs- und Sozialräumen 160 neue Arbeitsplätze bieten. Der bestehende, vielarmige Komplex wurde Richtung Nepomukweg im Süden durch einen Anbau erweitert, der architektonisch sowie funktional das bereits Vorhandene aufnimmt und fortsetzt, sodass das Gebäude wie „aus einem Guss“ erscheint und Alt und Neu lediglich durch Details auf den zweiten Blick unterscheidbar sind. Die Herausforderung bestand vornehmlich darin, den Materialeinsatz und die technischen Lösungen von damals auf das heutige Bauen zu übertragen. Das betraf die Statik und den Brandschutz, besonders aber auch die energetischen Anforderungen, die seit den 1980er-Jahren enorm gestiegen sind, sowie die Haustechnik. Zur Erinnerung: Damals experimentierte man im Bauwesen gerade erst mit ersten Solarzellen zur Stromgewinnung und der Einbau einer Ölheizung entsprach dem Standard.

Emissionsfreie Heizung

Der neue Erweiterungsbau wurde im KfW-55-Standard umgesetzt. Wichtigste Grundlage für den TGA-Planer Mathias Baumann war dabei die Optimierung der Gebäudehülle, um die Wärmelasten zu mindern und die Auskühlung der Innenräume gleichzeitig gering zu halten. Die Fassade ist deshalb hochwärmegedämmt und mit einer Dreifachverglasung ausgestattet. Bei der Bestimmung der Heizlast wurde von einer Außentemperatur von -16 °C und einer Raumtemperatur von 20 °C ausgegangen. Für die Wärmeerzeugung hätte es die Möglichkeit des Anschlusses an die bestehende Wärmeversorgung oder eine Nahwärmeleitung gegeben. Man entschied sich jedoch für eine Wasser/Wasser-Wärmepumpe, da gleichzeitig zur Wärmeerzeugung kontinuierlich auch Kälte erzeugt werden muss, etwa für die EDV-Anlagen. Mit einer Wärmepumpe lässt sich in Verbindung mit entsprechenden Wärme- und Kältespeichern gleichzeitig Wärme und Kälte erzeugen. Die Grundwassernutzung ermöglicht dabei eine ganzjährig kostengünstige Wärme- und Kälteversorgung und wird in einer weiteren Ausbaustufe die Kältemaschinen im Bestand ersetzen. Die Übergabe der Wärme bzw. Kälteenergie an den Raum erfolgt überwiegend über eine automatisch geregelte Bauteilaktivierung der Holorib-Beton-Verbunddecken. In den Sanitäranlagen sind aus wirtschaftlichen Gründen Heizkörper eingebaut, die Eingangshalle erhielt eine Fußbodenheizung. Die Grundwasser-Wärmepumpe wird durch eine PV-Anlage mit 250 kWp auf dem Dach mit Strom versorgt. Der den Bedarf übersteigende Strom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Die Wärmeerzeugung erfolgt somit vollständig CO2-frei.

Optimales Raumklima

Im Sommerbetrieb sorgt eine passive Kühlung über die Lüftungsanlage für angenehm klimatisierte Räume. Über Grundwasserförder- und Schluckbrunnen wird das kühle Grundwasser in einen Wärmetauscher gepumpt, wo es die Wärmeenergie der Zuluft aufnimmt, und wieder zurück ins Erdreich geleitet. Die auf diese Weise heruntergekühlte Zuluft wird in den Büroräumen über Fußboden-Quellluftauslässe eingebracht, die Abluftführung erfolgt durch Überströmung über die Flure zum Foyer und schließlich zum Dach. Das Lüftungskonzept ist bewusst schlank gehalten und soll vor allem die Mindestanforderungen an ein möglichst behagliches Arbeitsklima gewährleisten. Die Luftmengen entsprechen ausschließlich den Mindestluftmengen einer Hygienelüftung. Je nach Anforderung der Regelzone kann die Kühlung auch über Betonkernaktivierung erfolgen. Über das Rohrleitungsnetz des Heiz- bzw. Kühlkreislaufs wird den Räumen die Wärme entzogen und in einem Wärmetauscher an das Grundwasser abgegeben. -tg

Bautafel

Architektur: Auer Weber Assoziierte, Stuttgart/München
Projektbeteiligte: Mathias Baumann, München (Technische Gebäudeausrüstung); Berhringer Beratende Ingenieure, München (Tragwerk); Ingenieurbüro Knab, München (Elektro); Kersken + Kirchner, München (Brandschutz); Braun – Haas + Partner, Neumarkt i.d.OPf (Geologie); Luska Freiraum, München (Freianlagen);
Bauherr/in: Landkreis Starnberg
Fertigstellung: 2021
Standort: Strandbadstraße 2, 82319 Starnberg
Bildnachweis: Aldo Amoretti; Auer Weber Assoziierte, Stuttgart/München

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Technologiezentrum Techbase in Regensburg

Hybridkonzept kombiniert Wärmepumpe, Eisspeicher, BHKW und Brennwertkessel

Oberhalb der Landshuter Altstadt am Steilhang unter Burg Trausnitz hat das Architekturbüro Leinhäupl + Neuber ein dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus errichtet

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Wasser/Wasser-Wärmepumpe nutzt Hangwasser zum Heizen und Kühlen

Wie eine Kompassnadel ist das Festo Automationcenter auf den Unternehmenssitz in Esslingen ausgerichtet

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Abluftfassade, Wärmepumpen, Erdsonden und Eisspeicher

Überwiegend in Holzbauweise ist die neue Unternehmenszentrale der Stadtwerke Lübeck errichtet (Südansicht mit Haupteingang)

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Unternehmenszentrale Stadtwerke Lübeck

Biogas-BHKW, Abwärmenutzung, adiabate Kühlung und Windkraftanlage

Der Neubaukomplex liegt umgeben von Wald, Wiesen und Feldern unmittelbar an der A 66 zwischen Frankfurt und Fulda

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Unternehmenscampus in Biebergemünd

Geothermie mit Wärmepumpe, Brennwertkessel, Lüftung mit WRG, Photovoltaik

Das RMC bietet auf drei Geschossen und rund 8.000 Quadratmetern ausreichend Platz für die Forschung

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Robotik und Mechatronik-Zentrum in Oberpfaffenhofen

Gasbetriebenes BHKW, Wärmepumpe und Gas-Brennwertkessel

Vom gegenüberliegenden Mainufer ist das Atrium zwischen den beiden Bürotürmen gut erkennbar

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Fernwärme, Geothermie, WRG, freie und mechanische Lüftung

Ansicht Südwest: Mit seiner rotbraunen Fassade aus Cortenstahl fügt sich das Weingut in die Landschaft des Kaiserstuhls

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Weingut Abril in Vogtsburg-Bischoffingen

Pelletsheizung, kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Photovoltaik

Hinter der Alufassade verbirgt sich ein Holz-Betonhybrid mit ausgezeichneter CO2-Bilanz

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Life Cycle Tower One in Dornbirn

Fernwärme mit Hackschnitzelanlage, freie Kühlung und zentrale Lüftung mit WRG

Nordansicht: An der Westseite dockt die neue Logistikhalle an ein bestehendes Gebäude an

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Energieeffizientes, DGNB-zertifziertes Lagergebäude in Holzbauweise

Das Werkhaus Schütze am Ortsrand von Gerswald passt sich in die uckermärkische Landschaft ein

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Wohn- und Werkhaus in Gerswalde

Hackschnitzelheizung, Luftheizung und eine offene Feuerstelle

Im Erdgeschoss sind Geschäfte angeordnet, darüber 200 Büros und 90 Wohnungen

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Büro/​Gewerbe

Wohn- und Bürohaus Woopa in Vaulx-en-Velin

Geothermie, BHKW, Pellets, PV und Solarkollektoren

Der 78 Meter hohe Büroturm ist mit einem benachbarten Gebäude (links) aus den 1970er Jahren verbunden

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RHW.2-Tower in Wien

Biogas-BHKW, Geothermie, Bauteilaktivierung, Abwärmenutzung und Photovoltaik

Der dreistöckige, weiß verputzte Flachbau mit annähernd quadratischem Grundriss ist zur Hälfte in den Hang gebaut

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Heiztechnik-Schulungszentrum in Lollar

Solarthermie, Photovoltaik, Wärmepumpen und WRG

Der ökologische Holzbau mit Alpenpanorama

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Finanzamt in Garmisch-Partenkirchen

Wärmepumpe zum Heizen und Kühlen

Die Luftaufnahme zeigt die PV-Anlage auf den fünf Flachdächern des Sockelbaus und den Schattenwurf des Turms auf das Bahngelände. Unten rechts im Bild die sanierte Jugendstilvilla Sander

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ADAC-Zentrale in München

Fernwärme, Geothermie, natürliche Lüftung und Photovoltaik

Scheinbar wahllos übereinander gestapelte Häuser bilden das Gesamtgebäude

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Wasser/Wasser-Wärmepumpe, Betonkerntemperierung, WRG

Der gläserne Baukörper dient als Vorzeigeprojekt der Konstanzer Stadtwerke

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Kundenzentrum der Stadtwerke in Konstanz

Erdsonden, Wärmepumpe, Betonkernaktivierung, Photovoltaik, Lüftung mit WRG

Das Frischezentrum nimmt eine Fläche von rund drei Fußballfeldern ein

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Frischezentrum Frankfurt am Main

Niedertemperaturheizung und Photovotaik-Anlage

Südwestansicht – Das zweigeschossige Gebäude soll einen Holzstapel verkörpern

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Wasser/Wasser-Wärmepumpe, Lüftung mit WRG und Photovoltaik

Das Flugdach der Messehalle 11 scheint über dessen kräftigen Sockel zu schweben

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Messehalle 11 und Portalhaus in Frankfurt/Main

Fernwärme, Grundlast-Gaskessel und RLT-Anlage mit WRG

Die denkmalgeschütze Südfassade des Bürohauses besitzt weiterhin ihrer alte Struktur. Sichtschutz an der vielbefahrenen Straße bietet ein Palisadenzaun aus imprägniertem Tannenholz.

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Moderne Pelletsheizung in denkmalgeschützem Gebäude

In den Abendstunden erkennt man an den beleuchteten Fenstern der Fassade, welche Journalisten bis in die Nacht arbeiten

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Nord-West-Fassade mit Dachterasse über Eck

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