Lager- und Bürogebäude in Reutlingen-Altenburg

Erdwärmepumpe, Photovoltaik und Bauteilaktivierung

Bereits von der Straße aus zieht das neue Lager- und Bürogebäude eines Renntraininganbieters nach Plänen des Architekturbüros Manderscheid im Industriegebiet von Reutlingen-Altenburg die Aufmerksamkeit auf sich. Der annähernd würfelförmige Baukörper mit Lärchenholzfassade und rot akzentuierten Fensterflächen bietet eine Nutzfläche von fast 900 Quadratmetern. Bei der Planung des Ensembles standen eine hohe Funktionalität und eine angenehme Aufenthaltsqualität im Vordergrund, mit besonderem Augenmerk auf der Verwendung nachhaltiger Materialien und einer energieeffizienten Gebäudetechnik.

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Auf dem leicht abschüssigen Grundstück befand sich bereits das Verkaufshaus des Zweiradhändlers, der nun zusätzliche Lagerflächen und Büroräume benötigte. Um diesen Platzbedarf zu decken, beauftragte er das Architekturbüro aus Tübingen mit einem Neubau. Die Herausforderung bestand darin, diesen mit dem Bestand zu einem ansprechenden Ensemble zu verbinden. Unter der Leitung des Architekten Christoph Manderscheid entstand ein dreigeschossiger Holzhybridbau auf quadratischem Grundriss mit einer klaren und reduzierten Architektursprache. Gleichzeitig wurde zwischen dem Neu- und dem Bestandsbau eine kleine, grüne Mitte geschaffen, die als verbindendes Element fungiert. Die räumliche Ausrichtung nach innen ist eine Reaktion auf die geplante großmaßstäbliche Fabrikbebauung im angrenzenden Gewerbegebiet.

Flexible Grundrisse im Holz-Beton-Hybrid

Das teilweise in den Hang geschobene Erdgeschoss dient als Lager und weist eine größere Grundfläche als die beiden darüberliegenden Bürogeschosse auf. Die Anlieferung erfolgt über ein großes Tor von der tiefer gelegenen Hofebene aus. Oberhalb des in den Hang gegrabenen Teils befindet sich ein Parkdeck mit Zugang zu den Büroetagen. Entlang der Auffahrt begleitet eine kleine Grünfläche mit Apfelbäumen den Weg zum Gebäude. Besonderes Augenmerk legten das Planungsteam und die Bauherrin darauf, dass die Büros frei einteilbare Grundrisse erhalten und flexibel nutzbar sind. Aus diesem Grund wurden die Büroflächen stützenfrei geplant. Für die Tragkonstruktion fiel die Entscheidung auf einen Holz-Beton-Hybridbau: Das in den Hang geschobene Lager ist aufgrund des drückenden Grundwassers in WU-Beton ausgeführt, während die darauf aufgesetzten Geschosse als zellulosegedämmte Holzrahmenkonstruktion mit Brettstapeldecken errichtet wurden.

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Um eine authentische Werkstattatmosphäre in den Innenräumen zu schaffen, sind die Oberflächen roh belassen oder mit Leinöl- bzw. Kalkfarbe gestrichen, die Betonbauteile wurden ohne besondere Sichtanforderungen erstellt. Die Holzfassade besteht aus unbehandelter heimischer Lärche, wobei die zurückgesetzten Flächen an den Fenstern mit roter Farbe akzentuiert sind. Die Akzentfarbe ist ein wiederkehrendes Gestaltungselement im Inneren, beispielsweise bei Treppengeländern oder Türen.

Erdwärmepumpe, Photovoltaik und Bauteilaktivierung

Für die Beheizung des gut gedämmten Gebäudes wird eine erdgekoppelte Wärmepumpe mit einer Leistung von etwa 17 kW eingesetzt. Hierfür erfolgte eine Tiefenbohrung von 85 Metern neben dem Haus, bei der vier Erdwärmesonden eingebracht wurden. Aufgrund der Gipskäuperschicht war es nicht möglich, eine größere Tiefe zu erreichen. Die Zuleitungen zur Wärmepumpe sind unter der Bodenplatte des Hauses verlegt. Die betonkernaktivierte Decke zwischen dem Untergeschoss und dem Erdgeschoss überträgt die Wärme, wobei die Heizschlangen im oberen Bereich der Decke angebracht sind, um mehr Wärme ins Erdgeschoss zu leiten und das Untergeschoss nur leicht zu temperieren. Im ersten Obergeschoss kommt eine Fußbodenheizung zum Einsatz. Einen herkömmlichen Wärmespeicher in Form eines Wasserbehälters gibt es nicht, stattdessen dient die Betonkernaktivierung als Wärmespeicher. Der aktivierte Beton entspricht dabei einem Volumen von etwa 15 Kubikmetern Wasser. Die Kühlung erfolgt ebenfalls über die Fußbodenheizung und Betonkernaktivierung und ermöglicht eine passive Kühlung direkt über die Sole, ohne den Einsatz von Kompressionskälte. Sowohl das Bestandsgebäude als auch der Neubau sind mit dem gleichen Heizsystem ausgestattet, arbeiten jedoch völlig unabhängig voneinander. Die Wärmepumpe bezieht ihren Strom von einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 27 kWp auf dem begrünten Flachdach. Dabei verbessert die Kühlung durch die Pflanzen die Leistungsfähigkeit der PV-Module. Überschüssiger Strom wird in Akkus mit einer Kapazität von etwa 11 kWh gespeichert.

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Das Energiekonzept wurde in Zusammenarbeit mit Ruoff Energietechnik entwickelt, einem Installationsunternehmen, das Teil des Start-ups 1Komma5° ist, das im Juli 2021 in Hamburg von Philipp Schröder, dem ehemaligen Deutschland-Chef von Tesla, gegründet wurde. 1Komma5° strebt danach, das Ziel des Pariser Klimaabkommens von 2015 zu erreichen, indem es gebäudetechnische Installationen in industriellem Maßstab umsetzen will, um die Erderwärmung auf 1,5 Prozent im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Hierfür werden Solaranlagen, Wärmepumpen, Stromspeicher und Ladestationen für Elektrofahrzeuge im Gebäude in einem System vernetzt und über ein eigens entwickeltes Energiemanagementsystem gesteuert. So lassen sich Energieproduktion und -verbrauch aufeinander abstimmen. Das Lager- und Bürogebäude in Reutlingen-Altenburg wird ebenfalls nach diesem Konzept umgesetzt. Durch die Integration der Komponenten, wie Wärmepumpe mit Geothermie und PV-Strombetrieb, werden eine hohe Energieeffizienz und niedrige Betriebskosten gewährleistet.

Bautafel

Architektur: Architekturbüro Manderscheid, Tübingen
Projektbeteiligte: Firma Ruoff Energietechnik, Riederich (Energiekonzept); Schneck, Schaal, Braun Ingenieurges. Bauen, Tübingen (Tragwerk); Ingenieurbüro für Bauwesen, Gerhard Schmid, Tübingen-Unterjesingen (Bauleitung LPH 8)
Bauherr*in: Speer Racing, Reutlingen
Fertigstellung: 2021
Standort: Steigäckerstr. 1a, 72768 Reutlingen-Altenburg
Bildnachweis: Architekturfotografie Johannes-Maria Schlorke, Saarbrücken


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Ansicht Südwest: Mit seiner rotbraunen Fassade aus Cortenstahl fügt sich das Weingut in die Landschaft des Kaiserstuhls

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Hinter der Alufassade verbirgt sich ein Holz-Betonhybrid mit ausgezeichneter CO2-Bilanz

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Das Werkhaus Schütze am Ortsrand von Gerswald passt sich in die uckermärkische Landschaft ein

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Im Erdgeschoss sind Geschäfte angeordnet, darüber 200 Büros und 90 Wohnungen

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Der 78 Meter hohe Büroturm ist mit einem benachbarten Gebäude (links) aus den 1970er Jahren verbunden

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Der dreistöckige, weiß verputzte Flachbau mit annähernd quadratischem Grundriss ist zur Hälfte in den Hang gebaut

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Die Luftaufnahme zeigt die PV-Anlage auf den fünf Flachdächern des Sockelbaus und den Schattenwurf des Turms auf das Bahngelände. Unten rechts im Bild die sanierte Jugendstilvilla Sander

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Die denkmalgeschütze Südfassade des Bürohauses besitzt weiterhin ihrer alte Struktur. Sichtschutz an der vielbefahrenen Straße bietet ein Palisadenzaun aus imprägniertem Tannenholz.

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In den Abendstunden erkennt man an den beleuchteten Fenstern der Fassade, welche Journalisten bis in die Nacht arbeiten

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