Begehbare Dachverglasung
Rechteckig oder quadratisch im schlichten Design
Oberlichter und Lichtkuppeln sind eine gute Möglichkeit, um mehr Tageslicht in Büro- oder Wohnräume hineinzulassen. Wird das Dach als Dachgarten oder -terrasse genutzt, bietet sich eine begehbare Verglasung an. Die Schweizer Firma ISBA hat verschiedene Varianten im Angebot.
Gallerie
Der Glasboden WOG hat ein schlichtes Design. Die rechteckigen oder quadratischen Elemente sind durch einen emaillierten Glasrand gefasst und mit Isolierverglasungen ausgestattet, die nach Bedarf unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Durch den ebenerdigen Einbau werden Stolperkanten vermieden; die begehbare Fläche ist rutschfest oder mattiert. Möglich ist auch die Ausführung mit Sonnen- und Sichtschutz.
Passend zur Raumgestaltung gibt es den Innenrahmen in diversen RAL-Farben. Die Glasböden sind im quadratischen Format mit Nennmaßen von 60x60 bis 150x150 cm erhältlich oder als Rechteck in 40x100 bis 120x120 cm.
Das Isolierglas besteht aus Einscheibensicherheitsglas (ESG) und Verbundsicherheitsglas (VSG) abhängig von der Dimensionierung (2-fach bzw. 3-fach verglast) und dem erforderlichen U-Wert. Möglich sind ein Schalldämmmaß von etwa 35 dB und ein Wärmedurchgangskoeffizient in W/m²K (U-Wert) von 0,6.
Das Flächengewicht richtet sich nach dem Format und bewegt sich zwischen 35 und 140 kg/m². Das begehbare Glas ist einbruch- und durchsturzsicher, optional auch befahrbar.
Fachwissen zum Thema
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