Sicherheitszentrum Weinfelden

Feuerwache mit Glas- und Aluminiumfronten

Die Ostschweizer Kleinstadt Weinfelden, zwischen Zürich und Bodensee gelegen, hatte 2013 einen Wettbewerb ausgeschrieben, um die bislang verteilten Einsatzkräfte von Feuerwehr, Chemiewehr und dem Schweizerischen Samariterbund an einem Standort zusammenzufassen. Der Siegerentwurf des Zürcher Büros Kit wurde bis 2017 realisiert. Das Gebäude befindet sich auf einem spitz zulaufenden, dreieckigen Grundstück am westlichen Ortsrand und markiert die Schnittstelle zwischen Industrie- und Wohngebiet. Nach Nordosten hin reagiert es mit vorspringender Volumenstaffelung und geschlossenen Fassadenflächen auf die kleinmaßstäbliche Wohnbebauung. An dieser Seite, wo sich auch der Haupteingang befindet, ist der Baukörper sägezahnartig ausgebildet; eine neue Baumreihe schirmt ihn zur Straße ab. Nach Süden und Westen nimmt das Sicherheitszentrum mit zwei großflächigen Glasfronten die Dimensionen der umliegenden Gewerbebauten auf. 

Gallerie

Der zweigeschossige Bau ist modular aufgebaut und im Grundriss in zehn Rechtecksegmente aufgeteilt. Sieben davon bilden die hohe, L-förmige Wagenhalle mit den Ausfahrten der acht größeren Feuerwehrfahrzeuge nach Süden und neun weiteren Stellplätzen für kleinere Fahrzeuge, wie die der Chemiewehr, im Westen. Die restlichen drei Gebäudesegmente sind zweigeschossig und beheizbar. Sie beherbergen Einsatzzentrale, Waschraum, Atemschutzwartung, Garderoben und Werkstatt mit Büro im Erdgeschoss sowie Schulungs- und Aufenthaltsräume im Obergeschoss. Letztere werden über ein zweigeschossiges Foyer erschlossen und sind unabhängig vom Feuerwehrbetrieb nutzbar. Der Flur und die Teeküche im Obergeschoss sind mit runden Oberlichtern versehen, ein Panoramafenster bietet hier Einblick in die Fahrzeughalle.

Das Gebäude ist als Mischkonstruktion aus Stahl-, Holz- und Massivbau erstellt. Der zweigeschossige Kern besteht aus Stahlbeton, die stützenfreie Fahrzeughalle trägt eine Stahlkonstruktion. Die Mischbauweise erlaubt eine konsequente Funktionstrennung entsprechend der unterschiedlichen Anforderungen an Heizung und Dämmung. Die unbeheizte Fahrzeughalle wurde als Pufferzone zwischen Außen- und Innenklima konzipiert. Große Fenster erzeugen solare Gewinne und tragen zu niedrigen Betriebskosten bei. Das Dach ist mit einer Photovoltaikanlage ausgerüstet und das Gebäude nach Schweizer Minergie-Standard für energieeffiziente Bauten zertifiziert.

Die modulare Baugliederung ist auch am Dach ablesbar. Die Rechtecksegmente haben flache Pultdächer mit wechselnder Neigungsrichtung und bilden so eine leicht gefaltete Dachlandschaft mit integrierten PVA-Modulen. Die Traufkanten über den Glasfronten nehmen diese Bewegung auf und gehen im Osten und Norden in die seitlichen Fassadenabschlüsse über.     

Fassade

Die geschlossenen Fassadenflächen sind mit stehend auf horizontalen Hutprofilen montierten Trapezblechen TP 45-150 aus unbehandeltem Rohaluminium verkleidet. Darunter gewährleisten vertikale Aluminiumprofile die Hinterlüftung. Die Tragschicht ist hier in armiertem Beton ausgeführt, der mit 240 Millimeter Steinwolle auf Holzlattung gedämmt ist. 

Im Kontrast zum hellen Aluminium stehen in beiden Geschossen die großflächigen, liegenden Fenster mit Dreifach-Isolierverglasung und Metallrahmen, die – ebenso wie die tragenden Teile der Glasfronten – in Tiefschwarz matt lackiert und jeweils bis an die Gebäudekanten weitergeführt sind. Alle Fenster sind als bodentiefe Festverglasung ausgebildet. Eine natürliche Belüftung wird durch je einen schwarzen Dreh-Kipp-Flügel gewährleistet, der neben den Fensterscheiben in die Metallrahmen integriert ist. Ein außen liegender, textiler Sonnenschutz mit einer maximalen Breite von sechs Metern, ist verdeckt montiert.

Die Fahrzeughalle ist mit voll verglasten Faltschiebetoren ausgestattet. Die Südfront lässt sich komplett öffnen. Die Architekten setzen bei der Materialwahl auf Zurückhaltung und Transparenz und verzichten am Gebäude konsequent auf Signalfarben und Rettungssymbolik. Die gut sichtbaren Einsatzfahrzeuge haben auch in der geschlossenen Halle hinreichend Signalwirkung und lassen keinen Zweifel über die Gebäudenutzung aufkommen.

Bautafel

Architekten: Kit, Zürich
Projektbeteiligte: Implenia, Dietlikon (Generalunternehmer); Trunz & Wirth, Uzwil (Kostenplanung); Schnetzer Puskas Ingenieure, Basel (Tragwerksplanung); Josef Kolb, Romanshorn (Holzbau / Brandschutz); PR Landschaftsarchitektur Paul Rutishauser, Arbon (Landschaftsarchitektur); 3-Plan, Kreuzlingen (Gebäudetechnik); 3-Plan, Winterthur (Bauphysik / Akustik); GKP Fassadentechnik, Aadorf (Fassade); 
Bauherr: Gemeinde Weinfelden
Fertigstellung: 2017
Standort: Gaswerkstrasse 12, 8570 Weinfelden, Schweiz
Bildnachweis: Pit Brunner, Winterthur; Kit, Zürich

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