Sonnenschutz außen
Große Fensterflächen prägen schon lange die Architektur im Wohnungs-, Büro und Kulturbau. Sie schaffen helle, sonnendurchflutete Räume, aber auch das Problem des Sicht-, Blick-, Blend -und Sonnenschutzes. Vor dem Hintergrund der Energieeffizienz ist der Sonnenschutz besonders wichtig: Er reduziert die Solarstrahlung, die über Fassadenöffnungen in den Innenraum dringt, und senkt damit den Kühlenergieverbrauch in klimatisierten Gebäuden sowie die damit verbundenen, gesamten Betriebskosten.
Gallerie
Grundsätzlich sollte mit einem guten Sonnenschutz das ganze Jahr
über ein behagliches Klima gewährleistet sein. Der beste Abminderungsfaktor (Fc) wird mit außenliegenden
Sonnenschutzvorrichtungen erzielt. Diese werden in sehr
unterschiedlicher Form, Materialität und Beweglichkeit angeboten,
wobei man grundsätzlich folgende Arten unterscheidet:
- Starre Systeme: Fassaden- oder Dachvorsprünge (Fluchtbalkone in der Fassade), Vordächer, auskragende und/oder festmontierte horizontale Lamellen (u.a. aus Aluminium, Glas oder Holz)
- Bewegliche Systeme: Raffstores, Markisen, Rollläden, textile Behänge, horizontal verschiebbare Gitterroste, Fensterläden, opake oder transluzente Klappelemente und drehbare Glas-, Metall- und Holzlamellen
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