Dienstsitz der FNR in Gülzow

Wasser/Wasser-Wärmepumpe, Lüftung mit WRG und Photovoltaik

Baustoffe aus nachwachsenden Rohstoffen bieten große Potenziale für den Klima- und Ressourcenschutz. Ihren Anteil bei neuen Bauvorhaben zu steigern, hat sich die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) zum Ziel gesetzt. Sie betreut Forschungsvorhaben, vermittelt Fachwissen und berät Interessierte. Ihren Dienstsitz hat die Agentur auf einem ehemaligen Rittergut in der mecklenburgischen Gemeinde Gülzow-Prüzen. Nachdem es im alten Herrenhaus zu eng wurde, entschloss man sich für einen Neubau, der Platz für 31 Mitarbeiter bieten sollte. Mit der Planung wurde das Büro Matrix Architekten aus Rostock beauftragt. Ihre Aufgabe war es, ein Bürogebäude zu schaffen, das in wesentlichen Teilen aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und zudem als Modellprojekt zur Umsetzung von Niedrigstenergie-Standards im Verwaltungsbau dienen kann.

Gallerie

Entstanden ist ein zweigeschossiges Gebäude, das einen Holzstapel verkörpert. Es ruht auf einem massiven, gemauerten Sockelpodest; ab dem ersten Obergeschoss besteht die Konstruktion aus Holz. Die Fassade ist mit recyceltem Eichenholz aus alten Holzbalken verkleidet. Sie sind an Ost- und Westfassade nicht besäumt, um den Eindruck eines Langholz-Stapels zu verstärken. Die Fenster sind als vertikale Schlitze in die horizontal gegliederte Eichenholzfassade eingeschnitten. Ihre Einfassung aus grünem Glas entstand in Anlehnung an die farbigen Holzfenster der historischen Rittergutshäuser.

Der 10 m hohe Neubau hat eine Grundfläche von 17 m x 16,5 m; die Hauptnutzfläche beträgt 533 m². Aufgrund seiner Hanglage, verläuft das Erdgeschoss zum Teil unterirdisch. In dem fensterlosen Bereich befinden sich das Zentralarchiv der FNR und Lagerräume. Ebenerdig mit dem Außengelände sind an der Nordseite Büro- und Technikräume sowie das Treppenhaus angeordnet. Ins Gebäude gelangen die Mitarbeiter über einen kleinen Vorplatz durch den Haupteingang an der Südseite im ersten Obergeschoss. Hier befindet sich ein großer Besprechungsraum für öffentliche Vorträge oder Ausstellungen. Die 31 Arbeitsplätze sind überwiegend auf Kombibüros in beiden Geschossen verteilt, daneben stehen 9 m² große Einzelbüros zur Verfügung. Im zweiten Obergeschoss befindet sich zusätzlich ein Großraumbüro für die Projektarbeit in Gruppen.

Als Baumaterial kam überwiegend Holz zum Einsatz. Die Holzrahmenkonstruktion der Außenwände und ein Teilbereich des Daches sind mit Zellulose- und Holzfaserdämmstoffen gedämmt. Die Massivholzkonstruktion aus Brettstapel-Elementen für Innenwände, Zwischendecke und Sheddächer bleibt in vielen Bereichen sichtbar. In der Mitte des Gebäudes steht eine zweigeschossige Stampflehmwand. Sie ist in mehrfarbigen Schichten mit Einschlüssen verschiedener Materialen aufgebaut und ist das zentrale Gestaltungselement im Foyer. Zusätzlich wird ihre Masse als thermisches Speicherelement genutzt.

Energiekonzept
Im Frühjahr und Herbst funktioniert das Foyer als Sonnenfalle. Die Sonnenwärme, die über die verglaste Südfassade ins Haus kommt, werden von dem massiven Fußboden und der Stampflehmwand gespeichert und zeitversetzt wieder an die Räume abgegeben. Ein Sonnenschutz mit Photovoltaik-Elementen an der Südfassade ist geplant.

Geheizt wird das Gebäude über eine Wasser/ Wasser-Wärmepumpe. Diese bezieht ihre Energie aus einer 196 m³ großen, unterirdischen Löschwasserzisterne. Oberflächennahe Erdwärmesonden decken zusätzlich die Leistungsspitzen ab. Die Zisterne dient gleichzeitig als Pufferspeicher für überschüssige Wärme im Sommer und für Abwärme des Computer-Servers. Der Temperaturbereich des Zisternen-Wassers liegt zwischen 0 und 20°C. Die Wärmepumpe arbeitet reversibel: Sie wärmt im Winter und kühlt im Sommer. Die Temperierung der Räume erfolgt über eine Bauteilaktivierung. Dafür befindet sich im Estrich und in den massiven Wänden eine Rohrverteilung. Im luftdichten Gebäude sorgt eine kontrollierte Lüftung für frische Raumluft. Das zentrale Lüftungsgerät arbeitet mit Wärmerückgewinnung. Es saugt die Frischluft über einen Erdwärmetauscher unterhalb des Gebäudes an und konditioniert die Luft vor. Auf dem Dach ist eine Photovoltaik-Anlage installiert, deren Dünnschichtzellen in die Kunststoff-Dachabdichtung integriert sind. Ihr Ertrag wurde mit 2.483 kWh/a errechnet.

Das Niedrigenergiegebäude unterschreitet den Dämmstandard der EnEV 2009 um 30%. Durch das sehr gute Messergebnis des Blower-Door-Tests und mit Anrechnung des selbst erzeugten PV-Stroms beträgt der Gesamtprimärenergiebedarf für Heizung, Warmwasser, Kühlung, Lüftung und Beleuchtung nur 56 kWh/(m²a). Damit unterschreitet er den Wert der EnEV 2009 um 50%. Der Heizenergiebedarf beträgt 15,9 kWh/(m²a).

Der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe hat eine kostenlose Broschüre über den Neubau herausgegeben. Sie kann auf deren Website (siehe Surftipps) bestellt oder als Pdf-Datei heruntergeladen werden.

Bautafel

Architekten: Matrix Architektur, Rostock
Projektbeteiligte: Ingenieurbüro für Tragwerksplanung Back, Lübeck (Tragwerksplanung); Ingenieurbüro für Energieeffizientes Bauen und Sanieren IBE, Neustadt/Rettin (Bauphysik); Plantec, Elmenhorst (Planung/Bauüberwachung Heizung/Lüftung/Sanitär); HLS Hansebad & Wellnesstechnik, Rostock (Ausführung HLS)
Bauherr: Land Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch den Betrieb für Bau und Liegenschaften (BBL M-V)
Fertigstellung: 2011
Standort: Gülzow, Hofplatz 1, 18276 Gülzow-Prüzen

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Hybridkonzept kombiniert Wärmepumpe, Eisspeicher, BHKW und Brennwertkessel

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Überwiegend in Holzbauweise ist die neue Unternehmenszentrale der Stadtwerke Lübeck errichtet (Südansicht mit Haupteingang)

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Der Neubaukomplex liegt umgeben von Wald, Wiesen und Feldern unmittelbar an der A 66 zwischen Frankfurt und Fulda

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Das RMC bietet auf drei Geschossen und rund 8.000 Quadratmetern ausreichend Platz für die Forschung

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Vom gegenüberliegenden Mainufer ist das Atrium zwischen den beiden Bürotürmen gut erkennbar

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Fernwärme, Geothermie, WRG, freie und mechanische Lüftung

Ansicht Südwest: Mit seiner rotbraunen Fassade aus Cortenstahl fügt sich das Weingut in die Landschaft des Kaiserstuhls

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Hinter der Alufassade verbirgt sich ein Holz-Betonhybrid mit ausgezeichneter CO2-Bilanz

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Nordansicht: An der Westseite dockt die neue Logistikhalle an ein bestehendes Gebäude an

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Das Werkhaus Schütze am Ortsrand von Gerswald passt sich in die uckermärkische Landschaft ein

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Im Erdgeschoss sind Geschäfte angeordnet, darüber 200 Büros und 90 Wohnungen

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Geothermie, BHKW, Pellets, PV und Solarkollektoren

Der 78 Meter hohe Büroturm ist mit einem benachbarten Gebäude (links) aus den 1970er Jahren verbunden

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Der dreistöckige, weiß verputzte Flachbau mit annähernd quadratischem Grundriss ist zur Hälfte in den Hang gebaut

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Der ökologische Holzbau mit Alpenpanorama

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Die Luftaufnahme zeigt die PV-Anlage auf den fünf Flachdächern des Sockelbaus und den Schattenwurf des Turms auf das Bahngelände. Unten rechts im Bild die sanierte Jugendstilvilla Sander

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Scheinbar wahllos übereinander gestapelte Häuser bilden das Gesamtgebäude

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Der gläserne Baukörper dient als Vorzeigeprojekt der Konstanzer Stadtwerke

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Das Frischezentrum nimmt eine Fläche von rund drei Fußballfeldern ein

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Südwestansicht – Das zweigeschossige Gebäude soll einen Holzstapel verkörpern

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Das Flugdach der Messehalle 11 scheint über dessen kräftigen Sockel zu schweben

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Die denkmalgeschütze Südfassade des Bürohauses besitzt weiterhin ihrer alte Struktur. Sichtschutz an der vielbefahrenen Straße bietet ein Palisadenzaun aus imprägniertem Tannenholz.

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In den Abendstunden erkennt man an den beleuchteten Fenstern der Fassade, welche Journalisten bis in die Nacht arbeiten

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