Der Österreichische Pavillon auf der Architekturbiennale Venedig 2023
Seit Mai ist die 18. Internationale Architekturausstellung La
Biennale di Venezia 2023 eröffnet. Damit geht die sechsmonatige
Schau, deren Inhalt weit über die Architektur hinaus oftmals auch
eine politische oder gesellschaftlich-soziale Dimension aufzeigt,
in eine neue Runde. Die von der Architektin mit
ghanaisch-schottischen Wurzeln Lesley Lokko kuratierte,
künstlerisch angehauchte Hauptausstellung im Arsenale richtet den
Blick auf den afrikanischen Kontinent. Damit weitet sie merklich
den Horizont unserer oft einseitigen Wahrnehmung relevanter
Entwicklungen. Um die Öffnung zu und Relevanz von
Bevölkerungsgruppen jenseits der massenhaften Besucherströme geht
es unter anderem auch im Österreichischen Pavillon in den Giardini.
Unter dem Titel Partecipazione / Beteiligung
veranschaulichen die Verantwortlichen im Kleinen, was auch in der
großen, alltäglichen Planungs- und Baupraxis essenziell sein
sollte: Lasst jene am Geschehen teilhaben, die es betrifft.
Gallerie
Das Konzept: Stadträumliche Grenzen physisch
überwinden
Die Absicht und das Konzept des Architekturkollektivs AKT und des
Wiener Architekten Hermann Czech waren es in diesem Jahr, den an
der nordöstlichen Grenzmauer der Giardini gelegenen
Österreichischen Pavillon zur Bevölkerung Venedigs hin zu öffnen.
Auf diese Weise soll der Nachbarschaft ein Stück Stadtraum, den sie
seit Jahrzehnten zugunsten der Biennale entbehrt, wieder
zurückzugeben werden. Wenn auch der Plan physisch nicht umgesetzt
werden konnte, so thematisiert der österreichische Beitrag seine
ursprüngliche Absicht, Mauern zu überwinden, in der
Ausstellung.
Gallerie
Gedacht waren ursprünglich ein temporärer Umbau und eine
räumliche Teilung des symmetrischen Bauwerks: einerseits der
westliche Teil, der wie gewohnt von den Giardini aus begehbar und
für die Besuchende der Biennale zugänglich geblieben wäre, und
andererseits die östliche Hälfte samt Hof, die durch einen
wiederhergestellten Durchgang in der Außenmauer vom angrenzenden
Stadtteil aus erschließ- und nutzbar geworden wäre. So sollten für
das weitgehend noch von der lokalen Stadtbevölkerung bewohnte
Quartier auf der Laguneninsel Sant'Elena ein Versammlungsort sowie
Raum für städtische Initiativen entstehen. Wie das österreichische
Team selbst beschreibt, war das Projekt in intensivem Austausch mit
der venezianischen Nachbarschaft „als Hinwendung der Biennale zur
umgebenden Stadt konzipiert: nicht in Form einer weiteren
räumlichen Ausbreitung wie in den letzten Jahrzehnten, sondern als
Abgabe von Raum und somit als Umkehrung der räumlichen Praxis“.
Doch leider sollte es dazu nicht kommen, die Biennale selbst und
die örtlichen Behörden gaben für das Vorhaben kein grünes
Licht.
Alternativen und symbolgeladene Improvisation
Das Team AKT und Hermann Czech hatte bereits eine mögliche Absage
des Öffnungskonzepts mitbedacht. Als der Zugang durch die
Grenzmauer nicht genehmigt wurde, strebten die Kurator*innen eine
Brückenkonstruktion zwischen Stadt und Pavillon als
Alternative an. Doch auch dieses Vorhaben stieß auf Ablehnung.
Schließlich blieb dem Team lediglich, innerhalb der baulichen
Gegebenheiten zu agieren. Und so wurde ihr Ursprungskonzept
sichtlich thematisiert. Wie sie erklären, ist der Pavillon „nun dem
Konzept zufolge nicht bloß ein Haus für Exponate, ein
Ausstellungsgebäude, das Informationen zum Gedanken der Teilung und
der ‚Beteiligung´ enthält, sondern er wird darüber hinaus selbst
zum die Teilung und das Verhältnis zwischen Stadt und Biennale
darstellenden Exponat.“ So sei der für das Projekt geplante
architektonische Zustand bis auf die noch nicht genehmigte
Verbindung zur Stadt hergestellt. In der für die Stadtbevölkerung
vorgesehen Pavillonhälfte befindet sich statt eines belebten Labors
„ein sichtbarer Leerstand, eine unfertige Baustelle, die die
zentrale Fragestellung des Projekts unterstreicht.“
Gallerie
Die Baustelle als Botschaft
Nun also zeigt sich ein Bild, das durchaus an gängige
Baustellensituationen erinnert. In der Hauptachse des Gebäudes ist
eine unverputzte Trockenbauwand eingezogen, die die Trennung der
biennale- und stadtteil-zugewandten Bereiche symbolisiert. Der
ursprünglich als Versammlungsort gedachte Raum bleibt leer, ihn
füllt lediglich eine Gerüstkonstruktion mit Gerüsttreppe, die das
Volumen in der Höhe erschließbar macht und von der obersten
Plattform einen Blick durch das Oberlicht nach außen gewährt. Im
Hof wiederum ist ein weiteres begehbares Gerüst positioniert, das
den Anfang der unvollendeten Brücke markiert, und das nun – wenn
schon nicht eine reale Verbindung – dann doch wenigstens eine
Blickbeziehung zur städtischen Umgebung ermöglicht. Die Ausstellung
im Pavillon selbst thematisiert durch Pläne, Modelle, Fotos und
Karten die historisch gewachsene Ausbreitung der Biennale in den
städtischen Raum Venedigs sowie die lange Grenzmauer, die nun
leider immer noch undurchlässig das Ausstellungsareal von der
urbanen Gesellschaft trennt.
Immerhin sind aber außerhalb der Mauer – auch ohne Durchbruch oder
Überbrückung – Aktivitäten für die Stadtbevölkerung geplant. So
finden kostenlose Veranstaltungen außerhalb des Geländes im
öffentlichen Raum und in „prekären Resträumen“ sowie Stadtführungen
statt. Die Baustellensituation sowie die Einbindung lokaler
Initiativen weisen schließlich Parallelen zum Deutschen Pavillon
auf, der für die Dauer der diesjährigen Biennale Wegen Umbau
geöffnet bleibt. Die Baustelle wird so zum Träger wichtiger
Botschaften. -sab
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Aktuelles Fachwissen aus der Bau- und Gerüstbaubranche: Seminare zu PERI Systemen, Arbeitssicherheit und betriebswirtschaftlichen Themen.