Le Corbusiers Farben für die Fassade
Polychromie Architecturale in 63 Tönen
Mit seiner Polychromie Architecturale hat Le Corbusier in den Jahren 1931 und 1959 eine der gelungensten und schönsten Farbkollektionen geschaffen, die bis heute nichts an Kraft und Aktualität verloren hat. Die Mischung aus bunten und unbunten Tönen in verschiedenen Helligkeitswerten ist gleichzeitig radikal und harmonisch. Alle 63 Farbtöne lassen sich miteinander kombinieren, dabei hat jeder eine spezielle räumliche Wirkung auf den Menschen.
Gallerie
Der Hersteller Keim bietet Corbusiers Polychromie inzwischen nicht nur für den Innenbereich, sondern auch als Fassadenfarbe an. Sie heißt poLyChro-extérieur, umfasst die gesamte Farbpalette des Architekten und Malers und zeichnet sich durch eine samtmatte, besonders farbintensive Qualität aus. Die Töne werden nach den Richtlinien der Fondation Le Corbusier in Paris regelmäßig überwacht.
Die Fassadenfarbe kann gestrichen, gerollt oder airless
gespritzt werden, auf glattem Untergrund benötigt man etwa 280
Milliliter pro Quadratmeter für einen zweifachen Anstrich. Die
etwas intensivere Variante der Farbe
heißt poLyChro-extérieur-intense und hat einen etwas
geringeren Verbrauch von 230 Millilitern pro Quadratmeter.
Erhältlich sind beide in 1-Liter-Dosen sowie in Rundeimern mit 10
Litern Inhalt.
Fachwissen zum Thema
Baunetz Wissen Fassade sponsored by:
MHZ Hachtel GmbH & Co. KG
Kontakt 0711 / 9751-0 | info@mhz.de