_Stadt- und Dachbegrünung

Planungsunterlage Regenwassermanagement

Arbeitshilfe für Planende aus Architektur und Ingenieurwesen

Urbane Räume sind besonders betroffen von den Auswirkungen des Klimawandels. Dichte Bebauung und die zunehmende Versiegelung von Flächen führen dazu, dass sich Städte verstärkt aufheizen und gleichzeitig kein Raum für die Versickerung und Verdunstung von Regenwasser vorhanden ist. Eine verheerende Kombination, die extreme Wetterereignisse zur Folge hat. Urbane Hitzeinseln und Sturzfluten führen zu gesundheitlichen Problemen bei Bewohner*innen und zu enormen Sachschäden.

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Die Arbeitshilfe zeigt auf, mit welchen Lösungsansätzen den Herausforderungen des Klimawandels entgegengetreten werden kann.

Bild: Optigrün international

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In der Publikation werden u.a. die Folgen der dichten Bebauung sowie des hohen Anteils an stark versiegelten Flächen in städtischen Gebieten dargelegt.

Bild: Optigrün international

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Ausführlich wird das Zusammenspiel der einzelnen Systemkomponenten erläutert, Praxisbeispiele zeigen im Detail, welche Möglichkeiten zur Regenwasserspeicherung und -nutzung zur Verfügung stehen.

Bild: Optigrün international

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Insgesamt 67 Seiten umfasst die Planungsunterlage Regenwassermanagement.

Bild: Optigrün international

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Um die Folgen des Klimawandels im urbanen Raum zu bewältigen, müssen die Zusammenhänge zwischen Extremwetterereignissen und der Wasserbilanz in stark versiegelten Gebieten analysiert und verstanden werden. Ein entscheidender Lösungsansatz zur Verbesserung des Stadtklimas und zum Überflutungsschutz liegt in der Wiederherstellung des natürlichen Wasserhaushalts durch die Gestaltung einer blau-grünen Infrastruktur. Intelligente und zukunftssichere Systeme zum Regenwassermanagement tragen dazu bei.

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Die Planungsunterlage Regenwassermanagement von Optigrün beschäftigt sich mit diesen Themen und zeigt gut strukturiert und übersichtlich, mit welchen Lösungsansätzen den Herausforderungen entgegentreten werden kann. Ausführlich wird das Zusammenspiel der einzelnen Systemkomponenten erläutert, Praxisbeispiele zeigen im Detail, welche Möglichkeiten zur Regenwasserspeicherung und -nutzung zur Verfügung stehen. Dazu gibt es Empfehlungen und ein Glossar; technische Daten, Infoboxen sowie zahlreiche Grafiken, Zeichnungen und Bilder veranschaulichen die Texte.

Aus dem Inhalt:

Regenwassermanagement
Retentionsdach Mäander
Retentionsdach Drossel
Smart Flow Control
Wasserbilanzsteuerung
Regenwassermanagement im Tiefbau

Die 67-seitige Arbeitshilfe von Optigrün richtet sich Planende aus Architektur und Ingenieurwesen. Sie kann als Pdf-Datei kostenfrei über den unten aufgeführten Link (s. Surftipps) angesehen oder heruntergeladen werden.

Fachwissen zum Thema

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Bild: Yvonne Kavermann, Berlin

Grundlagen

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_Retentionsdach

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Bild: Optigrün international

Forschung

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Die im Zuge des Klimawandels zunehmenden Hitzewellen und Starkregenereignisse sowie die damit einhergehenden Überflutungsschäden...

Surftipps

www.optigruen.de > 2.Planungsunterlagen > Planungsunterlage Regenwassermanagement

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de

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Glossar Stadt- und Dachbegrünung

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Um den veralteten Grenzwerten für die Luftqualität entgegenzuwirken, initiierte die Europäische Kommission eine neue, zeitgemäße Richtlinie – die Publikation des Umweltbundesamts stellt sie vor.

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BUGG-Fachinformation Begrüntes Umkehrdach

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Dach- und Fassadengrün in Hamburg

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Bild: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA), Hamburg

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Energieeffiziente Gebäudeplanung mit Regenwasser

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FLL – Schadensfallsammlung für den Garten- und Landschaftsbau

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Gartenstadt 21

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Bild: Baunetz, Berlin

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Bild: Ilinx – Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft Nr. 5, Brachen, Katja Kynast, Birgit Lettmann, Stephan Zandt, Spector Books

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Bild: Optigrün international

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Leitfaden Fassadenbegrünung

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Planungsunterlage Dach- und Bauwerksbegrünung

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Bild: Optigrün international

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Planungsunterlage Regenwassermanagement

Strukturiert und übersichtlich zeigt die Arbeitshilfe, mit welchen Lösungsansätzen den Herausforderungen des Klimawandels entgegengetreten werden kann.

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Bild: Urte Schmidt

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