Holzschutz bei Ingenieurholzbauten
Publikation des Informationsdienstes Holz
Die Grundsätze des vorbeugenden baulichen Holzschutzes für
Hallenbauwerke aus technisch getrocknetem Nadelholz vermittelt die
Broschüre Holzschutz bei Ingenieurholzbauten. Dabei geht es vor
allem um das Vermeiden kritischer Holzfeuchten durch bauliche
Maßnahmen: Holzzerstörende Pilze entwickeln sich erst ab
Fasersättigung; kurzfristige Auffeuchtungen oberhalb der
Fasersättigung sind durchaus tolerierbar, wenn es um wenige Monate
geht. Welche Holzfeuchten bei welcher Gebäudenutzung zu erwarten
sind, und welche konstruktiven Maßnahmen getroffen werden müssen,
um gefährdende Holzfeuchten zu vermeiden – darüber informiert das
Heft übersichtlich und verständlich anhand praktischer Beispiele.
Herausgeber ist die Wuppertaler Studiengemeinschaft
Holzleimbau.
Aus dem Inhalt:
- Grundsätze des baulichen Holzschutzes
- Gebrauchsklassen und Nutzungsklassen
- Bauliche Holzschutzmaßnahmen
- Konstruktive Ausbildung von Ingenieurholzbauteilen
- Vorbeugender chemischer Holzschutz
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