Europäische Zentralbank in Frankfurt

Fernwärme, Geothermie, WRG, freie und mechanische Lüftung

Seit 1998 verwalten die Währungshüter der Europäischen Zentralbank EZB von Frankfurt am Main aus den Euro. Zunächst als Mieter im sogenannten Eurotower ansässig, entschieden sich die Banker schließlich für einen Neubau außerhalb des Frankfurter Bankenviertels und lobten 2002 einen Wettbewerb aus. Daraus ging das österreichische Architekturbüro Coop Himmelb(l)au als Sieger hervor. Nach ihrem Entwurf entstand im Stadtteil Ostend nahe des Mainufers der neue Sitz der europäischen Notenbank. Die Bauarbeiten begannen im Februar 2010, rund viereinhalb Jahre später zogen die ersten Mitarbeiter ein. Die Schlagzeilen zur Eröffnungsfeier der EZB-Zentrale am 18. März 2015 galten jedoch nicht der Architektur, sondern vielmehr den Demonstrationen der Blockupy-Bewegung gegen die europäische Finanzpolitik.

Gallerie

Doch zurück zum Bauwerk. Es setzt sich aus drei Elementen zusammen: einer ehemaligen Großmarkthalle, einem Büro-Doppelturm von 185 bzw. 165 Meter Höhe sowie einem Eingangsbauwerk, das Halle und Türme verbindet. Eine Tiefgarage und einige Nebengebäude wie die Pforten und ein Ladehof ergänzen das Gebäudeensemble. Insgesamt beträgt die Bruttogeschossfläche rund 185.000 Quadratmeter.

Ein wesentlicher Bestandteil des Gebäudekomplexes ist die 1928 nach Plänen des Architekten Martin Elsaesser errichtete Großmarkthalle, in der bis 2004 Obst und Gemüse verkauft wurde. Mit 220 Metern Länge, 50 Metern Breite und einer Höhe von bis zu 23,50 Meter war sie einst der größte frei spannende Eisenbetonbau der Welt und das größte Gebäude Frankfurts, lange bevor die Bankhochhäuser die Silhouette der Stadt prägten. Aufgabe der Architekten war es, die denkmalgeschützte Halle zu erhalten, sie zu sanieren und in den EZB-Neubau zu integrieren. Heute nimmt sie die öffentlichen und halböffentlichen Bereiche der Bank auf: Hier befinden sich die Lobby, ein Besucherzentrum und Ausstellungsflächen, eine Cafeteria, das Mitarbeiterrestaurant und Konferenzräume. Alle Räume sind als „Haus im Haus“ schräg in den Großraum eingestellt, um den Hallencharakter zu erhalten. Zusätzlich ist hier eine Gedenkstätte nach Plänen der Architekten Marcus Kaiser und Tobias Katz entstanden, die in Form einer Rampe und eines Kellers an die jüdischen Bürger Frankfurts erinnert, die während des Zweiten Weltkriegs von der Großmarkthalle aus in die Todeslager deportiert wurden.

Das neue Eingangsbauwerk durchschneidet als schräger Querriegel mit teils asymmetrischen Fassaden aus Aluminium und Glas die Großmarkthalle. Neben dem zur Sonnemannstraße ausgerichteten Haupteingang beherbergt er ein zweigeschossiges Pressezentrum, temporäre Arbeitsplätze für Journalisten über der Lobby sowie einen weiteren Vortragssaal.

Südlich der Großmarkthalle erheben sich die zwei polygonalen Hochhausscheiben des Doppel-Büroturms mit dem gläsernen Atrium dazwischen. Der nördliche Turm zählt 45 Stockwerke, der südliche 43. Beide sind als Stahlbetonskelettbauten ausgeführt, die über das Stahlfachwerk im Atrium miteinander verbunden sind. Letzteres ist als „vertikale Stadt“ konzipiert, dessen Verbindungsplattformen und Stege das Atrium in drei Abschnitte mit jeweils unterschiedlichen Höhen von etwa 45 bis 60 Meter teilen und wie städtische Plätze und Straßen funktionieren sollen. In den Bürotürmen sind die insgesamt 2.300 Arbeitsplätze für die rund 1.800 Mitarbeiter der EZB sowie für externe Berater, Praktikanten und die Beschäftigten der nationalen Zentralbanken untergebracht. Der große Sitzungssaal des EZB-Rats befindet sich in der 41. Etage, darüber liegen die Technikgeschosse. Sämtliche Büroetagen erlauben eine flexible Aufteilung und besitzen Teeküchen und Kommunikationsbereiche. Die zu den Fluren verglasten Arbeitsräume reihen sich entlang der ebenfalls gläsernen Außenfassade aneinander.

Energiekonzept
Schon vor Baubeginn war klar, dass die Zentralbank ein Energie- und Trinkwasserressourcen schonendes Gebäude werden sollte. So bestand eine Anforderung darin, dass es 30% weniger Energie verbrauchen sollte, als es die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2007 verlangt. Um dieses Ziel zu erreichen, waren u.a. eine hochwärmegedämmte Gebäudehülle, der Austausch der Fenster in der Großmarkthalle, ein effizienter Sonnenschutz und andere Maßnahmen erforderlich.

Die Hochhaustürme sind mit einer sogenannten Schild-Hybrid-Fassade (SHF) verkleidet, die eigens für dieses Projekt entwickelt wurde. Sie vereint Elemente von Kasten- und Verbundfenstern mit einer konventionellen Doppelfassade. Im Sommer erlaubt sie eine natürliche Belüftung der Büros über Zuluft-Schlitze in den Öffnungselementen, die sich hinter der äußeren Fassade verbergen; im Winter reduziert sie den Lüftungswärmebedarf durch Nutzung der vorgewärmten Luft aus dem Fassadenzwischenraum. Die Verglasung der Bürotürme besteht aus einer äußeren Sonnenschutz- und einer inneren Wärmeschutzverglasung. Dazwischen ist ein Sonnen- und Blendschutz aus horizontalen Aluminiumlamellen angeordnet. Alle nicht künstlich klimatisierten Bereiche der Bank wie das Atrium oder der offene Raum in der Großmarkthalle dienen als natürlicher Klimapuffer zwischen innen und außen.

Ein Mix aus Fern-, Ab- und Erdwärme versorgt den Gebäudekomplex mit Wärme bzw. Kälte. Zum einen ist der Neubau an das Fernwärmenetz der Stadt Frankfurt angeschlossen, zum anderen wird die Abwärme aus dem hauseigenen Rechenzentrum genutzt. Sie wird sowohl in die Deckenheizung der Büros als auch in die Fußbodenheizung der Großmarkthalle geleitet. Ergänzend kommt als dritte Energiequelle für Heizung und Kühlung die Geothermie hinzu. Dafür wurden Erdsonden in die rund 30 Meter tiefen Pfahlgründungen integriert, deren Leitungsschleifen an die Wärmepumpen im Heizzentrum angeschlossen sind.

Eine Regenwassernutzungsanlage auf dem rund 10.000 Quadratmeter großen, jetzt gedämmten Dach der alten Markthalle dient der Gartenbewässerung und den Toilettenspülungen in diesem Bauteil.

Bautafel

Architekten: Coop Himmelb(l)au, Wien
Projektbeteiligte: Gassmann + Grossmann, Stuttgart (Baumanagement); Arge IFFT (Institut für Fassadentechnik) IFFT-ML / Prof. Schott – Prof. Lange, Frankfurt a.M. (Fassadenplanung); Arup, Frankfurt (Planung Klimatisierung); Bollinger & Grohmann Ingenieure mit Grontmij, Frankfurt (Tragwerksplanung); Wolfgang Sorge Ingenieurbüro für Bauphysik, Nürnberg (Bauphysikplanung); Jappsen Ingenieure, Oberwesel (Planung Fördertechnik/Höhenzugangstechnik); Vogt Landschaftsplaner, München (Landschaftsplanung); Ebert-Ingenieure, München (Planung Gebäudetechnik); Bartenbach Lichtlabor, Aldrans (Lichtplanung); HHP Süd, Beratende Ingenieure, Ludwigshafen (Brandschutzplanung)
Bauherr: Europäische Zentralbank Frankfurt/Main
Fertigstellung: 2014
Standort: Sonnemannstraße 22, 60314 Frankfurt am Mainildnachweis: Robert Metsch, Norbert Miguletz und Andreas Böttcher für European Central Bank, Frankfurt

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Vom gegenüberliegenden Mainufer ist das Atrium zwischen den beiden Bürotürmen gut erkennbar

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Ansicht Südwest: Mit seiner rotbraunen Fassade aus Cortenstahl fügt sich das Weingut in die Landschaft des Kaiserstuhls

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Hinter der Alufassade verbirgt sich ein Holz-Betonhybrid mit ausgezeichneter CO2-Bilanz

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Nordansicht: An der Westseite dockt die neue Logistikhalle an ein bestehendes Gebäude an

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Das Werkhaus Schütze am Ortsrand von Gerswald passt sich in die uckermärkische Landschaft ein

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Im Erdgeschoss sind Geschäfte angeordnet, darüber 200 Büros und 90 Wohnungen

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Der 78 Meter hohe Büroturm ist mit einem benachbarten Gebäude (links) aus den 1970er Jahren verbunden

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Der dreistöckige, weiß verputzte Flachbau mit annähernd quadratischem Grundriss ist zur Hälfte in den Hang gebaut

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Die Luftaufnahme zeigt die PV-Anlage auf den fünf Flachdächern des Sockelbaus und den Schattenwurf des Turms auf das Bahngelände. Unten rechts im Bild die sanierte Jugendstilvilla Sander

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