ADAC-Zentrale in München

Fernwärme, Geothermie, natürliche Lüftung und Photovoltaik

Mit der schwungvollen Form, den bunten Fassaden und einer Höhe von knapp 93 Metern ist die neue Zentrale des Allgemeinen Deutschen Automobil Clubs ein echter Blickfang im Münchener Westen. Sie entstand nach Plänen der Berliner Architekten Sauerbruch Hutton und vereint die zuvor über die ganze Stadt verstreuten 2.400 Mitarbeiter des ADAC unter einem Dach. Die Architekten hatten schon 2004 den städtebaulichen Wettbewerb mit ihrem Entwurf eines Hochhauses gewonnen, der sich über einem relativ niedrigen Sockelgebäude erhebt. Bei der Umsetzung galt es, drei Anliegen des Bauherren zu berücksichtigten: den differenzierten Umgang mit der städtebaulichen Situation, die Schaffung einer nachhaltigen, wirtschaftlichen und übersichtlichen Bürostruktur sowie den Wunsch nach einem identitätsstiftenden Gebäude.

Gallerie

Mit Rücksicht auf Straßenraum und Schattenwurf positionierten die Architekten den 18-geschossigen Büroturm an der S-Bahntrasse im Nordosten des Grundstücks. Er bildet sozusagen das Rückgrat des sternförmig geschwungenen, fünfgeschossigen und 16 Meter hohen Sockelbaus, der zur Hansastraße und zur Stadt hin ausgerichtet ist. Dieser umschließt einen großen, teilüberdachten Innenhof. Auf dem Grundstück befindet sich außerdem die denkmalgeschützte Jugendstilvilla Sander. Sie erhielt eine Verjüngungskur, die sie in den Originalzustand von 1910 versetzte und wird von dem Automobilklub als Bibliothek, Museum und für Veranstaltungen genutzt. Zwischen der Villa und dem Neubau liegt ein höflicher Abstand.

Der Büroturm kragt an der Gebäuderückseite acht Meter über den Sockelbau hinaus. Die Last der Auskragung tragen zwei Reihen Betonpfeiler, die bis in ins neunte Obergeschoss des Turms reichen. Eine weitere bautechnische Herausforderung war es, das Gebäude gegen die unter dem Baugrundstück verlaufende U-Bahntrasse abzusichern. Spezialisten verpassten den U-Bahn-Röhren eine Manschette aus Stahl und Beton sowie eine Art „Deckel“, der von insgesamt 290 jeweils 1,50 Metern dicken Betonpfählen abgesichert wird.

Der Gebäudekomplex besitzt eine Bruttogeschossfläche von rund 130.000 m². Darauf verteilen sich neben den zahlreichen Büros auch ein Tagungszentrum, ein Ausstellungsbereich, eine Druckerei und ein Betriebsrestaurant. Der teilweise glasüberdeckte Innenhof im Zentrum dient als zentrales Foyer. Über einen Ringgang gelangen Mitarbeiter und Besucher zu allen Liften und Treppen, die zu den insgesamt sechs Gebäudeabschnitten führen. In den drei Untergeschossen, die 40% der Gebäudefläche ausmachen, befinden sich zwei Rechenzentren, Technikräume und ein Lieferhof. In der Tiefgarage können 1.000 Autos parken, der Fahrradkeller bietet 240 Einstellplätze. Die Mitarbeiter arbeiten in Großraumbüros, die jetzt Flex Office heißen. Hier gibt es Teamzonen für das Arbeiten an einem Projekt und sogenannte Cockpits als Rückzugsorte für ungestörtes Arbeiten. Stehtische für Besprechungen sowie Kreativecken sollen die Ideenfindung erleichtern. Die mobilen Schreibtische haben Andockstationen für Laptops und einen abschließbaren Rollcontainer für Unterlagen und Privatsachen. Nur der eigene Telefonhörer ist aus Hygienegründen noch an den Mitarbeiter gebunden.

Für den Erkennungswert als ADAC-eigenes Gebäude sorgt die Außenhülle des Bürohochhauses. Aus dem gelben Logo entwickelten die Architekten ein Farbspiel aus insgesamt 22 verschiedenen Gelb- und Orangetönen, die sich wie ein Mosaik über die 1.100 Fassadenelemente des Büroturmes verteilen. Das Logo selbst ist in die Fassade der obersten Geschosse integriert. Insgesamt rund 30.000 m² umfasst die doppelt verglaste Gebäudehülle des Büroturmes. Die außen eingezogene Prallscheibe bietet einen integrierten Sonnenschutz. Zusätzlich sind im Fassadenzwischenraum Jalousien angebracht. Zirkulierende Frischluft kühlt die Fassade. Innen besteht die fest verglaste Verbundfensterfassade aus Isolierverglasung. Der Sockelbau dagegen bleibt mit lang gestreckten Fensterbändern und grauen Putzflächen betont zurückhaltend. Das die Gebäude verbindende Foyer ist mit Sonnenschutzglas ausgestattet.

Energiekonzept
Der Neubau erhält seine Wärme überwiegend über Fernwärme, nutzt zusätzlich Geothermie und produziert Solarstrom. 20% des Energiebedarfs liefern Wärmepumpen, die über Energiepfähle im Boden Wärme und Kälte produzieren. Die 349 Energiepfähle setzen sich aus Gründungspfählen des Hochhauses, U-Bahnsicherungsbauwerk und Baugrubenumschließung zusammen. Sie besitzen eine Gesamtlänge von rund 48 km und tauchen bis zu 37 m tief ins Grundwasser ein. Die Wärmepumpe versorgt eine Betonkernaktivierung. Deren Leitungen verteilen sich auf etwa 30.000 m² Betondecken und übernehmen die Grundtemperierung der Räume. Im Sommer kühlt das Kreislaufwasser aus der Geothermie und aus Rückkühlwerken. Im Winter erhält das Rohrsystem 25°C warmes Wasser von den Wärmepumpen. Zusätzlich beheizen Konvektoren entlang der Fassaden die Büros.

Die Doppelfassade ermöglicht eine natürliche Lüftung der Büros im Turm, sodass auf eine aufwendige Klimaanlage verzichtet werden konnte. Über öffenbare Fensterflügel an der Innenfassade können die Mitarbeiter zusätzlich Frischluft aus der Doppelfassade ins Büro lassen. Zusätzlich arbeitet eine zentrale mechanische Lüftung mit zweifachem Frischluftwechsel und eingebauter Wärmerückgewinnung.

Auf den fünf Flachdächern des Sockelbaus sind auf den Technikaufbauten insgesamt 1.452 rahmenlose Solarmodule (Glas-Folie-Laminate) installiert. Sie nehmen eine Fläche von 1.500 m² ein. Die Module erreichen bei Sonnenschein eine maximale Nennleistung von etwa 214 kWp. Aufgrund einer relativ hohen Grundlast wird der erzeugte Strom nicht ins öffentliche Stromnetz eingespeist, sondern direkt im Gebäude verbraucht. Die Photovoltaikanlage deckt 20% des Stroms für Beleuchtung im Gebäude ab.

Bautafel

Architekten: Sauerbruch Hutton, Berlin
Projektbeteiligte: KEC Planungsgesellschaft, Berlin (Ausführungsplanung), Werner Sobek, Stuttgart (Tragwerksplanung;)  Müller BBM, München (Bauphysik); IGG Ingenieurgemeinschaft Grundbau, Deggendorf und Brückner Tiefbau, Essen (Absicherung U-Bahn-Trasse); Josef Gartner, Gundelfingen (Fassadenbau); NEK Ingenieure, Berlin (Haustechnikplanung); Transsolar Energietechnik, Stuttgart (Klima-Engineering); YIT Germany, Deggendorf (Ausführung Heizung, Lüftung und Klimatechnik); MR Sunstrom, Dresden (Photovoltaikanlage)
Bauherr: ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil Club), München
Fertigstellung: 2012
Standort: Hansastraße 19, 80686 München

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Das Werkhaus Schütze am Ortsrand von Gerswald passt sich in die uckermärkische Landschaft ein

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Im Erdgeschoss sind Geschäfte angeordnet, darüber 200 Büros und 90 Wohnungen

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Der 78 Meter hohe Büroturm ist mit einem benachbarten Gebäude (links) aus den 1970er Jahren verbunden

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Der dreistöckige, weiß verputzte Flachbau mit annähernd quadratischem Grundriss ist zur Hälfte in den Hang gebaut

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Die Luftaufnahme zeigt die PV-Anlage auf den fünf Flachdächern des Sockelbaus und den Schattenwurf des Turms auf das Bahngelände. Unten rechts im Bild die sanierte Jugendstilvilla Sander

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Die denkmalgeschütze Südfassade des Bürohauses besitzt weiterhin ihrer alte Struktur. Sichtschutz an der vielbefahrenen Straße bietet ein Palisadenzaun aus imprägniertem Tannenholz.

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