Smart Buildings im Internet der Dinge
Die digitale Zukunft von Gebäuden
Neue Gebäude als Smart Buildings zu planen und zu betreiben, ist nicht mehr ungewöhnlich. Doch wie steht es damit im Gebäudebestand aus? Durch den Einbau moderner Haustechnik, insbesondere mit neuen Anlagen der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sowie der Beleuchtungstechnik – um nur die wichtigsten zu nennen – erreicht die Digitalisierung zwangsläufig auch die Bestandsbauten. Der nächste Schritt ist die Vernetzung aller Systeme im Gebäude sowie die Vernetzung der Gebäude untereinander und mit dem Internet. Die so entstehenden intelligenten Gebäude produzieren permanent riesige Datenmengen, die genutzt werden können, um Gebäude und ganze Quartiere zu managen und damit energieeffizient und komfortabel zu betreiben. Die Publikation Smart Buildings im Internet der Dinge – Die digitale Zukunft von Gebäuden beruht auf einer Studie der Technologiestiftung Berlin und stellt konkrete Smart-Building-Innovationen aus Berlin vor.
Gallerie
Die Autorin Anne-Caroline Erbstößer zeigt anhand verschiedener
Beispiele, welche Trends es gibt und was Smart-Building-Technologie
heute schon möglich macht. Neben der effizienteren Bewirtschaftung
der Gebäude erlauben Innovationen den Bauprozess selbst digital zu
steuern oder auch die Wartung der laufenden Anlagen zentral zu
managen und damit Wartungskosten einzusparen. Die Publikation ist
in vier Hauptabschnitte gegliedert, in denen die Autorin
systematisch folgende Fragen beantwortet:
- Was ist ein Smart Building?
- Wie wird aus einem Gebäude ein Smart Building?
- Warum werden Gebäude zu Smart Buildings?
- Wie geht es weiter mit der Digitalisierung von
Gebäuden?
Die Studie ist bei der Technologiestiftung Berlin erhältlich und kann auch als Pdf heruntergeladen werden (s. Surftipps).
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