Holzfaser-Wärmedämmverbundsysteme
Eigenschaften, Aufbau und Anforderungen
Gallerie
Die Einsatzbereiche und Ausführungsarten von
Holzfaserdämmstoffen sind in den letzten Jahren deutlich
ausgeweitet worden. Das Material wird z.B. als Wärmedämmverbundsystem bei Gebäuden in
Massivholzbauweise verarbeitet oder auch einfach als Platten zur
Dämmung von Wandflächen mit mineralischen Untergründen im
Mauerwerksbau. Holzfasern sind sowohl in Neubauten als auch bei
der Renovierung oder Ertüchtigung von Altbauten einsetzbar.
Der Informationsdienst Holz im Verband Holzfaserdämmstoffe hat
kürzlich eine Broschüre über
Holzfaser-Wärmedämmverbundsysteme veröffentlicht, die sich
in erster Linie an Verarbeiter und Planer richtet.
Aus dem Inhalt:
- Einleitung und Abgrenzung
- Beschreibung der Systemkomponenten und der Anforderungen - Baurechtliche Grundlagen, Holzfaserdämmplatten, Befestigung, Putz, Anstriche (Egalisationsanstriche) und Zubehör
- Eigenschaften der Holzfaser-WDVS - Wetterschutz, Wärmeschutz, Sommerlicher Hitzeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Mechanische Eigenschaften und Ökologie/Nachhaltigkeit
- Anschlüsse und Fugen - Sockelbereich, Fensteranschluss, Türanschluss, Durchdringungen, Fugen im Bereich des Geschossstoßes und Dehnfugen
- Verarbeitung - Allgemeines, Transport, Lagerung und Wareneingangskontrolle, Verarbeitung und Montage der Platten sowie Putzarbeiten
- Wartung der Putzoberfläche
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