Wohnquartier Bispevika in Oslo

Lebhafte Haut aus hellem Schiefer

Mit Blick auf das neue Munch-Museum und einen Katzensprung entfernt vom strahlend weißen Opernhaus, der neuen Stadtbibliothek und dem aufstrebenden Barcode-Quartier, bietet Bispevika im Südosten von Oslo beste Voraussetzungen für ein gutes Leben. Ein Wohnquartier nach Plänen des Kopenhagener Büros Vandkunsten Architects belebt das ehemalige Hafenareal und führt die seit der Jahrtausendwende wachsende urbane Vielfalt fort.

Gallerie

Solitäre mit asymmetrischen Dächern

Die kompakten Solitäre mit vier bis acht Geschossen stehen mal mehr und mal weniger dicht beieinander. Markant ist ihre Schieferhülle, die auch die asymmetrischen Satteldächer überzieht. Die Winkel der Häuser zueinander variieren, auskragende Balkone und Erkerfenster durchbrechen die Fassaden. Die changierenden Grautöne der großen, sich überlappenden Schieferplatten und teils bizarr wirkende Dachschrägen lassen an schroffe Felsformationen denken – ein Eindruck, der durch die Lage am Fjord und das reflektierende Wasser verstärkt wird. Die Uferkanten sind mit Holz als abgetreppte Sitz- und Liegeflächen ausgebildet, ergänzt durch Badestege: Im Sommer dient der Oslofjord als Freibad.

Die Häuser haben quadratische Grundrisse, die Treppenhäuser sind jeweils im Kern angeordnet. Im Erdgeschoss befinden sich kulturelle und gewerbliche Nutzungen, wie etwa Restaurants und Cafés. Die Wohnungstypen sind vielfältig. Insgesamt sind es rund 300 Wohneinheiten (das gesamte Quartier ist – Stand März 2021 – noch nicht fertiggestellt), die sich entsprechend ihrer Größe in drei Gruppen staffeln lassen: bis 50 Quadratmeter, zwischen 50 und 80 Quadratmeter sowie darüber hinaus (s. Abb. 15 ff.). In einigen Geschossen gibt es auch Maisonettes mit 120 oder 150 Quadratmetern Wohnfläche.

Hellgraue Schieferplatten auf metallischer Unterkonstruktion
Die Geschosswohnungsbauten sind Mischkonstruktionen aus Stahl, Holz und Beton. Für die Dach- und Fassadenbekleidung wurde norwegischer Oppdal-Schiefer verwendet. Die Entscheidung für den hellgrauen Naturstein fiel auch aufgrund der geringen Abstände zwischen den Häusern – die Fassaden sollten möglichst licht wirken. Schiefer ist äußerst witterungsbeständig und wird seit Jahrhunderten als Deckmaterial in Küstengebieten eingesetzt. Er hat sich bei rauem Wind und extremen Temperaturen bewährt.

Bei der Vorgehängten Hinterlüfteten Fassade sind die Schieferplatten auf einer metallischen Unterkonstruktion verschraubt. Dahinter befindet sich eine Putzschicht auf der gedämmten Außenwandkonstruktion. Die Dachdeckung ist ebenfalls auf einer metallischen Unterkonstruktion befestigt, die hier auf einer doppelten Holzschalung lagert. Die Schieferflächen sind durchbrochen von Dachflächenfenstern, Balkonen und Terrassen.

Duchgängige Schieferhülle, minimierter Materialaufwand

Die variierenden Formate und Grautöne erzeugen ein lebhaftes, heterogenes Erscheinungsbild. Die vor- und zurücktretenden Holz-Aluminiumfenster fügen sich farblich gut ein. Durch die innenliegende Rinne konnte auf einen Dachüberstand weitgehend verzichtet werden. Die Schieferhülle scheint durchgängig, die Baukörper werden monolithisch wahrgenommen.

Im Sinne eines möglichst sparsamen Materialeinsatzes wurden Plattenformate verwendet, die bei Bodenbelägen üblich sind: Sie sind 200, 300, 400, 500 und 600 Millimeter lang. Dies ermöglichte einen standardisierten maschinellen Zuschnitt der Fassaden- und Dachschiefer. Damit ließen sich zwei wichtige Ziele vereinen: die Minimierung von Abfall und eine lebendig changierende Gebäudehülle. -us

Bautafel

Architektur: Vandkunsten Architects, Kopenhagen
Projektbeteiligte:
Leonard Design Architects, Nottingham (städtebaulicher Masterplan)
Bauherrschaft:
OSU – Oslo Sentrum Utvikling
Fertigstellung: 2020
Standort:
Bispevika, Oslo
Bildnachweis: Damian Heinisch; OSU – Oslo Sentrum Utvikling; May Line Knutsen; Emma Hansson; Katrine Lunke; Alexander de Cuveland; Michael Delin; Anders Damsgaard-Sorensen; Morten Evensen Grindaker; Sebastian Elos; Vandkunsten Architects, Kopenhagen

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