Kinderhaus Franziskus in Stuttgart-Kaltental

Holzbau mit vorgesetzter Stahlkonstruktion

Ein kompakter dreigeschossiger Holzbau vervollständigt seit 2015 das Ensemble der katholischen Kirche St. Antonius und ihrem Gemeindehaus in Stuttgart-Kaltental: Das Kinderhaus Franziskus, realisiert nach Plänen der Freiburger Kuhn und Lehmann, nimmt eine Ganztagsbetreuung für insgesamt 50 Kinder in sich auf. Der quaderförmige Baukörper fasst südlich des Bestandes einen trapezförmigen Platz. Sein Erdgeschoss ist aufgrund der Hanglage teilweise ins Erdreich gebettet, die Gebäudefront an der östlich gelegenen Burgstraße deshalb nur zweigeschossig.

Gallerie

Der zentral an der Ostseite gelegene Haupteingang ist von der Straße aus ebenerdig zugänglich, erschließt das Kinderhaus jedoch auf der mittleren Ebene. Die Eingangsachse setzt sich als interner Flur fort, der beidseitig zu jeweils drei Gruppen- und Nebenräumen führt. Auf Höhe des letzten Drittels wird er von einer weiteren Achse durchkreuzt, die gen Süden einen durchgehenden Luftraum ausbildet und im Nordteil die Treppen beherbergt. Die Architekten bezeichnen sie als Fuge, die vielfältige Blickbeziehungen und Spielmöglichkeiten eröffnet. Während die drei- bis sechsjährigen Kinder in den Räumen der Eingangsebene betreut werden, befinden sich die Krippenräume auf der obersten Etage. Im Erdgeschoss sind gemeinsame Nutzungen wie Mehrzweckraum, Werkraum, Küche und Essbereich untergebracht. 

Der Hofzugang liegt dem Haupteingang exakt gegenüber, jedoch eine Etage tiefer. Beidseitig des Haupteingangs führen einläufige Betontreppen zu den umlaufenden Fluchtbalkonen an der Süd-, West- und Nordseite und sorgen für eine symmetrische, repräsentative Schauseite. Die Balkone sind von den Gruppenräumen aus zugänglich und bieten eine zusätzliche, witterungsgeschützte Spielzone.

Eine filigrane weiße Stahlkonstruktion trägt die umlaufenden Fluchtbalkone mit Betonfertigteilen als Lauffläche. Sie bildet eine zweite, der vertikal strukturierten Lärchenholzfassade vorgesetzte Fassadenebene. Ihr leichtes, stellenweise transluzentes Erscheinungsbild verleiht dem schlichten Baukörper eine gewisse Eleganz – insbesondere an der Westseite, wo weiße Streckmetallgitter im Wechsel als Sonnenschutz oder Geländerfüllung den oberen bzw. unteren Teil der Geschosszonen verhüllen.

Bauphysik
Brandschutz
Die Fluchtbalkone sind eine Stahlkonstruktion in F30-Qualität; neben ihrer Funktion als notwendiger Fluchtweg dienen sie als geschützte Freifläche und konstruktiver Holzschutz. Alle tragenden Bauteile erfüllen die Anforderung F 30. Die Entrauchung des Gebäudes im Brandfall erfolgt über mehrere RWA-Kuppeln oberhalb des Luftraums im öffentlichen Bereich. 

Konstruktion
Die Bodenplatte des nicht unterkellerten, teilweise ins Erdreich gebetteten Baukörpers besteht aus WU-Beton; die Fußrippen der Holzkonstruktion wurden jeweils mit Bitumenstreifen vom Beton getrennt. Das Flachdach ist als extensives Gründach konzipiert. Sein Gefälle von mehr als 3° wird (oberhalb von Trennlage und Dampfsperre) durch eine Gefälledämmung aus EPS hergestellt. Die Abdichtung erfolgt durch eine kaltselbstklebende Elastomerbitumenbahn und eine Schweißbahn aus Polymerbitumen als durchwurzelungsfester Oberlage. Darüber sind Faserschutzmatte, Drän- und Wasserspeicherschicht, Vegetationssubstrat und Begrünung (ursprünglich als Saatenmischung) aufgebracht. Die Oberlichtkuppeln haben eine Wärmeschutzverglasung. Die Fassade ist eine hinterlüftete Leistenschalung aus unbehandelter Lärche. Zur Schallabsorbierung sind große Teile der Decken im Inneren des Gebäudes mit magnesitgebundenen Holzwolle-Akustikplatten bekleidet.

Lüftung
Die warme Abluft des Hauses wird über die Sanitärräume in den Dachraum abgeführt, wo sie mittels Wärmerückgewinnung die frische Außenluft auf dem Weg ins Gebäude vorerwärmt. Die vorgewärmte Luft wird zentral vom Erdgeschoss aus über den offenen Luftraum frei überströmend im ganzen Haus verteilt. Im Sommer dient frische kühle Nachtluft zur Absenkung des Temperaturniveaus vor Tagesbeginn. Der hohe Luftraum in der Fuge ermöglicht bei geöffneten Oberlichtern über die natürliche Thermik einen permanenten Luftaustausch. Jeder Raum verfügt über Fenstertüren und zwei kleine Fenster, die durch ihren Höhenversatz für eine gute natürliche Durchlüftung sorgen (siehe Abb. 14). us

Bautafel

Architekten: Kuhn und Lehmann, Freiburg
Projektbeteiligte:
Christoph Kuhn, Thomas Lehmann, Daniel Lenz, Soara Bernard (Mitarbeiter Architekturbüro); Wiesler und Zwirlein Architekten, Stuttgart (Bauleitung); IB Lachenmann, Vaihingen/Enz (Tragwerk); Henne und Walter, Reutlingen (HLS); IB Schnell, Stuttgart (Elektro); Stahl + Weiß, Freiburg (Energie, Bauphysik); G2 Landschaftsarchitekten, Stuttgart (Landschaftsplanung)
Bauherr: Katholische Kirchengemeinde St. Antonius, Kaltental
Standort:
Burgstraße 25-29, 70569 Stuttgart-Kaltental
Fertigstellung:
2015
Bildnachweis: Achim Birnbaum, Stuttgart

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