Kirchenzentrum in Poing

Dreidimensionale Keramik und Schaumglasdämmung

Mit seiner strahlend weißen, fein strukturierten Keramikfassade ist der skulpturale Bau ein echter Blickfang in der bayerischen Gemeinde Poing bei München. Über einem quadratischen Grundriss erheben sich drei asymmetrische Volumen, wechselseitig nach außen gewandt, eines höher als das andere. Das Dach knickt zur Mitte tief ein. Das Kirchenzentrum Seliger Pater Rupert Mayer ist ein Ort für Gebet, Gottesdienst und Gemeinschaft, den die Münchner Meck Architekten geplant haben.

Gallerie

Der Sakralbau entstand im Auftrag des Erzbischöflichen Ordinariats München und prägt die Ortsmitte. Er ist ein Bindeglied zwischen dem neuen nördlichen und dem alten südlichen Teil der Gemeinde. In nächster Nähe befinden sich das Bürgerhaus, die evangelische Christuskirche und der Parksee.

Der Kirchturm als Lichtkamin

Die höchste Erhebung ist ein kantiger Turm, der einem Kamin ähnlich oben schmaler wird und Zenitlicht zum Altar führt. Die beiden anderen, in zwei Höhen gestaffelten Auffaltungen des Daches richten sich mit Verglasungen zur See- und zur Eingangsseite im Südosten. Auch die Eingangszone ist verglast – im Übrigen aber zeigt sich der Kirchenbau weitgehend verschlossen.

Die gezielte Tageslichtführung und die ausgeprägten, teils spitz zulaufenden Konturen des Dachraumes prägen den Saal. Analog zum äußeren Erscheinungsbild ist der Innenraum aufgegliedert in eine mit Naturstein (Nagelfluh) bekleidete Basis, der ein weißer Korpus gleichsam aufgesetzt ist. Der hellgraue Stein ist ein Konglomerat mit unterschiedlich großen, farbigen Einsprenklern. Die Möblierung ist schlicht und aus hellem Holz, die Fenster sind von tiefen, schmalen Metallrahmen gefasst.

Dreidimensionale Keramikfliesen als abstraktes Imitat

Die Dachkonstruktion lagert auf einem Kreuz aus Stahlträgern, die als Gewölbekreuz im Kirchensaal ablesbar sind. Dreidimensional gefertigte, weiße Keramikfliesen bedecken die Fassade oberhalb der von Naturstein bedeckten Basis sowie die gesamte bewegte Dachlandschaft. Insgesamt etwa 15.000 quadratische Keramikmodule bilden deren Silhouette abstrahiert im Kleinformat nach; das Tageslicht wird in vielfältiger Weise gebrochen und reflektiert.

Die Elemente haben ein Gewicht von jeweils rund vier Kilogramm. Ihre Befestigung erfolgte verborgen mittels Klammerung an einer Unterkonstruktion aus Stahl. Für die Dämmung waren spezifische bauphysikalische und technische Eigenschaften gefordert. Zum Einsatz kommen Schaumglasplatten, die zu rund zwei Dritteln aus Recyclingglas gefertigt sind, sowie Sand, Dolomit und Kalk.

Schaumglasplatten als druckfeste und wasserdichte Dämmschicht

Aufgrund einer hermetisch geschlossenen Zellstruktur nehmen die Dämmplatten keine Feuchtigkeit auf, sind wasser- und dampfdiffusionsdicht. Darüber hinaus sind sie höchst druckfest (600 kPa) und sorgen für einen guten Wärmeschutz: Die Wärmeleitfähigkeit beträgt λD= 0,041 W/(m·K). In dem hohen Kirchensaal gewährleisten sie ein angenehmes Raumklima. Die Dämmplatten sind nichtbrennbar entsprechend Euroklasse A1; im Brandfall werden weder Rauch noch giftige Gase freigesetzt.

Insgesamt mehr als 2.700 Quadratmeter Schaumglasplatten wurden in Dach und Fassade verbaut. Dabei handelt es sich überwiegend um sechs Zentimeter starke, verklebte Platten mit einer oberseitigen PE-Folienkaschierung und einem speziellen weißen Glasvlies auf der Unterseite. Zum Einsatz kommen außerdem sieben Zentimeter starke Gefälleplatten, die für eine sichere Wasserableitung sorgen.

Das Kirchenzentrum Seliger Pater Rupert Mayer erhielt bereits mehrere Auszeichnungen, darunter die „Große Nike”, den Architekturpreis des Bundes Deutscher Architekten BDA. Die außergewöhnliche Ästhetik des Bauwerks geht mit einer hohen Qualität der Baumaterialien und sorgfältigen Ausführung im Detail einher. -us

Bautafel

Architektur: Meck Architekten, München; Andreas Meck, Axel Frühauf
Projektbeteiligte:
Rudolf+Sohn Architekten, München (Ausschreibung und Bauleitung); Degen + Rogowski, Herzogenrath (jetzt: DR Fassadenbau; Verarbeitung Dämmung); m&r Manufaktur, Saarbrücken (Herstellung Fliesen); F.X. Rauch, München (Natursteinarbeiten); Schreinerei Pettmesser, Oberhausen (Glasfassaden, Innenausbau); Deutsche Foamglas, Hilden (Dach- und Fassadendämmung Foamglas T4+)
Bauherr: Katholische Kirchenstiftung St. Michael, vertreten durch Erzbischöfliches Ordinariat München Ressort 2: Bauwesen und Kunst
Fertigstellung: 2018
Standort:
Gebrüder-Asam-Straße 2, 85586 Poing
Bildnachweis: © Florian Holzherr

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