Traggerüste

Traggerüste sind temporäre Unterstützungen für einen Teil eines Bauwerks, solange dieses nicht ausreichend tragfähig ist, sowie für die zugehörigen Verkehrslasten. Sie werden unter anderem verwendet, um die durch den frisch eingebauten Beton erzeugten Lasten so lange aufzunehmen, bis die Konstruktion selbst eine ausreichende Tragfähigkeit erreicht hat. Traggerüste werden auch verwendet, um Lasten aufzunehmen, die von Bauteilen und Anlagen oder aus dem Aufbau, der Instandhaltung, der Änderung oder dem Entfernen von Gebäuden oder anderen Bauwerken resultieren. Zusätzlich dienen sie als Unterstützungskonstruktion zur zeitweiligen Lagerung von Baustoffen und Bauteilen.

Gallerie

Lage und Ausrichtung der stützenden Konstruktion sind – egal ob geneigt, senkrecht oder waagerecht – unwesentlich. Entscheidend ist, dass das Traggerüst sicher die Lasten von Bauteilen, Geräten und Transportmitteln in den Untergrund oder in eine tragfähige Unterkonstruktion ableiten kann.

Traggerüstkonstruktionen fallen in das Gebiet des Ingenieurbaus, ihre Planung kann sich bei anspruchsvollen Bauaufgaben sehr komplex gestalten. Sie bestehen aus Rahmengerüst-, Modulgerüst- oder systemfreien Bauteilen. Zu den zahlreichen Ausführungsformen gehören Absteifungen und Abfangungen, aber auch Stützen aus Holz, ausziehbare Stützen aus Stahl, Rahmenstützen, Gitterträger und längenverstellbare Stahlgitterträger.

Gelegentlich wird im Zusammenhang mit Brücken-Traggerüsten noch von „Lehrgerüsten" oder von „Rüstung" gesprochen. Diese Begriffe sind veraltet und stammen aus mittlerweile zurückgezogenen Normen. Heute gelten für Traggerüste die DIN EN 12812 Traggerüste - Anforderungen, Bemessung und Entwurf und die DIN EN 12813 Temporäre Konstruktionen für Bauwerke - Stützentürme aus vorgefertigten Bauteilen - Besondere Bemessungsverfahren.

Bemessungsklassen für Traggerüste
Die DIN EN 12812 unterscheidet in Abschnitt 4 die Bemessungsklassen A, B1 und B2. Sie entsprechen in etwa den früheren Traggerüstgruppen I bis III der alten DIN 4421 (Gerüstbau – Traggerüste, 1982). Die Bemessungsklasse A betrifft einfache Konstruktionen wie beispielsweise vor Ort hergestellte Träger und Deckenplatten im Wohnungsbau. Sie darf nur angewendet werden, wenn

  • die Querschnittsfläche der Deckenplatten 0,30 m² je Meter Breite der Deckenplatte nicht überschreitet
  • die Querschnittsfläche der Träger 0,50 m² nicht überschreitet
  • die lichte Spannweite der Träger und Deckenplatten nicht größer ist als 6,00 m
  • die Höhe bis zur Unterseite des zu errichteten Bauteils weniger als 3,50 m beträgt.
Für Gerüste der Bemessungsklasse A sind Ausführungszeichnungen nicht notwendig, und die Standsicherheit muss nur nachgewiesen werden, wenn die fachliche Erfahrung zur Beurteilung nicht ausreicht.

Trifft eine der oben genannten Kriterien nicht zu, fällt das Traggerüst in die Bemessungsklasse B1 oder B2. Bei Gerüstkonstruktionen beider Klassen müssen alle Details dargestellt und das statische System exakt erfasst werden. Auf der Baustelle sind Zeichnungen notwendig, die das Traggerüst in Grundriss und Schnitt darstellen. Sie müssen Angaben über Lastannahmen, Bau- und Werkstoffe sowie über den Baugrund enthalten. Der Unterschied zwischen den Klassen B1 und B2 besteht in den jeweils unterschiedlichen Bemessungsverfahren.

Ausführungen von Traggerüsten

Ausführungen von Traggerüsten sind vielfältig. Berücksichtigt werden dabei Tragfähigkeit, Aufbauhöhe und Anpassungsfähigkeit sowie Einzelteilgewichte oder auch die Möglichkeit, Arbeitsflächen und Zugänge zu integrieren. Traggerüste können flächen- oder längenorientiert sein.

Zum Einsatz kommen Traggerüste im Brückenbau, im Hoch- und Tiefbau oder als Unterkonstruktion für andere Gerüstkonstruktionen während der Ausführungszeit.  Eine Lösung zum Abtragen von Lasten sind z.B. Deckenstützen aus Stahl oder Aluminium. Zudem gibt es Stütz- und Stapeltürme sowie Schwerlaststützen, die sich aus wenigen Bauteilen einfach zu Tragkonstruktionen zusammenbauen lassen. Für besonders hohe Lastanforderungen – wie z.B. im Brückenbau – gibt es zusätzlich Schwerlasttürme.

Baustützen
Als einfache Ausführung eines systematischen Traggerüstes kommen Baustützen aus Stahl oder Aluminium mit Ausziehvorrichtung zum Einsatz. Je nach Tragfähigkeit sind sie verschiedenen Klassen mit festgelegten maximalen Auszugslängen zugeordnet. Sie sind so bemessen, dass sie in jeder Auszugslänge die gleiche zulässige Last besitzen. Die Kopf- und Fußplatten der Baustützen sind entweder viereckig, achteckig, rund oder oval.

Aluminiumstützen mit Aussteifungsrahmen
Die Verwendung von Aluminiumstützen mit Aussteifungsrahmen kann in den meisten Fällen die wirtschaftlichste Art sein, Traggerüste im Hochbau zu erstellen. Die Aluminiumprofile der Stützen sind so geformt, dass Aussteifungsrahmen mit Schnellverschlüssen angekoppelt werden können. Auf diese Weise lassen sich Traggerüste beliebiger Höhe und räumliche Traggerüste für den Hochbau und Ingenieurbau errichten. Da die Abmessungen der Aussteifungsrahmen auf die Systemmaße der Deckenschalungssysteme der jeweiligen Hersteller abgestimmt sind, lassen sich Systemschalungen auch in großen Höhen einsetzen. Der Vorteil dieser Systeme ist, dass die Grundelemente, also die Stützen, immer eingesetzt werden können, z. B. als Einzelstützen oder als Stiele in räumlichen Tragwerken. So entsteht eine hohe Auslastung der Bauteile.

Rahmenstützen

Rahmenstützen werden im „Stapelprinzip“ konstruiert. Rahmen der gleichen Form werden um 90° versetzt so aufeinandergestapelt, dass ein räumliches Tragwerk als Turm entsteht: die Rahmenstütze. Bei flächigen Traggerüsten werden die einzelnen Türme zur Aussteifung und zur Ableitung der Horizontalkräfte mit Gerüstrohren verbunden. Die Tragfähigkeit der Türme muss den Angaben des Herstellers bzw. der Zulassung entnommen werden. Diese ist abhängig vom Tragsystem, der Höhe sowie der vertikalen und horizontalen Belastung.

Klapprahmen

Als schnelle Aufstellhilfe für Baustützen oder als Grundaussteifung beim Erstellen einfacher Schaltische eignet sich ein klappbarer Rahmen, der z.B. vier Baustützen so aussteift, dass eine Person dieses Traggerüst aufbauen kann. Für den Transport wird der Rahmen einfach flach zusammengeklappt.

Schwere Traggerüste

Insbesondere im Brücken-, Kraftwerksbau und anderen Ingenieurbauwerken ist es häufig notwendig, dicke horizontale, schräg liegende oder gekrümmte Stahlbetonbauteile einzurüsten und große Lasten in den Untergrund abzuleiten. Dazu werden Stahlprofile oder Rüstbinder mit großer Tragfähigkeit horizontal eingesetzt, um die Lasten in Jochträger mit sehr großer Tragfähigkeit einzuleiten. Traggerüststützen mit Tragfähigkeiten von 200 KN bis 500 KN je Stütze leiten dann die Lasten in die Jochträger und dann weiter in eine Gründung ab.

Die Lastabsenkung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Es ist wichtig – mit möglichst wenig Kraftaufwand und mit geringem Verschleiß in der Spindel – die großen Lasten aus den Stützen herauszunehmen. Dies geschieht mithilfe von Absenkkeilen oder -muttern, die die Richtung der Lastabsenkung vorgeben und dadurch für ein materialschonendes Absenken sorgen. Dabei wird unter Berücksichtigung des Eigengewichts das zum Ausbau notwendige Ausschalspiel hergestellt.

Für schwere Tragkonstruktionen sind alle wesentlichen Details zu berechnen und in Plänen festzuhalten.

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Aktuelles Fachwissen aus der Bau- und Gerüstbaubranche: Seminare zu PERI Systemen, Arbeitssicherheit und betriebswirtschaftlichen Themen.

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