Gartentüren sind sowohl Elemente der Garten- und
Landschaftsgestaltung als auch der Architektur, wo sie Teil des
Entrees sind, namentlich des Bereichs um die Eingangstür und der
Fassade eines Hauses. Seit Jahrhunderten erfüllen sie diese
mehrfache wie komplexe Rolle und bilden bis heute die Öffnung in
einer straßenseitigen Einfriedung eines Privatgrundstücks.
Gallerie
Gartentüren sind sowohl Elemente der Garten- und Landschaftsgestaltung als auch der Architektur mit dem Entrée, namentlich des Bereichs um die Eingangstür und der Fassade eines Hauses. Im Bild: Eine Cortenstahl-Tür kontrastiert eine Mauer aus Grünsandstein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Als Markierung und Sicherung von Grundstücksgrenzen können Einfriedungen verschiedenste Formen haben.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|16
Falls eine Gartentür sozusagen ein Tandem mit der Hauseingangstür formt, ist sie durch die Hausnummer, Namensschild, Klingel, Gegensprechanlage und Beleuchtung zu ergänzen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|16
Straßenseitig sind Gartentüren anfällig für Graffiti sowie für Beschädigungen durch Vandalismus.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|16
So wie die Einfriedungen dienen Gartentüren der Privatsphäre, in dem sie das Betreten eines Grundstücks durch unerwünschte Besucher verhindern. Im Bild: Eine Klönschnacktür zwischen Fachwerkwand und Hecke.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|16
Prinzipiell wird zwischen toten (Steine, Metall u.ä.), lebendigen (Hecken, Rankpflanzen), geschlossenen (blickdichten) und offenen (lichtdurchlässigen) Einfriedungen unterschieden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|16
Innerhalb von Gestaltungssatzungen für denkmalgeschützte Ensemble werden überwiegend regionale typische Materialien und Farben verlangt, um einen baugeschichtlich begründeten respektive harmonischen Einklang sicherzustellen, so beispielsweise die Verpflichtung zu weiß lackierten hölzernen Pforten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
07|16
Die lichte Breite der Öffnung sollte für den Transport von Pflanzen, deren Behältern wie Töpfen, Kästen und Trögen, für Gartenmöbel und -geräte, ebenso für Rasenmäher, Gartengrills und Gartenparty-Equipment geeignet sein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
08|16
In Abhängigkeit von der Art der Einfriedung hat eine Gartentür entweder zwei separate Pfosten einschließlich Fundamenten, an denen der oder - falls zweiflügelig – die beiden Flügel hängen, oder ist unmittelbar mit der Einfriedung verbunden. So können beispielsweise Scharniere direkt in einer Mauer oder an einem Metallrahmen des Zauns befestigt sein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Hölzerne Gartentür als Teil eines hölzernen Zauns
Bild: Susanne Junker, Berlin
10|16
Leuchtend blau lackierte Gartentür als Öffnung in einer mit Efeu überwachsenenen Mauer
Bild: Susanne Junker, Berlin
11|16
Bauhistorisch bieten sich die Pfosten an für eine Vielzahl von Aufsätzen wie Kandelabern für die Beleuchtung, für stilisierte Symbole wie Eicheln und narrative Zeichen wie Familienwappen oder Firmenlogos. Im Bild: Der Soester Wappenschlüssel als Cut-out in einer Metalltür.
Bild: Susanne Junker, Berlin
12|16
Die juristischen wie gestalterischen Grundlagen werden ausgehend vom BGB §§ 903 ff. in den Landesbauordnungen, den Nachbarschaftsgesetzen sowie – soweit vorhanden – in Gestaltungssatzungen geregelt.
Bild: Susanne Junker, Berlin
13|16
Da Gartentüren permanent der Witterung ausgesetzt sind, sollten sie einschließlich der Beschläge robust konstruiert sein. Im Bild: Eine weiß lackierte Gartentür aus Metall zwischen immergrünen Hecken.
Bild: Susanne Junker, Berlin
14|16
Gartentür aus Drahtgeflecht in einer zu einem Portalbogen geschnittenen immergrünen Hecke
Bild: Susanne Junker, Berlin
15|16
Entree de Jardin, Wasserfarbe und Graphit, etwa 1878-1880, Paul Cézanne
Bild: The Metropolitan Museum of Art, New York, Acc-No. 1982.375, Schenkung von C. Douglas Dillon 1982, Public Domain
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Einfriedung und Zugang als Teil des Gartens
Als Markierung und Sicherung von Grundstücksgrenzen können
Einfriedungen die verschiedensten Formen haben. Es gibt Zäune aus
Holzstäben wie der berühmt-berüchtigte Jägerzaun, Latten und
Bohlen, Weiden- und Bambusgeflecht, Palisaden, schmiedeeiserne
Gitter, Metallpaneele, Rahmen mit Maschendraht, Drahtmatten oder
Streckmetall, Mauern aus Feld- und Natursteinen oder Ziegeln,
Gabionen (Steinkorbmauern), Hecken (beispielsweise aus Hainbuche,
Eibe, Thuja, Buchsbaum), Erdwälle und kreative wie individuelle
Kombinationen dieser Varianten. Prinzipiell wird zwischen
toten (Steine, Metall u.ä.), lebendigen (Hecken,
Rankpflanzen), geschlossenen (blickdichten) und
offenen (lichtdurchlässigen) Einfriedungen unterschieden.
Wie Gartentüren sind Einfriedungen Bestandteile des Gartens.
Zahlreiche Anregungen für die Gestaltung des Zugangs können in
chinesischen und japanischen Gärten, den barocken aristokratischen
Gärten, dem englischen Landschaftsgarten – vor allem die Rolle von
Hecken – sowie zeitgenössischen naturnahen Gärten gesammelt
werden.
Gallerie
Gartentüren sind sowohl Elemente der Garten- und Landschaftsgestaltung als auch der Architektur mit dem Entrée, namentlich des Bereichs um die Eingangstür und der Fassade eines Hauses. Im Bild: Eine Cortenstahl-Tür kontrastiert eine Mauer aus Grünsandstein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Als Markierung und Sicherung von Grundstücksgrenzen können Einfriedungen verschiedenste Formen haben.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|16
Falls eine Gartentür sozusagen ein Tandem mit der Hauseingangstür formt, ist sie durch die Hausnummer, Namensschild, Klingel, Gegensprechanlage und Beleuchtung zu ergänzen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|16
Straßenseitig sind Gartentüren anfällig für Graffiti sowie für Beschädigungen durch Vandalismus.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|16
So wie die Einfriedungen dienen Gartentüren der Privatsphäre, in dem sie das Betreten eines Grundstücks durch unerwünschte Besucher verhindern. Im Bild: Eine Klönschnacktür zwischen Fachwerkwand und Hecke.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Prinzipiell wird zwischen toten (Steine, Metall u.ä.), lebendigen (Hecken, Rankpflanzen), geschlossenen (blickdichten) und offenen (lichtdurchlässigen) Einfriedungen unterschieden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Innerhalb von Gestaltungssatzungen für denkmalgeschützte Ensemble werden überwiegend regionale typische Materialien und Farben verlangt, um einen baugeschichtlich begründeten respektive harmonischen Einklang sicherzustellen, so beispielsweise die Verpflichtung zu weiß lackierten hölzernen Pforten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Die lichte Breite der Öffnung sollte für den Transport von Pflanzen, deren Behältern wie Töpfen, Kästen und Trögen, für Gartenmöbel und -geräte, ebenso für Rasenmäher, Gartengrills und Gartenparty-Equipment geeignet sein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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In Abhängigkeit von der Art der Einfriedung hat eine Gartentür entweder zwei separate Pfosten einschließlich Fundamenten, an denen der oder - falls zweiflügelig – die beiden Flügel hängen, oder ist unmittelbar mit der Einfriedung verbunden. So können beispielsweise Scharniere direkt in einer Mauer oder an einem Metallrahmen des Zauns befestigt sein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Hölzerne Gartentür als Teil eines hölzernen Zauns
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Leuchtend blau lackierte Gartentür als Öffnung in einer mit Efeu überwachsenenen Mauer
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Bauhistorisch bieten sich die Pfosten an für eine Vielzahl von Aufsätzen wie Kandelabern für die Beleuchtung, für stilisierte Symbole wie Eicheln und narrative Zeichen wie Familienwappen oder Firmenlogos. Im Bild: Der Soester Wappenschlüssel als Cut-out in einer Metalltür.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Die juristischen wie gestalterischen Grundlagen werden ausgehend vom BGB §§ 903 ff. in den Landesbauordnungen, den Nachbarschaftsgesetzen sowie – soweit vorhanden – in Gestaltungssatzungen geregelt.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Da Gartentüren permanent der Witterung ausgesetzt sind, sollten sie einschließlich der Beschläge robust konstruiert sein. Im Bild: Eine weiß lackierte Gartentür aus Metall zwischen immergrünen Hecken.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Gartentür aus Drahtgeflecht in einer zu einem Portalbogen geschnittenen immergrünen Hecke
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Entree de Jardin, Wasserfarbe und Graphit, etwa 1878-1880, Paul Cézanne
Bild: The Metropolitan Museum of Art, New York, Acc-No. 1982.375, Schenkung von C. Douglas Dillon 1982, Public Domain
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Privatsphäre, Schutz und Hausfriedensbruch
So wie Einfriedungen dienen Gartentüren dem Schutz der
Privatsphäre, in dem sie das Betreten eines Grundstücks durch
unerwünschte Besucher verhindern. Ein widerrechtliches Eindringen
kann als Hausfriedensbruch strafrechtlich geahndet werden.
Gartentüren wirken außerdem als Sicht-, als Lärm-, Wind- und sogar
als Sonnenschutz. Diese Schutzfunktionen beziehen sich nicht nur
auf die Wünsche der menschlichen Bewohner, sondern kommen als
Windschutz und Verschattung auch den Pflanzen zugute.
Je nach Dichte bzw. Undurchdringlichkeit und Höhe verhindern
Gartentüren zusammen mit der Einfriedung das Eindringen
freilaufender Tiere wie Katzen, Hunde, Nager und – je nach Lage des
Grundstücks – Wildschweine, Füchse und Waschbären. Kaninchendraht,
Maulwurfnetze, Tauben- und Krähenabwehrnadeln können zusätzlich als
Kleintiersperren wirken. Allerdings sollte vor dem Einsatz
derartiger Abwehr- und Abschreckmittel sorgfältig über den
Tierschutz nachgedacht werden sollte, um nicht Igel, Bilche,
Eichhörnchen und Singvögel, also natürliche Bewohner eines
lebendigen Gartens, zu vertreiben.
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Gartentüren sind sowohl Elemente der Garten- und Landschaftsgestaltung als auch der Architektur mit dem Entrée, namentlich des Bereichs um die Eingangstür und der Fassade eines Hauses. Im Bild: Eine Cortenstahl-Tür kontrastiert eine Mauer aus Grünsandstein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Als Markierung und Sicherung von Grundstücksgrenzen können Einfriedungen verschiedenste Formen haben.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Falls eine Gartentür sozusagen ein Tandem mit der Hauseingangstür formt, ist sie durch die Hausnummer, Namensschild, Klingel, Gegensprechanlage und Beleuchtung zu ergänzen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Straßenseitig sind Gartentüren anfällig für Graffiti sowie für Beschädigungen durch Vandalismus.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|16
So wie die Einfriedungen dienen Gartentüren der Privatsphäre, in dem sie das Betreten eines Grundstücks durch unerwünschte Besucher verhindern. Im Bild: Eine Klönschnacktür zwischen Fachwerkwand und Hecke.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|16
Prinzipiell wird zwischen toten (Steine, Metall u.ä.), lebendigen (Hecken, Rankpflanzen), geschlossenen (blickdichten) und offenen (lichtdurchlässigen) Einfriedungen unterschieden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|16
Innerhalb von Gestaltungssatzungen für denkmalgeschützte Ensemble werden überwiegend regionale typische Materialien und Farben verlangt, um einen baugeschichtlich begründeten respektive harmonischen Einklang sicherzustellen, so beispielsweise die Verpflichtung zu weiß lackierten hölzernen Pforten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
07|16
Die lichte Breite der Öffnung sollte für den Transport von Pflanzen, deren Behältern wie Töpfen, Kästen und Trögen, für Gartenmöbel und -geräte, ebenso für Rasenmäher, Gartengrills und Gartenparty-Equipment geeignet sein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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In Abhängigkeit von der Art der Einfriedung hat eine Gartentür entweder zwei separate Pfosten einschließlich Fundamenten, an denen der oder - falls zweiflügelig – die beiden Flügel hängen, oder ist unmittelbar mit der Einfriedung verbunden. So können beispielsweise Scharniere direkt in einer Mauer oder an einem Metallrahmen des Zauns befestigt sein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Hölzerne Gartentür als Teil eines hölzernen Zauns
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Leuchtend blau lackierte Gartentür als Öffnung in einer mit Efeu überwachsenenen Mauer
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Bauhistorisch bieten sich die Pfosten an für eine Vielzahl von Aufsätzen wie Kandelabern für die Beleuchtung, für stilisierte Symbole wie Eicheln und narrative Zeichen wie Familienwappen oder Firmenlogos. Im Bild: Der Soester Wappenschlüssel als Cut-out in einer Metalltür.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Die juristischen wie gestalterischen Grundlagen werden ausgehend vom BGB §§ 903 ff. in den Landesbauordnungen, den Nachbarschaftsgesetzen sowie – soweit vorhanden – in Gestaltungssatzungen geregelt.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Da Gartentüren permanent der Witterung ausgesetzt sind, sollten sie einschließlich der Beschläge robust konstruiert sein. Im Bild: Eine weiß lackierte Gartentür aus Metall zwischen immergrünen Hecken.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Gartentür aus Drahtgeflecht in einer zu einem Portalbogen geschnittenen immergrünen Hecke
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Entree de Jardin, Wasserfarbe und Graphit, etwa 1878-1880, Paul Cézanne
Bild: The Metropolitan Museum of Art, New York, Acc-No. 1982.375, Schenkung von C. Douglas Dillon 1982, Public Domain
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Konstruktion und Dimension
In Abhängigkeit von der Art der Einfriedung ist eine Gartentür
entweder unmittelbar mit ihr verbunden, wenn beispielsweise
Scharniere direkt in einer Mauer oder an einem Metallrahmen des
Zauns befestigt sind. Oder die Gartentür hat zwei separate Pfosten
mit Fundamenten, an denen der oder – falls zweiflügelig – die
beiden Flügel hängen. Die lichte Breite der Öffnung sollte für den
Transport von Pflanzen, deren Behältern wie Töpfen, Kästen und
Trögen, für Gartenmöbel und -geräte, ebenso für Rasenmäher,
Gartengrills und Gartenparty-Equipment geeignet sein. Die
Dimensionierung ist damit mit den Proportionen einer
Hauseingangstür vergleichbar. Ein Garagentor oder eine ähnliche
Öffnung für einen PKW ist – selbst bei räumlicher Nähe zum
Gartentor – kein Gartentor und deshalb als Zufahrt für einen
Stellplatz ein typologisch anderer Fall.
Rechtliche Regelungen
Die juristischen wie gestalterischen Grundlagen werden ausgehend
vom BGB §§ 903 ff. in den Landesbauordnungen, den
Nachbarschaftsgesetzen sowie – soweit vorhanden – in
Gestaltungssatzungen geregelt. So werden meist die maximalen Höhen
zwischen 1,20 m und 2,00 m festgeschrieben. Innerhalb von
Gestaltungssatzungen für denkmalgeschützte Ensembles werden
überwiegend regionale typische Materialien und Farben verlangt, um
einen baugeschichtlich begründeten respektive harmonischen Einklang
sicherzustellen. Derartige Vorgaben können beispielsweise die
Verpflichtung zu weiß lackierten hölzernen Pforten,
schmiedeeisernen schwarzen Gittertüren oder immergrüne Hecken mit
einem Verbot der Befestigung von Werbetafeln beinhalten.
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Gartentüren sind sowohl Elemente der Garten- und Landschaftsgestaltung als auch der Architektur mit dem Entrée, namentlich des Bereichs um die Eingangstür und der Fassade eines Hauses. Im Bild: Eine Cortenstahl-Tür kontrastiert eine Mauer aus Grünsandstein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Als Markierung und Sicherung von Grundstücksgrenzen können Einfriedungen verschiedenste Formen haben.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Falls eine Gartentür sozusagen ein Tandem mit der Hauseingangstür formt, ist sie durch die Hausnummer, Namensschild, Klingel, Gegensprechanlage und Beleuchtung zu ergänzen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Straßenseitig sind Gartentüren anfällig für Graffiti sowie für Beschädigungen durch Vandalismus.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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So wie die Einfriedungen dienen Gartentüren der Privatsphäre, in dem sie das Betreten eines Grundstücks durch unerwünschte Besucher verhindern. Im Bild: Eine Klönschnacktür zwischen Fachwerkwand und Hecke.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Prinzipiell wird zwischen toten (Steine, Metall u.ä.), lebendigen (Hecken, Rankpflanzen), geschlossenen (blickdichten) und offenen (lichtdurchlässigen) Einfriedungen unterschieden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Innerhalb von Gestaltungssatzungen für denkmalgeschützte Ensemble werden überwiegend regionale typische Materialien und Farben verlangt, um einen baugeschichtlich begründeten respektive harmonischen Einklang sicherzustellen, so beispielsweise die Verpflichtung zu weiß lackierten hölzernen Pforten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Die lichte Breite der Öffnung sollte für den Transport von Pflanzen, deren Behältern wie Töpfen, Kästen und Trögen, für Gartenmöbel und -geräte, ebenso für Rasenmäher, Gartengrills und Gartenparty-Equipment geeignet sein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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In Abhängigkeit von der Art der Einfriedung hat eine Gartentür entweder zwei separate Pfosten einschließlich Fundamenten, an denen der oder - falls zweiflügelig – die beiden Flügel hängen, oder ist unmittelbar mit der Einfriedung verbunden. So können beispielsweise Scharniere direkt in einer Mauer oder an einem Metallrahmen des Zauns befestigt sein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Hölzerne Gartentür als Teil eines hölzernen Zauns
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Leuchtend blau lackierte Gartentür als Öffnung in einer mit Efeu überwachsenenen Mauer
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Bauhistorisch bieten sich die Pfosten an für eine Vielzahl von Aufsätzen wie Kandelabern für die Beleuchtung, für stilisierte Symbole wie Eicheln und narrative Zeichen wie Familienwappen oder Firmenlogos. Im Bild: Der Soester Wappenschlüssel als Cut-out in einer Metalltür.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Die juristischen wie gestalterischen Grundlagen werden ausgehend vom BGB §§ 903 ff. in den Landesbauordnungen, den Nachbarschaftsgesetzen sowie – soweit vorhanden – in Gestaltungssatzungen geregelt.
Bild: Susanne Junker, Berlin
13|16
Da Gartentüren permanent der Witterung ausgesetzt sind, sollten sie einschließlich der Beschläge robust konstruiert sein. Im Bild: Eine weiß lackierte Gartentür aus Metall zwischen immergrünen Hecken.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Gartentür aus Drahtgeflecht in einer zu einem Portalbogen geschnittenen immergrünen Hecke
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Entree de Jardin, Wasserfarbe und Graphit, etwa 1878-1880, Paul Cézanne
Bild: The Metropolitan Museum of Art, New York, Acc-No. 1982.375, Schenkung von C. Douglas Dillon 1982, Public Domain
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Zubehör und Überwachung
Falls eine Gartentür sozusagen ein Tandem mit der
Hauseingangstür formt, ist sie durch die Hausnummer, Namensschild,
Klingel, Gegensprechanlage und Beleuchtung zu ergänzen.
Bauhistorisch bieten sich Pfosten an, die mit einer Vielzahl von
Aufsätzen wie Kandelabern für die Beleuchtung, für stilisierte
Symbole wie Eicheln und narrative Zeichen wie Familienwappen oder
Firmenlogos ausgestattet werden können. Ist eine Videoüberwachung
des Eingangs gewünscht, ist in Deutschland unbedingt zu beachten,
dass eine Videoerfassung, die über das eigene Grundstück
hinausreicht und öffentlich zugängliche Bereiche wie beispielsweise
Bürgersteig und Straße erfasst, unzulässig ist.
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Gartentüren sind sowohl Elemente der Garten- und Landschaftsgestaltung als auch der Architektur mit dem Entrée, namentlich des Bereichs um die Eingangstür und der Fassade eines Hauses. Im Bild: Eine Cortenstahl-Tür kontrastiert eine Mauer aus Grünsandstein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
01|16
Als Markierung und Sicherung von Grundstücksgrenzen können Einfriedungen verschiedenste Formen haben.
Bild: Susanne Junker, Berlin
02|16
Falls eine Gartentür sozusagen ein Tandem mit der Hauseingangstür formt, ist sie durch die Hausnummer, Namensschild, Klingel, Gegensprechanlage und Beleuchtung zu ergänzen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
03|16
Straßenseitig sind Gartentüren anfällig für Graffiti sowie für Beschädigungen durch Vandalismus.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|16
So wie die Einfriedungen dienen Gartentüren der Privatsphäre, in dem sie das Betreten eines Grundstücks durch unerwünschte Besucher verhindern. Im Bild: Eine Klönschnacktür zwischen Fachwerkwand und Hecke.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|16
Prinzipiell wird zwischen toten (Steine, Metall u.ä.), lebendigen (Hecken, Rankpflanzen), geschlossenen (blickdichten) und offenen (lichtdurchlässigen) Einfriedungen unterschieden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|16
Innerhalb von Gestaltungssatzungen für denkmalgeschützte Ensemble werden überwiegend regionale typische Materialien und Farben verlangt, um einen baugeschichtlich begründeten respektive harmonischen Einklang sicherzustellen, so beispielsweise die Verpflichtung zu weiß lackierten hölzernen Pforten.
Bild: Susanne Junker, Berlin
07|16
Die lichte Breite der Öffnung sollte für den Transport von Pflanzen, deren Behältern wie Töpfen, Kästen und Trögen, für Gartenmöbel und -geräte, ebenso für Rasenmäher, Gartengrills und Gartenparty-Equipment geeignet sein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
08|16
In Abhängigkeit von der Art der Einfriedung hat eine Gartentür entweder zwei separate Pfosten einschließlich Fundamenten, an denen der oder - falls zweiflügelig – die beiden Flügel hängen, oder ist unmittelbar mit der Einfriedung verbunden. So können beispielsweise Scharniere direkt in einer Mauer oder an einem Metallrahmen des Zauns befestigt sein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Hölzerne Gartentür als Teil eines hölzernen Zauns
Bild: Susanne Junker, Berlin
10|16
Leuchtend blau lackierte Gartentür als Öffnung in einer mit Efeu überwachsenenen Mauer
Bild: Susanne Junker, Berlin
11|16
Bauhistorisch bieten sich die Pfosten an für eine Vielzahl von Aufsätzen wie Kandelabern für die Beleuchtung, für stilisierte Symbole wie Eicheln und narrative Zeichen wie Familienwappen oder Firmenlogos. Im Bild: Der Soester Wappenschlüssel als Cut-out in einer Metalltür.
Bild: Susanne Junker, Berlin
12|16
Die juristischen wie gestalterischen Grundlagen werden ausgehend vom BGB §§ 903 ff. in den Landesbauordnungen, den Nachbarschaftsgesetzen sowie – soweit vorhanden – in Gestaltungssatzungen geregelt.
Bild: Susanne Junker, Berlin
13|16
Da Gartentüren permanent der Witterung ausgesetzt sind, sollten sie einschließlich der Beschläge robust konstruiert sein. Im Bild: Eine weiß lackierte Gartentür aus Metall zwischen immergrünen Hecken.
Bild: Susanne Junker, Berlin
14|16
Gartentür aus Drahtgeflecht in einer zu einem Portalbogen geschnittenen immergrünen Hecke
Bild: Susanne Junker, Berlin
15|16
Entree de Jardin, Wasserfarbe und Graphit, etwa 1878-1880, Paul Cézanne
Bild: The Metropolitan Museum of Art, New York, Acc-No. 1982.375, Schenkung von C. Douglas Dillon 1982, Public Domain
16|16
Vandalismus und Wartung
Da Gartentüren ununterbrochen der Witterung und den
jahreszeitlichen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, sollten
sie einschließlich der Beschläge robust konstruiert sein. Insbesondere
straßenseitig sind sie anfällig für Graffiti sowie leider für
Beschädigungen durch Vandalismus. Wartungs- und Reparaturmaßnahmen
sollten deshalb möglichst einfach auszuführen sein.
-sj
Fachwissen zum Thema
Das Greifentor ist der Haupteingang zum Schloss und Park Glienicke
Bild: Tim van Beveren, Berlin
Türarten
Gittertüren
Kombination aus Funktion, Repräsentation, Symbolen und schmiedeeisernem Schmuck
Ein Jägerzaun besteht aus diagonal überkreuzten Halbrundstäben mit einem Durchmesser um 5 cm, die mit einem horizontalen oberen und unteren Querriegel ausgesteift werden. Die oberen Enden der Halbrundstäbe sind zu Halbkegeln gesägt, die unteren Enden meist stumpf belassen. Pfosten in Abständen zwischen 1,50 m bis zu 2,50 m dienen als Verankerung im Boden sowie als Halterung für Türen und Tore.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Zubehör
Jägerzaun
Wie kaum ein anderes Element aus Architektur, Gartenbau und Landschaftsgestaltung hat dieser Zaun eine beispiellose und geradezu extreme symbolische Aufladung.
Ein Mondtor ist ein ursprünglich leerer Kreis, bei dem die Kontur eine farblich abgesetzte und betonte Laibung bildet. Der Kreis ist dabei etwa 20 cm über dem Boden angeordnet, so als würde er über einer Schwelle schweben (im Bild: Mondtor in einer Gartenwand; Chinesischer Garten im Botanischen Garten, Ruhr-Universität Bochum).
Bild: Susanne Junker, Berlin
Türarten
Mondtor
Woher kommt die kreisrunde Öffnung, was bedeutet sie und wo wird sie eingesetzt? Ein kompakter Überblick über die Geschichte, Form und Anordnung.
Auf Bürgersteigen und ähnlichen öffentlichen Flächen finden sich oft bodengleiche Metallgitter.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Horizontale Klappen in Fluchtwegen aus unterirdischer Infrastruktur wie U-Bahn-Tunneln, Wartungsgängen und -schächten.
Aufzugstüren
Automatisch öffnende Aufzugstüren sind Bestandteile eines mechanisch-elektronischen Systems der technischen Gebäudeausstattung.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Sind als automatische bzw. sensorgesteuerte Türen Bestandteile eines mechanisch-elektronischen Systems der technischen Gebäudeausstattung.
Außen- und Innentüren
Türen lassen sich sinnvollerweise nach funktionalen und bauphysikalischen Anforderungen unterscheiden.
Bild: Urte Schmidt, Berlin
Im herkömmlichen Sinn werden unter Außentüren Bauteile in einer Fassade verstanden, und Innentüren befinden sich im Inneren eines...
Automatiktüren
Eingang mit zweiflügeliger Automatiktür
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Der Bezeichnungszusatz „Automatik“ bezieht sich weniger auf die Tür als auf die Ausstattung mit speziellen Beschlägen, nämlich...
Baustellentür
Baustellentüren sind Bestandteil der Baustelleneinrichtung bestehend aus Zaun, Gerüst, Containern, Kran, Generator und Maschinen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Provisorisch, aber elementar sind Baustellentüren als mietbare Baustellenausrüstung, Schutz und vorübergehender Ersatz für Bestandstüren.
Drehkreuztür
Drehkreuztüren dienen als Zutrittskontrollen und Schleusen. Im Grundriss bilden sie ein Kreuz, wobei der Kreuzungspunkt als Spindel eine senkrechte Drehachse bildet.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Drehkreuztüren dienen als Zutrittskontrollen und Schleusen. Im Grundriss bilden sie ein Kreuz, wobei der Kreuzungspunkt als...
Türen, die keine Hauseingangs- und somit deutlich betonte Hauptzugänge sind, sondern Funktions- und Nebenräume erschließen, übernehmen verschiedene wichtige Funktionen als äußere Zugänge.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Erschließen unverzichtbare Räume und sind häufig mit Flucht- und Rettungswegen verknüpft.
Feuer- und Rauchschutztüren
Rauchschutztüren verhindern im Falle eines Brandes in einem Gebäude die Ausbreitung von Rauch, damit Räume 10 Minuten lang ohne...
Gartentür
Gartentüren sind sowohl Elemente der Garten- und Landschaftsgestaltung als auch der Architektur mit dem Entrée, namentlich des Bereichs um die Eingangstür und der Fassade eines Hauses. Im Bild: Eine Cortenstahl-Tür kontrastiert eine Mauer aus Grünsandstein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Einfriedungen und Zugänge sind Teil des Gartens, dienen der Markierung und Sicherung von Grundstücksgrenzen und können die verschiedensten Formen haben.
Giebelluke
In mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städten fallen oft geschlossene hölzerne Türflügel hoch oben in den Giebeln auf. Im Bild: Giebelluke eines Fachwerkhauses in Soest, Westfalen
Bild: Susanne Junker, Berlin
Hexentür, Ladeluke und cargo door für das Hereinbringen sperriger Güter über die Fassade in obere Geschosse oder Flugzeuge.
Gittertüren
Das Greifentor ist der Haupteingang zum Schloss und Park Glienicke
Bild: Tim van Beveren, Berlin
Kombination aus Funktion, Repräsentation, Symbolen und schmiedeeisernem Schmuck
Klönschnacktür
Klönschnacktüren sind besonders häufig in Ost- und Nordfriesland sowie im südlichen Skandinavien als Hauseingangstüren zu finden (im Bild: Klönschnacktür mit geöffnetem oberen Flügel in einem Reeddachhaus mit Friesengarten, Sankt Peter-Ording).
Bild: Susanne Junker, Berlin
Diese horizontal zweigeteilte Tür kann zur Hälfte geschlossen und zur Hälfte geöffnet sein und lädt zum Klönen und Schnacken (= Plaudern) ein.
Mondtor
Ein Mondtor ist ein ursprünglich leerer Kreis, bei dem die Kontur eine farblich abgesetzte und betonte Laibung bildet. Der Kreis ist dabei etwa 20 cm über dem Boden angeordnet, so als würde er über einer Schwelle schweben (im Bild: Mondtor in einer Gartenwand; Chinesischer Garten im Botanischen Garten, Ruhr-Universität Bochum).
Bild: Susanne Junker, Berlin
Woher kommt die kreisrunde Öffnung, was bedeutet sie und wo wird sie eingesetzt? Ein kompakter Überblick über die Geschichte, Form und Anordnung.
Pivot-Tür
Pivot-Türen sind eine besondere Form der Drehtür. Die Bezeichnung leitet sich vom französischen Verb pivoter (= schwenken, schwingen) her (im Bild: geöffneter Zustand einer Aluminium-Holz-Pivot-Tür in einem Atrium in Amsterdam).
Eine besondere Form von Drehtüren sind Pivot-Türen. Übergroße Türblätter mit versenktem Beschlagssystem drehen um einen feststehenden Punkt.
Portal, Pforte, Portikus
Mittelrisalit mit zwei Turmaufsätzen, dreiteilige Staffelung in Sockel, Bel Etage und Aufsatz, Oper in Zagreb, 1895 von den Wiener Architekten Ferdinand Fellner und Herman Helmer erbaut. Als "Logo-Farbe" ist das Gebäude in Habsburgergelb gestrichen, genau wie das Schloss Schönbrunn, in dem der Kaiser von Österreich-Ungarn residierte. Die Eingangstür ist exakt in der Mittelachse der Schaufassade.
Bild: Tim van Beveren, Berlin
Eingänge als Gesicht des Hauses
Scherengittertür
Eine Scherengittertür ist eine Variante von Gittertüren, bei denen flache oder runde Metallstäbe ein transparentes und faltbares Geflecht bilden.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Vor allem in Eingängen und Schaufenstern des Ladenbaus im 19. Jahrhunderts sehr beliebt. Sie sind platzsparend, bieten Schutz und Sicherheit, erlauben aber gleichzeitig Einblicke.
Schlupftür
Schlupftüren sind Bestandteil von größer dimensionierten Toren bzw. Torfeld-Systemen und Portalen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Die Türen in Toren oder Portalen sind von praktischem Nutzen und dienen auch der Sicherheit im Notfall.
Eingänge als architektonische und symbolische Inszenierung
Supraporte
Kartusche mit Segensspruch, Zunftzeichen und stilisiertem Löwenkopf, unten Ranken aus Eichenlaub und Akanthus. Vermutlich hatten auch die nun leeren Flächen auf den Säulenköpfen ursprünglich Reliefs mit symbolischer Darstellung.
Ihrem Namen entsprechend handelt es sich bei einer Tapetentür um eine mit Tapeten oder textiler Wandbespannung verkleidete Tür. Im Bild: Kabinett im Appartement der Kurfürstin Elisabeth Auguste im Schloss Schwetzingen
Bild: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Uschi Wetzel
Visuell unauffällige, getarnte oder versteckte Tür, die nicht für alle erkennbar sein soll und erst recht nicht allen offensteht.
Türen
Türen setzen sich aus dem oder mehreren Türblättern oder auch Flügeln, der Zarge als Wandhalterung, Beschlägen, Bändern, Griffen und Drückern als Verriegelungs- und Öffnungsmechanismen zusammen (im Bild: hölzerne Eingangstür, Altes Rathaus Potsdam, 1753-55).
Bild: Tim van Beveren, Berlin
Bestandteile, Material, Anforderungen
Türen und Tore
Türen und Tore haben die gleichen Funktionen, sie schließen und öffnen einen Durchgang oder – je nach Dimensionierung – eine Durchfahrt in einer Wand (im Bild: Türen und Tore im Futurium Berlin, Richter Musikowski)
Bild: Tim van Beveren, Berlin
Türen und Tore haben die gleichen Funktionen, sie schließen und öffnen einen Durchgang oder – je nach Dimensionierung – eine...
Vorgehängte Balkonfassaden
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