Gartentür

Öffnung in einer Einfriedung, Zauntor, Pforte

Gartentüren sind sowohl Elemente der Garten- und Landschaftsgestaltung als auch der Architektur, wo sie Teil des Entrees sind, namentlich des Bereichs um die Eingangstür und der Fassade eines Hauses. Seit Jahrhunderten erfüllen sie diese mehrfache wie komplexe Rolle und bilden bis heute die Öffnung in einer straßenseitigen Einfriedung eines Privatgrundstücks.

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Einfriedung und Zugang als Teil des Gartens

Als Markierung und Sicherung von Grundstücksgrenzen können Einfriedungen die verschiedensten Formen haben. Es gibt Zäune aus Holzstäben wie der berühmt-berüchtigte Jägerzaun, Latten und Bohlen, Weiden- und Bambusgeflecht, Palisaden, schmiedeeiserne Gitter, Metallpaneele, Rahmen mit Maschendraht, Drahtmatten oder Streckmetall, Mauern aus Feld- und Natursteinen oder Ziegeln, Gabionen (Steinkorbmauern), Hecken (beispielsweise aus Hainbuche, Eibe, Thuja, Buchsbaum), Erdwälle und kreative wie individuelle Kombinationen dieser Varianten. Prinzipiell wird zwischen toten (Steine, Metall u.ä.), lebendigen (Hecken, Rankpflanzen), geschlossenen (blickdichten) und offenen (lichtdurchlässigen) Einfriedungen unterschieden. Wie Gartentüren sind Einfriedungen Bestandteile des Gartens. Zahlreiche Anregungen für die Gestaltung des Zugangs können in chinesischen und japanischen Gärten, den barocken aristokratischen Gärten, dem englischen Landschaftsgarten – vor allem die Rolle von Hecken – sowie zeitgenössischen naturnahen Gärten gesammelt werden.

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Privatsphäre, Schutz und Hausfriedensbruch

So wie Einfriedungen dienen Gartentüren dem Schutz der Privatsphäre, in dem sie das Betreten eines Grundstücks durch unerwünschte Besucher verhindern. Ein widerrechtliches Eindringen kann als Hausfriedensbruch strafrechtlich geahndet werden. Gartentüren wirken außerdem als Sicht-, als Lärm-, Wind- und sogar als Sonnenschutz. Diese Schutzfunktionen beziehen sich nicht nur auf die Wünsche der menschlichen Bewohner, sondern kommen als Windschutz und Verschattung auch den Pflanzen zugute.

Je nach Dichte bzw. Undurchdringlichkeit und Höhe verhindern Gartentüren zusammen mit der Einfriedung das Eindringen freilaufender Tiere wie Katzen, Hunde, Nager und – je nach Lage des Grundstücks – Wildschweine, Füchse und Waschbären. Kaninchendraht, Maulwurfnetze, Tauben- und Krähenabwehrnadeln können zusätzlich als Kleintiersperren wirken. Allerdings sollte vor dem Einsatz derartiger Abwehr- und Abschreckmittel sorgfältig über den Tierschutz nachgedacht werden sollte, um nicht Igel, Bilche, Eichhörnchen und Singvögel, also natürliche Bewohner eines lebendigen Gartens, zu vertreiben.

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Konstruktion und Dimension

In Abhängigkeit von der Art der Einfriedung ist eine Gartentür entweder unmittelbar mit ihr verbunden, wenn beispielsweise Scharniere direkt in einer Mauer oder an einem Metallrahmen des Zauns befestigt sind. Oder die Gartentür hat zwei separate Pfosten mit Fundamenten, an denen der oder – falls zweiflügelig – die beiden Flügel hängen. Die lichte Breite der Öffnung sollte für den Transport von Pflanzen, deren Behältern wie Töpfen, Kästen und Trögen, für Gartenmöbel und -geräte, ebenso für Rasenmäher, Gartengrills und Gartenparty-Equipment geeignet sein. Die Dimensionierung ist damit mit den Proportionen einer Hauseingangstür vergleichbar. Ein Garagentor oder eine ähnliche Öffnung für einen PKW ist – selbst bei räumlicher Nähe zum Gartentor – kein Gartentor und deshalb als Zufahrt für einen Stellplatz ein typologisch anderer Fall.

Rechtliche Regelungen

Die juristischen wie gestalterischen Grundlagen werden ausgehend vom BGB §§ 903 ff. in den Landesbauordnungen, den Nachbarschaftsgesetzen sowie – soweit vorhanden – in Gestaltungssatzungen geregelt. So werden meist die maximalen Höhen zwischen 1,20 m und 2,00 m festgeschrieben. Innerhalb von Gestaltungssatzungen für denkmalgeschützte Ensembles werden überwiegend regionale typische Materialien und Farben verlangt, um einen baugeschichtlich begründeten respektive harmonischen Einklang sicherzustellen. Derartige Vorgaben können beispielsweise die Verpflichtung zu weiß lackierten hölzernen Pforten, schmiedeeisernen schwarzen Gittertüren oder immergrüne Hecken mit einem Verbot der Befestigung von Werbetafeln beinhalten.

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Zubehör und Überwachung

Falls eine Gartentür sozusagen ein Tandem mit der Hauseingangstür formt, ist sie durch die Hausnummer, Namensschild, Klingel, Gegensprechanlage und Beleuchtung zu ergänzen. Bauhistorisch bieten sich Pfosten an, die mit einer Vielzahl von Aufsätzen wie Kandelabern für die Beleuchtung, für stilisierte Symbole wie Eicheln und narrative Zeichen wie Familienwappen oder Firmenlogos ausgestattet werden können. Ist eine Videoüberwachung des Eingangs gewünscht, ist in Deutschland unbedingt zu beachten, dass eine Videoerfassung, die über das eigene Grundstück hinausreicht und öffentlich zugängliche Bereiche wie beispielsweise Bürgersteig und Straße erfasst, unzulässig ist.

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Vandalismus und Wartung

Da Gartentüren ununterbrochen der Witterung und den jahreszeitlichen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, sollten sie einschließlich der Beschläge robust konstruiert sein. Insbesondere straßenseitig sind sie anfällig für Graffiti sowie leider für Beschädigungen durch Vandalismus. Wartungs- und Reparaturmaßnahmen sollten deshalb möglichst einfach auszuführen sein. -sj

Fachwissen zum Thema

Das Greifentor ist der Haupteingang zum Schloss und Park Glienicke

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Gittertüren

Kombination aus Funktion, Repräsentation, Symbolen und schmiedeeisernem Schmuck

Ein Jägerzaun besteht aus diagonal überkreuzten Halbrundstäben mit einem Durchmesser um 5 cm, die mit einem horizontalen oberen und unteren Querriegel ausgesteift werden. Die oberen Enden der Halbrundstäbe sind zu Halbkegeln gesägt, die unteren Enden meist stumpf belassen. Pfosten in Abständen zwischen 1,50 m bis zu 2,50 m dienen als Verankerung im Boden sowie als Halterung für Türen und Tore.

Ein Jägerzaun besteht aus diagonal überkreuzten Halbrundstäben mit einem Durchmesser um 5 cm, die mit einem horizontalen oberen und unteren Querriegel ausgesteift werden. Die oberen Enden der Halbrundstäbe sind zu Halbkegeln gesägt, die unteren Enden meist stumpf belassen. Pfosten in Abständen zwischen 1,50 m bis zu 2,50 m dienen als Verankerung im Boden sowie als Halterung für Türen und Tore.

Zubehör

Jägerzaun

Wie kaum ein anderes Element aus Architektur, Gartenbau und Landschaftsgestaltung hat dieser Zaun eine beispiellose und geradezu extreme symbolische Aufladung.

Ein Mondtor ist ein ursprünglich leerer Kreis, bei dem die Kontur eine farblich abgesetzte und betonte Laibung bildet. Der Kreis ist dabei etwa 20 cm über dem Boden angeordnet, so als würde er über einer Schwelle schweben (im Bild: Mondtor in einer Gartenwand; Chinesischer Garten im Botanischen Garten, Ruhr-Universität Bochum).

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Mondtor

Woher kommt die kreisrunde Öffnung, was bedeutet sie und wo wird sie eingesetzt? Ein kompakter Überblick über die Geschichte, Form und Anordnung.

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Scherengittertürneu

Eine Scherengittertür ist eine Variante von Gittertüren, bei denen flache oder runde Metallstäbe ein transparentes und faltbares Geflecht bilden.

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Vor allem in Eingängen und Schaufenstern des Ladenbaus im 19. Jahrhunderts sehr beliebt. Sie sind platzsparend, bieten Schutz und Sicherheit, erlauben aber gleichzeitig Einblicke.

Aufzugstüren

Automatisch öffnende Aufzugstüren sind Bestandteile eines mechanisch-elektronischen Systems der technischen Gebäudeausstattung.

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Sind als automatische bzw. sensorgesteuerte Türen Bestandteile eines mechanisch-elektronischen Systems der technischen Gebäudeausstattung.

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Türen lassen sich sinnvollerweise nach funktionalen und bauphysikalischen Anforderungen unterscheiden.

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Im herkömmlichen Sinn werden unter Außentüren Bauteile in einer Fassade verstanden, und Innentüren befinden sich im Inneren eines...

Automatiktüren

Eingang mit zweiflügeliger Automatiktür

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Der Bezeichnungszusatz „Automatik“ bezieht sich weniger auf die Tür als auf die Ausstattung mit speziellen Beschlägen, nämlich...

Baustellentür

Baustellentüren sind Bestandteil der Baustelleneinrichtung bestehend aus Zaun, Gerüst, Containern, Kran, Generator und Maschinen.

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Provisorisch, aber elementar sind Baustellentüren als mietbare Baustellenausrüstung, Schutz und vorübergehender Ersatz für Bestandstüren.

Drehkreuztür

Drehkreuztüren dienen als Zutrittskontrollen und Schleusen. Im Grundriss bilden sie ein Kreuz, wobei der Kreuzungspunkt als Spindel eine senkrechte Drehachse bildet.

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Enfilade im Schloss Mannheim

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Gartentür

Gartentüren sind sowohl Elemente der Garten- und Landschaftsgestaltung als auch der Architektur mit dem Entrée, namentlich des Bereichs um die Eingangstür und der Fassade eines Hauses. Im Bild: Eine Cortenstahl-Tür kontrastiert eine Mauer aus Grünsandstein.

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Einfriedungen und Zugänge sind Teil des Gartens, dienen der Markierung und Sicherung von Grundstücksgrenzen und können die verschiedensten Formen haben.

Giebelluke

In mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städten fallen oft geschlossene hölzerne Türflügel hoch oben in den Giebeln auf. Im Bild: Giebelluke eines Fachwerkhauses in Soest, Westfalen

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Hexentür, Ladeluke und cargo door für das Hereinbringen sperriger Güter über die Fassade in obere Geschosse oder Flugzeuge.

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Das Greifentor ist der Haupteingang zum Schloss und Park Glienicke

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Kombination aus Funktion, Repräsentation, Symbolen und schmiedeeisernem Schmuck

Klönschnacktür

Klönschnacktüren sind besonders häufig in Ost- und Nordfriesland sowie im südlichen Skandinavien als Hauseingangstüren zu finden (im Bild: Klönschnacktür mit geöffnetem oberen Flügel in einem Reeddachhaus mit Friesengarten, Sankt Peter-Ording).

Klönschnacktüren sind besonders häufig in Ost- und Nordfriesland sowie im südlichen Skandinavien als Hauseingangstüren zu finden (im Bild: Klönschnacktür mit geöffnetem oberen Flügel in einem Reeddachhaus mit Friesengarten, Sankt Peter-Ording).

Diese horizontal zweigeteilte Tür kann zur Hälfte geschlossen und zur Hälfte geöffnet sein und lädt zum Klönen und Schnacken (= Plaudern) ein.

Mondtor

Ein Mondtor ist ein ursprünglich leerer Kreis, bei dem die Kontur eine farblich abgesetzte und betonte Laibung bildet. Der Kreis ist dabei etwa 20 cm über dem Boden angeordnet, so als würde er über einer Schwelle schweben (im Bild: Mondtor in einer Gartenwand; Chinesischer Garten im Botanischen Garten, Ruhr-Universität Bochum).

Ein Mondtor ist ein ursprünglich leerer Kreis, bei dem die Kontur eine farblich abgesetzte und betonte Laibung bildet. Der Kreis ist dabei etwa 20 cm über dem Boden angeordnet, so als würde er über einer Schwelle schweben (im Bild: Mondtor in einer Gartenwand; Chinesischer Garten im Botanischen Garten, Ruhr-Universität Bochum).

Woher kommt die kreisrunde Öffnung, was bedeutet sie und wo wird sie eingesetzt? Ein kompakter Überblick über die Geschichte, Form und Anordnung.

Pivot-Tür

Pivot-Türen sind eine besondere Form der Drehtür. Die Bezeichnung leitet sich vom französischen Verb pivoter (= schwenken, schwingen) her (im Bild: geöffneter Zustand einer Aluminium-Holz-Pivot-Tür in einem Atrium in Amsterdam).

Pivot-Türen sind eine besondere Form der Drehtür. Die Bezeichnung leitet sich vom französischen Verb pivoter (= schwenken, schwingen) her (im Bild: geöffneter Zustand einer Aluminium-Holz-Pivot-Tür in einem Atrium in Amsterdam).

Eine besondere Form von Drehtüren sind Pivot-Türen. Übergroße Türblätter mit versenktem Beschlagssystem drehen um einen feststehenden Punkt.

Portal, Pforte, Portikus

Mittelrisalit mit zwei Turmaufsätzen, dreiteilige Staffelung in Sockel, Bel Etage und Aufsatz, Oper in Zagreb, 1895 von den Wiener Architekten Ferdinand Fellner und Herman Helmer erbaut. Als "Logo-Farbe" ist das Gebäude in Habsburgergelb gestrichen, genau wie das Schloss Schönbrunn, in dem der Kaiser von Österreich-Ungarn residierte. Die Eingangstür ist exakt in der Mittelachse der Schaufassade.

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Eingänge als Gesicht des Hauses

Schlupftür

Schlupftüren sind Bestandteil von größer dimensionierten Toren bzw. Torfeld-Systemen und Portalen.

Schlupftüren sind Bestandteil von größer dimensionierten Toren bzw. Torfeld-Systemen und Portalen.

Die Türen in Toren oder Portalen sind von praktischem Nutzen und dienen auch der Sicherheit im Notfall.

Stadttore

Porta Nigra, Trier, ca. 170 n. Chr.

Porta Nigra, Trier, ca. 170 n. Chr.

Eingänge als architektonische und symbolische Inszenierung

Supraporte

Kartusche mit Segensspruch, Zunftzeichen und stilisiertem Löwenkopf, unten Ranken aus Eichenlaub und Akanthus. Vermutlich hatten auch die nun leeren Flächen auf den Säulenköpfen ursprünglich Reliefs mit symbolischer Darstellung.

Kartusche mit Segensspruch, Zunftzeichen und stilisiertem Löwenkopf, unten Ranken aus Eichenlaub und Akanthus. Vermutlich hatten auch die nun leeren Flächen auf den Säulenköpfen ursprünglich Reliefs mit symbolischer Darstellung.

Kartuschen, Medaillons, Wappen, Inschriften, Fratzenmasken, Schutzgeister

Tapetentür

Ihrem Namen entsprechend handelt es sich bei einer Tapetentür um eine mit Tapeten oder textiler Wandbespannung verkleidete Tür. Im Bild: Kabinett im Appartement der Kurfürstin Elisabeth Auguste im Schloss Schwetzingen

Ihrem Namen entsprechend handelt es sich bei einer Tapetentür um eine mit Tapeten oder textiler Wandbespannung verkleidete Tür. Im Bild: Kabinett im Appartement der Kurfürstin Elisabeth Auguste im Schloss Schwetzingen

Visuell unauffällige, getarnte oder versteckte Tür, die nicht für alle erkennbar sein soll und erst recht nicht allen offensteht.

Türen

Türen setzen sich aus dem oder mehreren Türblättern oder auch Flügeln, der Zarge als Wandhalterung, Beschlägen, Bändern, Griffen und Drückern als Verriegelungs- und Öffnungsmechanismen zusammen (im Bild: hölzerne Eingangstür, Altes Rathaus Potsdam, 1753-55).

Türen setzen sich aus dem oder mehreren Türblättern oder auch Flügeln, der Zarge als Wandhalterung, Beschlägen, Bändern, Griffen und Drückern als Verriegelungs- und Öffnungsmechanismen zusammen (im Bild: hölzerne Eingangstür, Altes Rathaus Potsdam, 1753-55).

Bestandteile, Material, Anforderungen

Türen und Tore

Türen und Tore haben die gleichen Funktionen, sie schließen und öffnen einen Durchgang oder  – je nach Dimensionierung – eine Durchfahrt in einer Wand (im Bild: Türen und Tore im Futurium Berlin, Richter Musikowski)

Türen und Tore haben die gleichen Funktionen, sie schließen und öffnen einen Durchgang oder – je nach Dimensionierung – eine Durchfahrt in einer Wand (im Bild: Türen und Tore im Futurium Berlin, Richter Musikowski)

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Vorgehängte Balkonfassaden

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