Scherengittertür

Auf- und zuziehbare Türflügel

Eine Scherengittertür ist eine Variante von Gittertüren, bei denen flache oder runde Metallstäbe ein transparentes und faltbares Geflecht bilden. Die sogenannten Scheren sind schräg gegeneinander gestellte und somit gekreuzte Stäbe, die an ihrem Kreuzungspunkt jeweils punktförmig mit einem Gelenk verbunden sind. Die Gelenke schaffen eine Beweglichkeit, sodass sich das Gitter falten, zusammen- oder auseinanderziehen und somit öffnen und schließen lässt.

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Prinzip

Das Prinzip ähnelt tatsächlich einer Schere und wird auch häufig mit einer Ziehharmonika verglichen. Scherengittertüren können ein- oder zweiflügelig aufgebaut sein. Die Gitter werden beim Öffnen entsprechend in eine Richtung oder in zwei entgegengesetzte Richtungen zusammengeschoben und bilden einseitig oder an beiden Seiten Pakete. Ein Paket ist in diesem Zusammenhang die Bezeichnung für ein enges Bündel aus vertikalen Stäben. Zum Schließen werden die Pakete wieder auseinandergezogen, sodass aus einem Bündel wieder eine Fläche entsteht – nämlich ein Türflügel.

Konstruktion und Varianten

In der einfachsten Form sind die Gelenke am seitlichen Rand punktförmig mit vertikalen Stäben verbunden, welche die Tür an Pfosten oder Wandvorlagen befestigen.

Je nach gewünschter Stabilität und Größe werden die seitlichen vertikalen Stäbe mit horizontalen Profilen zu einem rechteckigen Rahmen ergänzt. Diese oberen und unteren Profile werden meist aus U-Profilen gefertigt, damit sie als Laufschiene eine Führung beim Falten für die oberen und unteren Gelenke der Scheren bieten. Auf diese Weise wird auch ein Verbiegen oder Verdrehen der Scheren aus der Gitterebene weitestgehend vermieden.

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Die Schienen am Boden oder auch im Sturzbereich sind häufig mit je einem weiteren Gelenk versehen. Damit werden sie beim Zusammenschieben der Scheren hoch- oder heruntergeklappt. Auf diese Weise werden die Schienen Bestandteil der Pakete und ermöglichen eine barrierefreie Öffnung ohne Stolperschwellen, auch Stoß-Gefährdungen in Höhe des Kopfes werden vermieden.

In noch strapazierfähigeren Varianten werden die Gelenke der Scheren mit zusätzlich eingefügten senkrechten Stäben verstärkt, die als Doppelprofile mit Distanzabstandshaltern sehr solide Zangen bilden können. Diese Stäbe steifen nicht nur das Gitter aus, sondern verringern auch die Maschenweite. Die Arretierung und der Verschluss erfolgen mit Schlössern und Riegeln.

Material und Farbe

Als Material für Scherengitter wird heute überwiegend verzinkter Flachstahl verarbeitet. Hölzerne Gitter werden kaum als Türen, sondern eher als Spaliere und Rankgerüste genutzt. Eine große Bandbreite an farbigen Pulverbeschichtungen ermöglicht gestalterische Anpassungen an die jeweilige Fassade. Klassisch sind im unbunten Spektrum schwarze und weiße Lackierungen.

Nutzung

Vor allem bei Schaufenstern des Ladenbaus im 19. Jahrhunderts waren Scherengitter sehr beliebt. Sie sparten einerseits Platz zwischen Haus und Bürgersteig, boten Sicherheit vor Einbruch und schützten die historisch empfindlichen Glasscheiben, erlaubten andererseits aber – insbesondere im Vergleich mit Klappläden aus Holz – weiterhin den Blick auf die präsentierten Waren. Mit diesen Charakteristika, also Sicherheit, Transparenz und geringem Platzbedarf, finden sich auch heute Scherengitter vor Schaufenstern, daneben in Form von Vorsatz-Elementen und als temporäre Raumtrenner vor Eingängen und bei sicherheitsrelevanten Absperrungen.

In Bereichen, in denen mit der Anwesenheit von Kindern zu rechnen ist, sollten Scherengittertüren nur unter Aufsicht so bewegt werden, dass sich niemand die Finger in den Scheren und Maschenfeldern klemmen kann.

Wartung und Lebensdauer

Der gesamte Mechanismus ist mitsamt aller Stäbe, Profile und Gelenke ständig der Witterung, Verschmutzungen durch Staub, Laub und Müll wie beispielsweise Zigarettenkippen und Kronenkorken sowie unvermeidbaren Gebrauchsspuren wie Abrieb und Kratzern ausgesetzt und damit vulnerabel.

Aufgrund des einfachen Funktionsprinzips ohne elektronische oder verdeckte Komponenten ist eine Wartung relativ einfach. Fehlstellen wie Rost oder Brüche lassen sich leicht beseitigen. Durch die geometrische Zugänglichkeit können schadhafte wie verbogene Profile unaufwendig ausgetauscht werden.

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Im südlichen Europa finden sich fast 100 Jahre alte und noch voll funktionsfähige Scherengittertüren beispielsweise bei Lebensmittelläden, traditionellen Bars oder Handwerker-Werkstätten wie Schustern. Offensichtlich haben die Besitzer sie über die Zeit sorgfältig gepflegt und sahen keinen Grund für eine Neuerung durch innovativere Sicherheitsvorkehrungen.

Historische oder Secondhand-Scherengittertüren ab etwa Mitte des 20. Jahrhunderts aus Abbruch- und Rückbaubauten werden im Internet als Re-Use auf verschiedenen Plattformen angeboten. Sie bringen je nach Lackierung ein Flair des 19. Jahrhunderts à la Pariser Großmarkt, dem Le Ventre de Paris
(Émile Zola) bei gleichzeitiger Gewährung von bewährtem Schutz. -sj

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Klönschnacktüren sind besonders häufig in Ost- und Nordfriesland sowie im südlichen Skandinavien als Hauseingangstüren zu finden (im Bild: Klönschnacktür mit geöffnetem oberen Flügel in einem Reeddachhaus mit Friesengarten, Sankt Peter-Ording).

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Ein Mondtor ist ein ursprünglich leerer Kreis, bei dem die Kontur eine farblich abgesetzte und betonte Laibung bildet. Der Kreis ist dabei etwa 20 cm über dem Boden angeordnet, so als würde er über einer Schwelle schweben (im Bild: Mondtor in einer Gartenwand; Chinesischer Garten im Botanischen Garten, Ruhr-Universität Bochum).

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Pivot-Türen sind eine besondere Form der Drehtür. Die Bezeichnung leitet sich vom französischen Verb pivoter (= schwenken, schwingen) her (im Bild: geöffneter Zustand einer Aluminium-Holz-Pivot-Tür in einem Atrium in Amsterdam).

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Eine besondere Form von Drehtüren sind Pivot-Türen. Übergroße Türblätter mit versenktem Beschlagssystem drehen um einen feststehenden Punkt.

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Mittelrisalit mit zwei Turmaufsätzen, dreiteilige Staffelung in Sockel, Bel Etage und Aufsatz, Oper in Zagreb, 1895 von den Wiener Architekten Ferdinand Fellner und Herman Helmer erbaut. Als "Logo-Farbe" ist das Gebäude in Habsburgergelb gestrichen, genau wie das Schloss Schönbrunn, in dem der Kaiser von Österreich-Ungarn residierte. Die Eingangstür ist exakt in der Mittelachse der Schaufassade.

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Eingänge als Gesicht des Hauses

Scherengittertür

Eine Scherengittertür ist eine Variante von Gittertüren, bei denen flache oder runde Metallstäbe ein transparentes und faltbares Geflecht bilden.

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Vor allem in Eingängen und Schaufenstern des Ladenbaus im 19. Jahrhunderts sehr beliebt. Sie sind platzsparend, bieten Schutz und Sicherheit, erlauben aber gleichzeitig Einblicke.

Schlupftür

Schlupftüren sind Bestandteil von größer dimensionierten Toren bzw. Torfeld-Systemen und Portalen.

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Die Türen in Toren oder Portalen sind von praktischem Nutzen und dienen auch der Sicherheit im Notfall.

Stadttore

Porta Nigra, Trier, ca. 170 n. Chr.

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Eingänge als architektonische und symbolische Inszenierung

Supraporte

Kartusche mit Segensspruch, Zunftzeichen und stilisiertem Löwenkopf, unten Ranken aus Eichenlaub und Akanthus. Vermutlich hatten auch die nun leeren Flächen auf den Säulenköpfen ursprünglich Reliefs mit symbolischer Darstellung.

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Kartuschen, Medaillons, Wappen, Inschriften, Fratzenmasken, Schutzgeister

Tapetentür

Ihrem Namen entsprechend handelt es sich bei einer Tapetentür um eine mit Tapeten oder textiler Wandbespannung verkleidete Tür. Im Bild: Kabinett im Appartement der Kurfürstin Elisabeth Auguste im Schloss Schwetzingen

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Türen

Türen setzen sich aus dem oder mehreren Türblättern oder auch Flügeln, der Zarge als Wandhalterung, Beschlägen, Bändern, Griffen und Drückern als Verriegelungs- und Öffnungsmechanismen zusammen (im Bild: hölzerne Eingangstür, Altes Rathaus Potsdam, 1753-55).

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Bestandteile, Material, Anforderungen

Türen und Tore

Türen und Tore haben die gleichen Funktionen, sie schließen und öffnen einen Durchgang oder  – je nach Dimensionierung – eine Durchfahrt in einer Wand (im Bild: Türen und Tore im Futurium Berlin, Richter Musikowski)

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