Eine Tapetentür ist im ursprünglichen wie im wortwörtlichen Sinn
eine mit Tapeten oder textiler Wandbespannung verkleidete Tür. Die
Ursprünge dieser Papier- und Seidenverkleidungen von Wänden,
Paneelen und Schiebeelementen finden sich in China und kamen um das
16. Jahrhundert nach Europa. Bei einer Tapetentür ist das Türblatt
einschließlich der Zarge flächenbündig in die Wand eingefügt, die
Fuge zur Wand ist minimiert und die Tür ist mit demselben Farb-,
Material- oder die Oberfläche imitierenden Muster respektive
Wandgliederung bedeckt, wie die umgebende Wand. Auch die Beschläge
sind überwiegend verdeckt, besonders klein oder
Sonderkonstruktionen mit Hebeln, Gegengewichten oder ähnlichen
Mechanismen.
Gallerie
Ihrem Namen entsprechend handelt es sich bei einer Tapetentür um eine mit Tapeten oder textiler Wandbespannung verkleidete Tür. Im Bild: Kabinett im Appartement der Kurfürstin Elisabeth Auguste im Schloss Schwetzingen
Bild: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Uschi Wetzel
01|06
Das Türblatt einschließlich der Zarge einer Tapetentür ist flächenbündig in die Wand eingefügt, die Fuge zur Wand minimiert. Im Bildausschnitt: Kabinett im Appartement der Kurfürstin Elisabeth Auguste im Schloss Schwetzingen
Bild: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Uschi Wetzel
02|06
Tapetentüren dienten auch dem Kaschieren der Retirade. Im Bild: Ruhekabinett mit Retirade und Leibstuhl im Badhaus, Schlossgarten Schwetzingen
Bild: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Arnim Weischer
03|06
In der zeitgenössischen Architektur lassen Tapetentüren visuell unerwünschte aber notwendige Türen nahezu unsichtbar erscheinen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|06
So lassen sich beispielsweise Türen zu Müllräumen oder Revisionsöffnungen in der Fassade verstecken.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|06
Tapetentüren hatten immer die Aura eines Verstecks. Sie sollten nicht für alle erkennbar sein und erst recht nicht allen offenstehen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|06
Diskretion und Privatsphäre
Besonders in Schlössern, Palästen, Herrenhäusern und Villen
stehen Tapetentüren in großem Kontrast zu den repräsentativen
Eingangsportalen oder Türen in Galerien und Enfiladen mit oft
luxuriöser Verzierung. Die Aufgabe von Tapetentüren liegt darin,
unauffällig zu sein, Diskretion und – soweit in höfischen
Zeremoniellen möglich – Privatsphäre zu ermöglichen.
So gibt es im Schloss Schwetzingen im Schlafgemach der
Kurfürstin Elisabeth Auguste eine Tapetentür, die halb in der
Vertäfelung und halb in der grünlichen Seidenbespannung verborgen
ist. Sie führt zu einem Kabinett, das die Kurfürstin als privaten
Rückzugsbereich nutzte. Hier befindet sich neben einem zierlichen
persönlichen Schreibtisch ein Ruhesofa, heute eher als Daybed
bezeichnet, das sich für ein Nickerchen mit hochgelegten Füssen
eignet. Dies ist umso bemerkenswerter, als im Barock die
Schlafzimmer von Fürsten und Königen als Audienzräume und damit
Teil des formellen Hofzeremoniells dienten.
Retirade und Leibstuhl
Eine weitere Aufgabe von Tapetentüren war das unauffällige
Kaschieren der Retirade. Mit diesem französischen Ausdruck
wurde der Rückzug für den Gang auf die Toilette umschrieben, im
Sinne von Zugang zu kleinen Kammern à la geheimes Gemach
oder stilles Örtchen für sogenannte Leibstühle, Nachttöpfe
und Waschschüsseln. Angrenzend an diese Kammer gab es eine weitere
diskrete Tür für die Diener, die den adligen Bioabfall entfernten
und anschließend in Jauchegruben kippten. Im Badhaus, einem
Lustschlösschen, das zwischen 1768 und 1772 im Schlossgarten zu
Schwetzingen gebaut wurde, ist das Ensemble aus Tapetentür,
Retirade und Leibstuhl des Kurfürsten Carl Theodor erhalten und
lässt sich besichtigen.
Gallerie
Ihrem Namen entsprechend handelt es sich bei einer Tapetentür um eine mit Tapeten oder textiler Wandbespannung verkleidete Tür. Im Bild: Kabinett im Appartement der Kurfürstin Elisabeth Auguste im Schloss Schwetzingen
Bild: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Uschi Wetzel
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Das Türblatt einschließlich der Zarge einer Tapetentür ist flächenbündig in die Wand eingefügt, die Fuge zur Wand minimiert. Im Bildausschnitt: Kabinett im Appartement der Kurfürstin Elisabeth Auguste im Schloss Schwetzingen
Bild: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Uschi Wetzel
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Tapetentüren dienten auch dem Kaschieren der Retirade. Im Bild: Ruhekabinett mit Retirade und Leibstuhl im Badhaus, Schlossgarten Schwetzingen
Bild: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Arnim Weischer
03|06
In der zeitgenössischen Architektur lassen Tapetentüren visuell unerwünschte aber notwendige Türen nahezu unsichtbar erscheinen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|06
So lassen sich beispielsweise Türen zu Müllräumen oder Revisionsöffnungen in der Fassade verstecken.
Bild: Susanne Junker, Berlin
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Tapetentüren hatten immer die Aura eines Verstecks. Sie sollten nicht für alle erkennbar sein und erst recht nicht allen offenstehen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|06
Geheimtür
Tapetentüren hatten damit immer die Aura von Versteck,
Intimität, Geheimnis, also als Zugang zu Orten, die nicht für alle
offensichtlich erkennbar sein sollen und erst recht nicht allen
offenstehen. So gibt es unzählige Geschichten, in denen Mätressen,
Liebhaber, Spione durch Tapetentüren in verborgene Räume und
Geheimgänge gelangen. Beschreibungen derartiger Geheimtüren gibt es
in Märchen wie dem legendären Sesam öffne Dich bei Ali
Baba und den vierzig Räubern. Geheimtüren spielen auch eine
dramaturgisch wichtige Rolle beispielsweise bei den Türen von
Durin beim Herrn der Ringe, bei gleich mehreren
Tempeleingängen oder vielmehr Ausgängen bei Indiana Jones,
beim Zugang zum Raum der Wünsche bei Harry Potter und
der Addams Family bei Wednesday Addams Entdeckung des
Treffpunkts der Secret Society in einer Bibliothek.
Besonders in Bibliotheken versteckte Tapetentüren scheinen ein
beliebtes Sujet zu sein. Vergleichbare Türen mit drehbaren Regalen,
die auch heute auf dem Markt angeboten werden, sind dabei
Kombinationen aus Pivot- und Karusselltüren.
Gallerie
Ihrem Namen entsprechend handelt es sich bei einer Tapetentür um eine mit Tapeten oder textiler Wandbespannung verkleidete Tür. Im Bild: Kabinett im Appartement der Kurfürstin Elisabeth Auguste im Schloss Schwetzingen
Bild: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Uschi Wetzel
01|06
Das Türblatt einschließlich der Zarge einer Tapetentür ist flächenbündig in die Wand eingefügt, die Fuge zur Wand minimiert. Im Bildausschnitt: Kabinett im Appartement der Kurfürstin Elisabeth Auguste im Schloss Schwetzingen
Bild: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Uschi Wetzel
02|06
Tapetentüren dienten auch dem Kaschieren der Retirade. Im Bild: Ruhekabinett mit Retirade und Leibstuhl im Badhaus, Schlossgarten Schwetzingen
Bild: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Arnim Weischer
03|06
In der zeitgenössischen Architektur lassen Tapetentüren visuell unerwünschte aber notwendige Türen nahezu unsichtbar erscheinen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
04|06
So lassen sich beispielsweise Türen zu Müllräumen oder Revisionsöffnungen in der Fassade verstecken.
Bild: Susanne Junker, Berlin
05|06
Tapetentüren hatten immer die Aura eines Verstecks. Sie sollten nicht für alle erkennbar sein und erst recht nicht allen offenstehen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
06|06
Unsichtbare Türen
Im ursprünglich wie historisch wortwörtlichen Sinn sind
Tapetentüren in der zeitgenössischen Architektur eine gute Methode,
um visuell unerwünschte aber funktional notwendige Türen nahezu
unsichtbar zu machen. So können Fluchttüren, Türen zu Müllräumen
oder auch Revisionsöffnungen in der Fassade versteckt werden, indem
analog zu Tapetentüren die Oberflächen angeglichen werden.
Die Kunst des Versteckens liegt dabei in den Details,
insbesondere in der sorgfältigen Konstruktion von Fugen und
Anschlüssen der Oberflächen, der Minimierung der Zargen sowie der
Auswahl und Funktionsfähigkeit der ja kaum sichtbaren Beschläge.
Aber auch die Komplizenschaft der Nutzer ist unabdingbar.
Tapetentüren sind deshalb geschlossen zu halten. Geheimnisse
bleiben nur geheim, solange sie gewahrt werden. -sj
Fachwissen zum Thema
Karusselltüren sind Drehtüren, bei denen sich mittig in einem feststehenden Zylinder eine vertikale Drehachse befindet, an der zwei, drei oder vier Türblätter als Flügel befestigt sind.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Konstruktion/Funktion
Karusselltüren
Die Drehtüren mit zwei, drei oder vier Türblättern wirken thermisch wie ein Windfang, denn sie verhindern das Eindringen von Witterung.
Pivot-Türen sind eine besondere Form der Drehtür. Die Bezeichnung leitet sich vom französischen Verb pivoter (= schwenken, schwingen) her (im Bild: geöffneter Zustand einer Aluminium-Holz-Pivot-Tür in einem Atrium in Amsterdam).
Im herkömmlichen Sinn werden unter Außentüren Bauteile in einer Fassade verstanden, und Innentüren befinden sich im Inneren eines...
Automatiktüren
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Der Bezeichnungszusatz „Automatik“ bezieht sich weniger auf die Tür als auf die Ausstattung mit speziellen Beschlägen, nämlich...
Baustellentür
Baustellentüren sind Bestandteil der Baustelleneinrichtung bestehend aus Zaun, Gerüst, Containern, Kran, Generator und Maschinen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Provisorisch, aber elementar sind Baustellentüren als mietbare Baustellenausrüstung, Schutz und vorübergehender Ersatz für Bestandstüren.
Drehkreuztür
Drehkreuztüren dienen als Zutrittskontrollen und Schleusen. Im Grundriss bilden sie ein Kreuz, wobei der Kreuzungspunkt als Spindel eine senkrechte Drehachse bildet.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Drehkreuztüren dienen als Zutrittskontrollen und Schleusen. Im Grundriss bilden sie ein Kreuz, wobei der Kreuzungspunkt als...
Falttüren bestehen aus einer fast schon beliebigen Anzahl von vertikalen Elementen, die über gelenkige Scharniere verbunden zu einer Art Zickzack zusammengeschoben oder – wie der Name sagt – gefaltet werden.
Bild: Solarlux, Melle
Sie lassen sich im Zickzack zu einem schmalen Flügelpaket zusammenschieben und nehmen im geöffneten Zustand besonders wenig Raum ein.
Fenstertüren
Fenstertüren werden oft als Balkon- oder Terrassentüren eingesetzt. Im Bild das Beispiel einer Glas-Faltwand mit Holzrahmen (Serie Woodline von Solarlux).
Bild: Solarlux, Melle
Fenstertüren sind Kombinationsformen von Fenstern und Türen mit unterschiedlicher Öffnungsart. Meistens lassen sich beide Fenster-...
Feuer- und Rauchschutztüren
Rauchschutztüren verhindern im Falle eines Brandes in einem Gebäude die Ausbreitung von Rauch, damit Räume 10 Minuten lang ohne...
Gartentür
Gartentüren sind sowohl Elemente der Garten- und Landschaftsgestaltung als auch der Architektur mit dem Entrée, namentlich des Bereichs um die Eingangstür und der Fassade eines Hauses. Im Bild: Eine Cortenstahl-Tür kontrastiert eine Mauer aus Grünsandstein.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Einfriedungen und Zugänge sind Teil des Gartens, dienen der Markierung und Sicherung von Grundstücksgrenzen und können die verschiedensten Formen haben.
Giebelluke
In mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städten fallen oft geschlossene hölzerne Türflügel hoch oben in den Giebeln auf. Im Bild: Giebelluke eines Fachwerkhauses in Soest, Westfalen
Bild: Susanne Junker, Berlin
Hexentür, Ladeluke und cargo door für das Hereinbringen sperriger Güter über die Fassade in obere Geschosse oder Flugzeuge.
Gittertüren
Das Greifentor ist der Haupteingang zum Schloss und Park Glienicke
Bild: Tim van Beveren, Berlin
Kombination aus Funktion, Repräsentation, Symbolen und schmiedeeisernem Schmuck
Glasfaltwände
Glasfaltwände ermöglichen einen unmittelbaren Zugang nach außen (im Bild: Modell der Serie Combiline aus Holz und Aluminium von Solarlux).
Bild: Solarlux, Melle
Platzsparende Fenster- und Türelemente aus bodentiefen Verglasungen erlauben die nahtlose Verbindung zwischen Innen- und Außenraum.
Klönschnacktür
Klönschnacktüren sind besonders häufig in Ost- und Nordfriesland sowie im südlichen Skandinavien als Hauseingangstüren zu finden (im Bild: Klönschnacktür mit geöffnetem oberen Flügel in einem Reeddachhaus mit Friesengarten, Sankt Peter-Ording).
Bild: Susanne Junker, Berlin
Diese horizontal zweigeteilte Tür kann zur Hälfte geschlossen und zur Hälfte geöffnet sein und lädt zum Klönen und Schnacken (= Plaudern) ein.
Mondtor
Ein Mondtor ist ein ursprünglich leerer Kreis, bei dem die Kontur eine farblich abgesetzte und betonte Laibung bildet. Der Kreis ist dabei etwa 20 cm über dem Boden angeordnet, so als würde er über einer Schwelle schweben (im Bild: Mondtor in einer Gartenwand; Chinesischer Garten im Botanischen Garten, Ruhr-Universität Bochum).
Bild: Susanne Junker, Berlin
Woher kommt die kreisrunde Öffnung, was bedeutet sie und wo wird sie eingesetzt? Ein kompakter Überblick über die Geschichte, Form und Anordnung.
Pivot-Tür
Pivot-Türen sind eine besondere Form der Drehtür. Die Bezeichnung leitet sich vom französischen Verb pivoter (= schwenken, schwingen) her (im Bild: geöffneter Zustand einer Aluminium-Holz-Pivot-Tür in einem Atrium in Amsterdam).
Eine besondere Form von Drehtüren sind Pivot-Türen. Übergroße Türblätter mit versenktem Beschlagssystem drehen um einen feststehenden Punkt.
Portal, Pforte, Portikus
Mittelrisalit mit zwei Turmaufsätzen, dreiteilige Staffelung in Sockel, Bel Etage und Aufsatz, Oper in Zagreb, 1895 von den Wiener Architekten Ferdinand Fellner und Herman Helmer erbaut. Als "Logo-Farbe" ist das Gebäude in Habsburgergelb gestrichen, genau wie das Schloss Schönbrunn, in dem der Kaiser von Österreich-Ungarn residierte. Die Eingangstür ist exakt in der Mittelachse der Schaufassade.
Bild: Tim van Beveren, Berlin
Eingänge als Gesicht des Hauses
Schlupftür
Schlupftüren sind Bestandteil von größer dimensionierten Toren bzw. Torfeld-Systemen und Portalen.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Die Türen in Toren oder Portalen sind von praktischem Nutzen und dienen auch der Sicherheit im Notfall.
Eingänge als architektonische und symbolische Inszenierung
Supraporte
Kartusche mit Segensspruch, Zunftzeichen und stilisiertem Löwenkopf, unten Ranken aus Eichenlaub und Akanthus. Vermutlich hatten auch die nun leeren Flächen auf den Säulenköpfen ursprünglich Reliefs mit symbolischer Darstellung.
Ihrem Namen entsprechend handelt es sich bei einer Tapetentür um eine mit Tapeten oder textiler Wandbespannung verkleidete Tür. Im Bild: Kabinett im Appartement der Kurfürstin Elisabeth Auguste im Schloss Schwetzingen
Bild: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Uschi Wetzel
Visuell unauffällige, getarnte oder versteckte Tür, die nicht für alle erkennbar sein soll und erst recht nicht allen offensteht.
Türen
Türen setzen sich aus dem oder mehreren Türblättern oder auch Flügeln, der Zarge als Wandhalterung, Beschlägen, Bändern, Griffen und Drückern als Verriegelungs- und Öffnungsmechanismen zusammen (im Bild: hölzerne Eingangstür, Altes Rathaus Potsdam, 1753-55).
Bild: Tim van Beveren, Berlin
Bestandteile, Material, Anforderungen
Türen und Tore
Türen und Tore haben die gleichen Funktionen, sie schließen und öffnen einen Durchgang oder – je nach Dimensionierung – eine Durchfahrt in einer Wand (im Bild: Türen und Tore im Futurium Berlin, Richter Musikowski)
Bild: Tim van Beveren, Berlin
Türen und Tore haben die gleichen Funktionen, sie schließen und öffnen einen Durchgang oder – je nach Dimensionierung – eine...
Architektur voller Licht: Maximal-Schiebefenster
Konkurrenzlos schmal mit vertikalen Profilansichten von 2 mm: Das Schiebefenster cero IV von Solarlux.