Dachfenster als Notausstieg
Gasfedern und Öffnungswinkel bis 60°
Insbesondere bei der Sanierung oder dem Ausbau von Dachgeschossen stellt der aus Gründen des Brandschutzes geforderte zweite Rettungsweg oft eine planerische Herausforderung dar. Dachfenster sorgen nicht nur für Helligkeit, Luft und Ausblick, sie können auch als Notausstieg konzipiert sein. Ein solches Dachfenster mit Notausstieg-Funktion ist Topswing von Lacker.
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Das flächenbündige Dachfenster kann ab einer Dachneigung von fünf Grad in Ziegeldächern, Pfosten-Riegel-Konstruktionen oder auch Sheddächern eingesetzt werden. Auch für den Einbau in denkmalgeschützten Gebäuden ist es geeignet. Die weiterentwickelte Version des bisherigen Topswing-Modells weist einen Öffnungswinkel bis zu 60° auf. Zwei Gasfedern erleichtern einen schnellen Ausstieg in Notsituationen und halten das Fenster sicher in Position.
Standardmäßig ist das Fenster in Structural-Glazing-Optik als Einzelelement bis zu einer Breite von einem Meter und einer Höhe von zwei Metern erhältlich. Gereihte Elemente können kombiniert werden zu einem Lichtband von bis zu sechs Metern Länge. Auch individuelle Maße sind möglich. Erhältlich sind Dachfenster mit Dreifach-Verglasung, Sonnenschutzglas oder siebbedruckter Verglasung.
Als Rahmen dienen thermisch getrennte Mehrkammerprofile mit 24
mm Einspannstärke. Die Profile sind auf alle gängigen
Pfosten-Riegel-Systeme mit Stahlprofilen und Holzkonstruktionen
adaptierbar. Die Rahmenprofile sind nur von innen sichtbar; sie
können in allen gewünschten RAL- und DB-Beschichtungen eloxiert und
beschichtet werden. Das Dachfenster wird montagefertig
geliefert.