Zwei Gebäudeteile in Holzbauweise mit Atrien als Herzstück
Ehemals direkt im Ortskern von Grafing bei München gelegen, bot
der Unternehmenssitz der Firma Cadfem nicht mehr genug Platz. Die
Firma war gewachsen, das Bestandsgebäude an seinem Limit angelangt.
Weil eine Erweiterung keine geeignete Option war, entschied man
sich für einen Neubau am Rande eines kleinen Gewerbegebiets in
Grafing, mit einer südlich angrenzenden Feld-, Wald- und
Wiesenlandschaft. Die Münchner Neuburger, Bohnert und Müller –
nbundm* Architekten und Stadtplaner planten einen dreigeschossigen
Holzbau, dessen mehrfach abgewinkelter Grundriss einer Schleife
oder liegenden Acht ähnelt. Sie schufen ein modernes Arbeitsumfeld,
funktional, ästhetisch und nachhaltig. Die Architektur verkörpert
die zentralen Werte des Unternehmens, nämlich Transparenz,
Innovation und Zusammenarbeit.
Gallerie
Ansicht von Westen
Bild: Sebastian Schels, München
01|26
Eine Holzschalung aus vorvergrauter Weißtanne und leicht golden eloxierte Holz-Alufenster prägen die Fassade.
Bild: Sebastian Schels, München
02|26
Ansicht von Osten
Bild: Sebastian Schels, München
03|26
Geschwungene, gepflasterte Wege verbinden das Gebäude mit der umgebenden Landschaft.
Bild: Sebastian Schels, München
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Organisch gewundene Freiraumgestaltung
Bild: Sebastian Schels, München
05|26
Rote Markisen bilden einen farbigen Kontrast zur homogenen Holzfassade.
Bild: Sebastian Schels, München
06|26
Auch die Überdachung des Freibereichs zeigt sich organisch-geschwungen.
Bild: Sebastian Schels, München
07|26
Die Atrien dienen der Erschließung, als Tageslichtquelle und Aufenthaltszone.
Bild: Sebastian Schels, München
08|26
Atrium als Herzstück beider Gebäudeteile
Bild: Sebastian Schels, München
09|26
Zurückhaltende Materialien und die sichtbar belassenen Holzdecken prägen die Innenräume.
Bild: Sebastian Schels, München
10|26
Teeküche in einem der Atrien
Bild: Sebastian Schels, München
11|26
Lounges im Erdgeschoss bieten Ausblick und fördern die Kommunikation unter den Mitarbeitenden.
Bild: Sebastian Schels, München
12|26
Lounge
Bild: Sebastian Schels, München
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Teeküche
Bild: Sebastian Schels, München
14|26
Meeting-Raum mit Blick in die Natur
Bild: Sebastian Schels, München
15|26
Die zurückhaltende Innenraumgestaltung setzt sich in den Sanitärbereichen fort.
Bild: Sebastian Schels, München
16|26
Blick in einen Sanitärraum
Bild: Sebastian Schels, München
17|26
Brandschutztüren wurden als T60-Holztüren u.a. mit feststehenden Glas-Seitenelementen ausgeführt.
Bild: Sebastian Schels, München
18|26
Um ein harmonisches Erscheinungsbild und einheitliches Fugenbild zu gewährleisten, wurden die Türen so in die Betonwand integriert.
Bild: hoba - Holzbau Schmid, Adelberg
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Lageplan
Bild: nbundm*, München
20|26
Grundriss Erdgeschoss
Bild: nbundm*, München
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: nbundm*, München
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Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: nbundm*, München
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Längsschnitt
Bild: nbundm*, München
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Querschnitt
Bild: nbundm*, München
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Entwurfsskizzen
Bild: nbundm*, München
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Zwei Atrien und viel Durchblick
Das Gebäude besteht aus zwei Teilen, die an zentraler Stelle
verknüpft sind und jeweils ein Atrium umschließen. Diese
architektonischen Highlights führen Tageslicht tief ins Gebäude und
schaffen eine helle, freundliche Atmosphäre. Die Arbeitsbereiche
sind so konzipiert, dass sie die Kommunikation und Interaktion
zwischen den Mitarbeitenden fördern. Zum flexiblen Raumkonzept
gehören offene Bereiche für Teamarbeit ebenso wie
Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten. Große
Glaselemente trennen die Büros von den Atrien. Die gestalterische
Transparenz soll Austausch und Gemeinschaft fördern.
Innenraum, Material und Farbe
In den Innenräumen dominieren natürliche Materialien wie Holz
und Stein, die für eine warme, moderne Ausstrahlung sorgen. Auch
die Farben und Texturen sind so gewählt, dass sie eine harmonische
Verbindung zur Landschaft herstellen und eine angenehme,
inspirierende Arbeitsatmosphäre fördern. Offene Begegnungszonen wie
Lounges, Küchenbereiche und Meeting-Räume sind um die Atrien
gruppiert. Sie laden zum spontanen Austausch ein, um Ideen zu
entwickeln oder kurz zu entspannen. Ergonomisch gestaltete
Arbeitsplätze bieten Komfort und unterstützen die Produktivität.
Besonderes Augenmerk galt der Akustik: Schallabsorbierende Elemente
wie Deckensegel und textile Wandverkleidungen gewährleisten eine
angenehme Lautstärke in den offenen Bürobereichen, während
Besprechungsräume mit schalldichten Trennwänden ausgestattet
sind.
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Ansicht von Westen
Bild: Sebastian Schels, München
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Eine Holzschalung aus vorvergrauter Weißtanne und leicht golden eloxierte Holz-Alufenster prägen die Fassade.
Bild: Sebastian Schels, München
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Ansicht von Osten
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Geschwungene, gepflasterte Wege verbinden das Gebäude mit der umgebenden Landschaft.
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Organisch gewundene Freiraumgestaltung
Bild: Sebastian Schels, München
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Rote Markisen bilden einen farbigen Kontrast zur homogenen Holzfassade.
Bild: Sebastian Schels, München
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Auch die Überdachung des Freibereichs zeigt sich organisch-geschwungen.
Bild: Sebastian Schels, München
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Die Atrien dienen der Erschließung, als Tageslichtquelle und Aufenthaltszone.
Bild: Sebastian Schels, München
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Atrium als Herzstück beider Gebäudeteile
Bild: Sebastian Schels, München
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Zurückhaltende Materialien und die sichtbar belassenen Holzdecken prägen die Innenräume.
Bild: Sebastian Schels, München
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Teeküche in einem der Atrien
Bild: Sebastian Schels, München
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Lounges im Erdgeschoss bieten Ausblick und fördern die Kommunikation unter den Mitarbeitenden.
Bild: Sebastian Schels, München
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Lounge
Bild: Sebastian Schels, München
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Teeküche
Bild: Sebastian Schels, München
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Meeting-Raum mit Blick in die Natur
Bild: Sebastian Schels, München
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Die zurückhaltende Innenraumgestaltung setzt sich in den Sanitärbereichen fort.
Bild: Sebastian Schels, München
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Blick in einen Sanitärraum
Bild: Sebastian Schels, München
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Brandschutztüren wurden als T60-Holztüren u.a. mit feststehenden Glas-Seitenelementen ausgeführt.
Bild: Sebastian Schels, München
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Um ein harmonisches Erscheinungsbild und einheitliches Fugenbild zu gewährleisten, wurden die Türen so in die Betonwand integriert.
Bild: hoba - Holzbau Schmid, Adelberg
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Lageplan
Bild: nbundm*, München
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: nbundm*, München
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: nbundm*, München
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Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: nbundm*, München
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Längsschnitt
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Querschnitt
Bild: nbundm*, München
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Entwurfsskizzen
Bild: nbundm*, München
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Einbindung und Sichtbezüge
Der Neubau fügt sich harmonisch in die ländlich geprägte
Umgebung von Grafing ein. Große Fenster und offen konzipierte
Innenräume schaffen Sichtbezüge in die Atrien ebenso wie in die
Landschaft. Aufenthaltsbereiche im Freien stärken die Verbindung
von Innen- und Außenraum: Hier können die Mitarbeitenden an der
frischen Luft Pause machen und Energie tanken.
Nachhaltigkeit und Effizienz
Nachhaltigkeit ist ein elementarer Bestandteil des
Gebäudekonzepts: Energieeffiziente Beleuchtung, moderne Heiz- und
Kühlsysteme sowie die Nutzung von Tageslicht über die Atrien tragen
dazu bei, den Energieverbrauch des Gebäudes zu minimieren.
Materialien wurden mit Blick auf Langlebigkeit und
Umweltfreundlichkeit ausgewählt. Das Gebäude entspricht in puncto
Energieeffizienz neuesten Standards.
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Ansicht von Westen
Bild: Sebastian Schels, München
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Eine Holzschalung aus vorvergrauter Weißtanne und leicht golden eloxierte Holz-Alufenster prägen die Fassade.
Bild: Sebastian Schels, München
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Ansicht von Osten
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Geschwungene, gepflasterte Wege verbinden das Gebäude mit der umgebenden Landschaft.
Bild: Sebastian Schels, München
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Organisch gewundene Freiraumgestaltung
Bild: Sebastian Schels, München
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Rote Markisen bilden einen farbigen Kontrast zur homogenen Holzfassade.
Bild: Sebastian Schels, München
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Auch die Überdachung des Freibereichs zeigt sich organisch-geschwungen.
Bild: Sebastian Schels, München
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Die Atrien dienen der Erschließung, als Tageslichtquelle und Aufenthaltszone.
Bild: Sebastian Schels, München
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Atrium als Herzstück beider Gebäudeteile
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Zurückhaltende Materialien und die sichtbar belassenen Holzdecken prägen die Innenräume.
Bild: Sebastian Schels, München
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Teeküche in einem der Atrien
Bild: Sebastian Schels, München
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Lounges im Erdgeschoss bieten Ausblick und fördern die Kommunikation unter den Mitarbeitenden.
Bild: Sebastian Schels, München
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Lounge
Bild: Sebastian Schels, München
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Teeküche
Bild: Sebastian Schels, München
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Meeting-Raum mit Blick in die Natur
Bild: Sebastian Schels, München
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Die zurückhaltende Innenraumgestaltung setzt sich in den Sanitärbereichen fort.
Bild: Sebastian Schels, München
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Blick in einen Sanitärraum
Bild: Sebastian Schels, München
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Brandschutztüren wurden als T60-Holztüren u.a. mit feststehenden Glas-Seitenelementen ausgeführt.
Bild: Sebastian Schels, München
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Um ein harmonisches Erscheinungsbild und einheitliches Fugenbild zu gewährleisten, wurden die Türen so in die Betonwand integriert.
Bild: hoba - Holzbau Schmid, Adelberg
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Lageplan
Bild: nbundm*, München
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: nbundm*, München
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: nbundm*, München
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Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: nbundm*, München
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Längsschnitt
Bild: nbundm*, München
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Querschnitt
Bild: nbundm*, München
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Entwurfsskizzen
Bild: nbundm*, München
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Brandschutzaspekte
Die Fassade, sämtliche tragenden Elemente oberhalb des
Betonkellers sowie die komplette Innenraumgestaltung bestehen aus
Fichtenholz, das mit einer leicht pigmentierten Lasur behandelt
wurde. Dadurch erfüllt das Bürogebäude die Brandschutzklasse B2
(normal entflammbar). Es umfasst drei Stockwerke, wobei die
Fußbodenhöhe im zweiten Obergeschoss über sieben Meter liegt. Gemäß
den Technischen Baubestimmungen des Bundeslandes Bayern (BayTB)
entspricht das Gebäude der Gebäudeklasse 3 und wird aufgrund des
integrierten Bistros als Sonderbau eingestuft. Das bedeutet, dass
alle tragenden Bauteile feuerhemmend ausgeführt sein müssen und
mindestens 30 Minuten einer Brandbeanspruchung standhalten.
Trennwände mit Brandschutzverglasungen
Dass Transparenz ein zentraler Wert der Unternehmensphilosophie
ist, zeigt sich beispielsweise an den lichterfüllten Atrien, den
Glaswänden und geschossübergreifenden Nutzungseinheiten von mehr
als 400 Quadratmetern. Dies war bei der Brandschutzplanung zu
berücksichtigen. Die Trennwände zu den Atrien sind mit
Brandschutzverglasungen ausgestattet: Kombiniert wurden
Brandschutzgläser und Holzpaneelfelder. Die Türen sind als
feuerhemmende T30 RS-Türen konzipiert. Die Verbindung der
Feuerschutzabschlüsse mit F30-klassifizierten Holzbauteilen wurde
durch die Zulassung der Brandschutzverglasung ermöglicht. Dafür
wurden mehrere Brandversuche an ungeschützten F30-Holzbauteilen
durchgeführt und in die Zulassungen integriert.
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Ansicht von Westen
Bild: Sebastian Schels, München
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Eine Holzschalung aus vorvergrauter Weißtanne und leicht golden eloxierte Holz-Alufenster prägen die Fassade.
Bild: Sebastian Schels, München
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Ansicht von Osten
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Geschwungene, gepflasterte Wege verbinden das Gebäude mit der umgebenden Landschaft.
Bild: Sebastian Schels, München
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Organisch gewundene Freiraumgestaltung
Bild: Sebastian Schels, München
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Rote Markisen bilden einen farbigen Kontrast zur homogenen Holzfassade.
Bild: Sebastian Schels, München
06|26
Auch die Überdachung des Freibereichs zeigt sich organisch-geschwungen.
Bild: Sebastian Schels, München
07|26
Die Atrien dienen der Erschließung, als Tageslichtquelle und Aufenthaltszone.
Bild: Sebastian Schels, München
08|26
Atrium als Herzstück beider Gebäudeteile
Bild: Sebastian Schels, München
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Zurückhaltende Materialien und die sichtbar belassenen Holzdecken prägen die Innenräume.
Bild: Sebastian Schels, München
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Teeküche in einem der Atrien
Bild: Sebastian Schels, München
11|26
Lounges im Erdgeschoss bieten Ausblick und fördern die Kommunikation unter den Mitarbeitenden.
Bild: Sebastian Schels, München
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Lounge
Bild: Sebastian Schels, München
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Teeküche
Bild: Sebastian Schels, München
14|26
Meeting-Raum mit Blick in die Natur
Bild: Sebastian Schels, München
15|26
Die zurückhaltende Innenraumgestaltung setzt sich in den Sanitärbereichen fort.
Bild: Sebastian Schels, München
16|26
Blick in einen Sanitärraum
Bild: Sebastian Schels, München
17|26
Brandschutztüren wurden als T60-Holztüren u.a. mit feststehenden Glas-Seitenelementen ausgeführt.
Bild: Sebastian Schels, München
18|26
Um ein harmonisches Erscheinungsbild und einheitliches Fugenbild zu gewährleisten, wurden die Türen so in die Betonwand integriert.
Bild: hoba - Holzbau Schmid, Adelberg
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Lageplan
Bild: nbundm*, München
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: nbundm*, München
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: nbundm*, München
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Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: nbundm*, München
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Längsschnitt
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Bild: nbundm*, München
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Entwurfsskizzen
Bild: nbundm*, München
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Verbindung der Gebäudeteile als Brandabschnitte
Das Gebäude ist in zwei Brandabschnitte unterteilt, die aus
architektonischen Gründen durch spezielle Türen getrennt wurden.
Die Türen sind 3,88 Meter breit und 3,03 Meter hoch. Ursprünglich
waren sie als T30 RS-Türen vorgesehen, jedoch existierte für diese
Dimensionen zum Planungszeitpunkt keine allgemeine Zulassung. Eine
Zustimmung im Einzelfall gemäß
Artikel 20 der Bayerischen Bauordnung hätte erheblichen Zeitaufwand
verursacht. Der Türenhersteller bot jedoch eine hochfeuerhemmende
T60-Tür mit entsprechender Bauartgenehmigung an, die die
geforderten Maße erfüllte. Planer, Hersteller und Bauherr
entschieden sich nach einer Abstimmung daher für diese
„brandschutztechnisch überdimensionierte” T60-Türenkonstruktion,
die flächenbündig in Wandnischen eingebaut wurde. Um ein
harmonisches Erscheinungsbild und einheitliches Fugenbild zu
gewährleisten, sind die Türen so in die Betonwand integriert, dass
sie im geöffneten wie im geschlossenen Zustand den Blockrahmen und
die Bänder vollständig verdecken. Dank dieser besonderen Montage
ragen sie nicht in den Verbindungsgang hinein und fügen sich
unauffällig in den Alltag ein.
Treppenhäuser in beiden Gebäudeteilen sind durch T30
RS-Brandschutztüren abgetrennt, um sie vor Feuerüberschlag und
Raucheinwirkung zu schützen. Alle oberirdischen Geschosse sind
vollständig mit einer Brandmeldeüberwachung ausgestattet.
Bautafel
Architektur: Neuburger, Bohnert und Müller – nbundm* Architekten BDA und Stadtplaner, München Projektbeteiligte: Linsmayer Projekte, München (Ausschreibung und Bauleitung); OK Landschaft, München (Freiraumplanung); Planungsgesellschaft Dittrich, München (Tragwerksplanung); Kersken und Kirchner, München (Brandschutz); Ingenieurbüro Többen, München (HLS-Planung); IBM-TGA, München (ELT-Planung); ACCON, Greifenberg (Bauphysik und Raumakustik) Bauherr/in: CADFEM International, Grafing bei München Standort: Am Schammacher Feld 37, 85567 Grafing Fertigstellung: 2023 Bildnachweis: Sebastian Schels, München
Vorbeugender Brandschutz durch Rauchschürzen im Kranhaus „Pandion Vista“ in Köln
Bild: Colt, Kleve
Sonderbauten
Büro- und Verwaltungsgebäude mit Atrien
Welche Rolle spielen Brandschutzkonzepte für Büro- und Verwaltungsgebäude mit Atrien als ungeregelte Sonderbauten und wo liegen die Grenzen einer offenen Gestaltung?
Feuerschutztür T30-2 als Ganzglaselement
Bild: Teckentrup, Verl-Sürenheide
Bauprodukte
Feuerschutzabschlüsse: Türen
Damit im Brandfall die abschottende Funktion der Brandwand erhalten bleibt, sind Türen in Brandwänden oder in Wänden, die anstelle...
Brandschutzverglasungen im schweizerischen Internat Beau Soleil: Die Sporthalle erstreckt sich im Untergeschoss über drei Etagen.
Zwei Gebäudeteile in Holzbauweise mit Atrien als Herzstück
Für den Neubau in Gutach im Breisgau arbeitete das ortsansässige Planungsbüro Architektur³ mit der Carré Planungsgesellschaft zusammen.
Bild: Markus Herb, Freiburg im Breisgau
Büro/Gewerbe
Logistikzentrum der Elztalbrennerei in Gutach im Breisgau
Sicherheit durch Brandabschnitte und Explosionsöffnungen
Die Unternehmenszentrale in Südtirol ist ein fünfgeschossiger Kubus in Holzbauweise, die Dachterrasse als Ausnehmung richtet sich nach Süden. Der dunkle Neubau mit Grünfassade rückt dicht an die bestehende Betriebshalle heran.
Bild: Partner und Partner Architekten, Berlin
Büro/Gewerbe
Verwaltungszentrale Kostner in Vahrn
Fünfgeschossiger Würfel in Holzbauweise
Die Stadtwerke Trier haben 2013 das Gelände einer Kartonagenfabrik übernommen und dort den Energie- und Technikpark eingerichtet.
Bild: SWT Stadtwerke Trier
Büro/Gewerbe
Energie- und Technikpark in Trier
Sicherheits- und Brandmeldetechnik vernetzt
Nach Plänen des Zürcher Büros op-arch ist nicht nur die Produktionsstätte der Gontenbader Mineralquelle erweitert worden, sondern auch ein neues Büro- und Geschäftsgebäude entstanden.
Bild: Reinhard Zimmermann
Büro/Gewerbe
Verwaltungsgebäude der Goba Mineralquelle in Gontenbad
Brandschutzmaßnahmen im Holzbau
Geplant haben das erste Schweizer Bürohochhaus aus Holz Burkhard Meyer Architekten aus Zürich.
Bild: Roger Frei, Zürich
Büro/Gewerbe
Suurstoffi 22 in Risch-Rotkreuz
Schweizer Bürohochhaus in Holz-Hybrid-Bauweise
Im Randbereich der Stadt wirkt die von Supergelb Architekten geplante Feuerwache Levrkusen als Orientierungsmarke.
Bild: Annika Feuss
Büro/Gewerbe
Hauptfeuer- und Rettungswache in Leverkusen
Sekundenschnell im Einsatz
Eine frühere Nylonfabrik, die sich in Arnhem, im Westen der Niederlande befindet, ist durch das Büro Hofmann Dujardin für die Büronutzung umgebaut worden.
Bild: Peter Tijhuis, Amsterdam
Büro/Gewerbe
Umnutzung einer Fabrik zu Büroräumen bei Arnheim
Sicherheit durch Feuerschutzvorhang und doppelte Treppen
Eine Architekturikone der 1970er-Jahre ist das Hochhaus der Deutschen Rentenversicherung am Berliner Hohenzollerndamm von Hans Schäfers.
Bild: Marcus Bredt, Berlin
Büro/Gewerbe
Sanierung eines Bürohochhauses in Berlin
Brandschutzertüchtigung tragender Stahlbauteile
Gleich neben dem Hamburger Hauptbahnhof befindet sich das Bieberhaus, das noch vor Anbeginn des Ersten Weltkriegs nach Pläne der Architekten Johann Gottlieb Rambatz und Wilhelm Jollasse errichtet wurde.
Bild: bloomimages, Hamburg/Berlin
Büro/Gewerbe
Umbau eines Bürogebäudes in Hamburg
Sicherheit durch Brandschutzputz
Ansicht West: Das Gebäude ist teilweise in den Hang gebettet