Verwaltungszentrale Kostner in Vahrn

Fünfgeschossiger Würfel in Holzbauweise

Brennstoffe sind das Metier der Südtiroler Firma Kostner: Das Unternehmen beliefert Privathaushalte, gastronomische Betriebe und Produktionsstätten mit Kraftstoffen und Material zum Heizen. Für den Standort Vahrn bei Brixen entwarfen Partner und Partner Architekten aus Berlin das Headquarter der Kostner Unternehmensgruppe in Holz aus vorgefertigten Bauelementen. Anlass für die Vergrößerung des Firmensitzes waren die wachsende Kundschaft und das Bedürfnis, die Mitarbeitenden an einem Ort zu vereinen. Der Neubau ist ein Kubus von 17 Metern Kantenlänge mit fünf Geschossen und einer Dachterrasse als Ausnehmung an der Südseite. An die bestehende Betriebshalle knüpft das Bürogebäude westlich durch Verbindungsstege im ersten und zweiten Obergeschoss an.

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Standort und Bauweise

Die italienische Gemeinde Vahrn befindet sich nördlich von Brixen; das Firmengebäude ist Teil eines Gewerbegebietes, das Gelände inselartig von Verkehrsadern umschlossen. Zum Zeitpunkt seiner Errichtung handelte es sich um das erste fünfgeschossige Bürogebäude aus Holz in Südtirol. Weitere Aspekte einer nachhaltigen Bauweise sind die kompakte Form und einfache Tragstruktur, der Verzicht auf ein Untergeschoss und die Verwendung natürlicher Materialien auch im Innenausbau. Die tragende Struktur des massiven Holzbaus bilden Wände und Decken aus Brettsperrholz, einzelne Träger und Stützen aus Brettschichtholz sowie wenige Stahlstützen. Abgetragen werden die vertikalen Lasten in eine 35 cm starke Bodenplatte aus Recyclingbeton. Die horizontale Aussteifung gegen Wind- und Erdbebenlasten übernehmen Wände aus Brettsperrholz.

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Repräsentatives Atrium mit überkreuzten Treppen

Kern des Bürohauses ist ein Atrium mit umlaufender Galerie und Treppenläufen, die sich geschossweise diagonal überschneiden. Alle Räume wie Büros und Besprechungszimmer orientieren sich nach außen und erhalten reichlich Tageslicht. Küchen- und Sanitärbereiche sind ebenfalls an den Außenseiten positioniert, sie richten sich zur Betriebshalle, die den Kubus übereck im Norden und Westen umgreift. An der Nordseite befindet sich eine Außentreppe. Eingänge gibt es an allen vier Seiten (einer ist mit dem Bestand verknüpft); der Haupteingang ist nach Osten gewandt. Von dort betreten die Gäste ein breites, zweigeschossiges Foyer als Übergang zum Atrium, welches in die Etagen weiterleitet.

Die Treppen aus Holz und Stahl wurden im Werk vorgefertigt, in einem Stück angeliefert und vor Ort etagenweise montiert. Der Aufzugsschacht besteht aus Massivholz. Das Holz der tragenden Wand- und Deckenelemente bleibt in den Innenräumen sichtbar und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Die Massivholzwände sind lediglich lasiert, nichttragende Innenwände sind mit Lehm verputzt und regulieren zusätzlich die Feuchtigkeit. Als Bodenbelag ist Linoleum auf Trockenestrich verlegt.

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Zweischichtige Fassade: Karbonisiert und bewachsen

Die Fassade bilden karbonisierte Holzlatten aus Tanne, die durch die gezielte Verkohlung besonders widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen sind. Die dunkle, fast schwarze Gebäudehülle bildet einen Gegensatz zum Gebäudeinneren. Ihr vorgelagert sind vertikal gespannte Rankhilfen aus Metall mit Grünpflanzen. Diese zweite, grüne Fassade dient als Sonnenschutz, verhindert eine Überhitzung und senkt den Heiz- und Kühlbedarf des Bürogebäudes. Sie bildet einen Filter gegen Feinstaub und mindert die Einwirkung von Schlagregen. Die Pflanzkästen werden bei Bedarf automatisch bewässert. Abhängig von den Jahreszeiten wechselt das Erscheinungsbild der Firmenzentrale, im Winter sind die Kletterpflanzen kahl, im Sommer sorgt das grüne Blattwerk für einen lebhaften Kontrast vor der patinierten Holzfassade.  

Energieversorgung zur Beheizung, Kühlung und Beleuchtung

Zwei Wärmepumpen auf dem Dach versorgen das Headquarter mit Energie: Die Beheizung und Kühlung der Räume erfolgt über Deckensegel, und auch Warmwasser wird auf diesem Weg erzeugt. Die zweite Wärmepumpe dient dem Betrieb des Kühl- und Heizregisters des Lüftungsgerätes. Ebenfalls auf dem Dach installiert ist eine PV-Anlage mit einer Gesamtleistung von 20 kWp. Sie ist mit einem Batteriespeicher verbunden und deckt einen großen Teil des internen Strombedarfs ab. An den Deckensegeln umlaufende, dimmbare LED-Lichtbänder sorgen für direktes und indirektes Licht; sie bewirken eine schattenfreie Beleuchtung. Ein programmierbares Bus-System steuert die Beleuchtung, Beheizung und Kühlung. Diese Steuerung ist mit dem Bestandsgebäude gekoppelt, übergreifende Schaltungen lassen sich realisieren. An einem zentralen Bildschirm können sämtliche Betriebszustände überwacht und gesteuert werden.

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Brandschutz: Feuerwiderstand, Fluchtwege, Entrauchung und BMA

Die italienische Gesetzgebung unterscheidet sich von der deutschen auch hinsichtlich des Brandschutzes. Für die tragende Konstruktion galt, dass sie einem Brand mindestens dreißig Minuten standhalten muss. Um das zu gewährleisten, sind die Holzquerschnitte und -verbindungen mithilfe analytischer und numerischer Berechnungen auf Abbrand bemessen. Zwei Fluchtwege führen aus dem Gebäude: die Treppe im Atrium und die außenliegende Stahltreppe. Zwei RWA-Elemente sind Bestandteil des Oberlichtes über dem Atrium und sorgen für eine Entrauchung im Brandfall. Das Gebäude ist mit einer flächendeckenden Brandmeldeanlage ausgestattet.

Dank der weitgehenden Vorfertigung ließ sich die Verwaltungszentrale innerhalb eines Jahres realisieren – trotz wechselhafter Wetterbedingungen mit häufigen Regenperioden. -us

Bautafel

Architektur: Partner und Partner Architekten, Berlin
Projektbeteiligte: Bergmeister Ingenieure, München (Tragwerk, Technische Gebäudeplanung, Brandschutz, Klimahausnachweis, Bauleitung); TAC – Technische Akustik, Grevenbroich (Schallschutz)
Bauherr: Kostner, Vahrn
Fertigstellung: 2022
Standort: Plattnerstraße 4, 39040 Vahrn, Italien
Bildnachweis: Partner und Partner Architekten, Berlin

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