Wie könnte künftiges modulares Bauen aussehen? Mit dieser Frage
beschäftigt sich das Unternehmen KOMA Modular aus dem
ost-tschechischen Vizovice. Seit kurzem vervollständigt ein kleines
Forschungszentrum den Firmencampus, das zugleich Modulbau-Prototyp
und Treffpunkt für die Belegschaft sein soll. Der
metallisch-schillernde Pavillon entstand in Zusammenarbeit mit dem
Architekturbüro Chybik + Kristof.
Gallerie
Auf dem Gelände des Modulbau-Spezialisten KOMA steht seit kurzem ein von Chybik + Kristof mitgestalteter, schillernder Pavillon, in dem die Forschungsabteilung des Unternehmens untergebracht ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
01|28
Der Firmencampus befindet sich an einer Landstraße in Sichtweite der Kleinstadt Vizovice, nur wenige Kilometer entfernt von Zlín.
Bild: Jesús Granada
02|28
Der kleine Bau begrenzt ein dreieckiges Grundstück, umgeben von einer Cafeteria (im Bild links) und einem Bürogebäude - beide ebenfalls Modulbauten.
Bild: Jesús Granada
03|28
Von der Straße aus wahrnehmbar sind die beiden Oberlichter, die aus dem begrünten Dach ragen.
Bild: Jesús Granada
04|28
Das Grundstück entstand durch Abgraben der Böschung. Vor dem Gebäude wird der terrassierte Platz zum Verweilen in der Mittagspause oder für Veranstaltungen genutzt.
Bild: Pavel Barták
05|28
Die Fassade zwischen den modularen Einheiten ist verglast.
Bild: Alex Shoots Buildings
06|28
Modulbau ohne rechte Winkel: Das Gebäude soll zeigen, was möglich ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
07|28
Auch im Innenraum dominiert Aluminium: Hier sind die Wände mit perforierten Blechen verkleidet.
Bild: Jesús Granada
08|28
Die zueinander verdrehten Module ergeben einen spannenden Innenraum mit vielen Nischen und geschützten Ecken.
Bild: Alex Shoots Buildings
09|28
Mithilfe von Vorhängen können die Mitarbeitenden den Tageslichteinfall dimmen und sich zum Beispiel für Telefonate oder Kundengespräche abschirmen.
Bild: Jesús Granada
10|28
Schwellenlos sind die raumhohen Scheiben in die Fassade eingebaut.
Bild: Jesús Granada
11|28
Die Innenverkleidung der Module ist im Kontrast zum hellen Arbeitsraum mattschwarz.
Bild: Pavel Barták
12|28
Hinter die äußere Festverglasung können riesige Hebeschiebetüren gezogen werden.
Bild: Jesús Granada
13|28
Die Module wurden in den örtlichen Produktionshallen gefertigt.
Bild: KOMA
14|28
Die Grundfläche ist trapezförmig. Insgesamt kamen sechs Module zum Einsatz: vier große und zwei kleine.
Bild: Alex Shoots Buildings
15|28
Sie stehen auf kleinen Rundstützen, die helfen, sie zu nivellieren und im Fundament zu verankern.
Bild: Alex Shoots Buildings
16|28
Auf den Außenkanten der Module lagert das Stahlskelett, das den Zwischenraum überdacht.
Bild: Alex Shoots Buildings
17|28
Aus den Stahlskelettelementen wurden auch die konischen Oberlichter geformt.
Bild: Alex Shoots Buildings
18|28
Luftbild mit Verortung des Grundstücks
Bild: Chybik + Kristof
19|28
Lageplan
Bild: Chybik + Kristof
20|28
Grundstück mit den drei Modulbauten des Firmensitzes
Bild: Chybik + Kristof
21|28
Grundriss
Bild: Chybik + Kristof
22|28
Querschnitt
Bild: Chybik + Kristof
23|28
Spreng-Axonometrie der Gebäude-Komponenten
Bild: Chybik + Kristof
24|28
Axonometrie
Bild: Chybik + Kristof
25|28
Spreng-Axonometrie des Möbelsystems
Bild: Chybik + Kristof
26|28
Grafik des Baustellenbetriebs
Bild: Alexey Klyuykov
27|28
Schnitt-Grafik mit Bauteilen und Nutzungen des Gebäudes
Bild: Alexey Klyuykov
28|28
Seit 1992 plant und fertigt das Unternehmen in der Kleinstadt
unweit von Zlín Modulhäuser und hat seitdem eine breite Kundschaft
bedient: Von Autowerkstätten über Supermärkte, Kindergärten und
Schulen bis hin zur Wäscherei eines finnischen Textilreinigers – es
gibt vermutlich wenige Anfragen, die die Mitarbeitenden noch nicht
erhalten haben.
Gallerie
Auf dem Gelände des Modulbau-Spezialisten KOMA steht seit kurzem ein von Chybik + Kristof mitgestalteter, schillernder Pavillon, in dem die Forschungsabteilung des Unternehmens untergebracht ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
01|28
Der Firmencampus befindet sich an einer Landstraße in Sichtweite der Kleinstadt Vizovice, nur wenige Kilometer entfernt von Zlín.
Bild: Jesús Granada
02|28
Der kleine Bau begrenzt ein dreieckiges Grundstück, umgeben von einer Cafeteria (im Bild links) und einem Bürogebäude - beide ebenfalls Modulbauten.
Bild: Jesús Granada
03|28
Von der Straße aus wahrnehmbar sind die beiden Oberlichter, die aus dem begrünten Dach ragen.
Bild: Jesús Granada
04|28
Das Grundstück entstand durch Abgraben der Böschung. Vor dem Gebäude wird der terrassierte Platz zum Verweilen in der Mittagspause oder für Veranstaltungen genutzt.
Bild: Pavel Barták
05|28
Die Fassade zwischen den modularen Einheiten ist verglast.
Bild: Alex Shoots Buildings
06|28
Modulbau ohne rechte Winkel: Das Gebäude soll zeigen, was möglich ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
07|28
Auch im Innenraum dominiert Aluminium: Hier sind die Wände mit perforierten Blechen verkleidet.
Bild: Jesús Granada
08|28
Die zueinander verdrehten Module ergeben einen spannenden Innenraum mit vielen Nischen und geschützten Ecken.
Bild: Alex Shoots Buildings
09|28
Mithilfe von Vorhängen können die Mitarbeitenden den Tageslichteinfall dimmen und sich zum Beispiel für Telefonate oder Kundengespräche abschirmen.
Bild: Jesús Granada
10|28
Schwellenlos sind die raumhohen Scheiben in die Fassade eingebaut.
Bild: Jesús Granada
11|28
Die Innenverkleidung der Module ist im Kontrast zum hellen Arbeitsraum mattschwarz.
Bild: Pavel Barták
12|28
Hinter die äußere Festverglasung können riesige Hebeschiebetüren gezogen werden.
Bild: Jesús Granada
13|28
Die Module wurden in den örtlichen Produktionshallen gefertigt.
Bild: KOMA
14|28
Die Grundfläche ist trapezförmig. Insgesamt kamen sechs Module zum Einsatz: vier große und zwei kleine.
Bild: Alex Shoots Buildings
15|28
Sie stehen auf kleinen Rundstützen, die helfen, sie zu nivellieren und im Fundament zu verankern.
Bild: Alex Shoots Buildings
16|28
Auf den Außenkanten der Module lagert das Stahlskelett, das den Zwischenraum überdacht.
Bild: Alex Shoots Buildings
17|28
Aus den Stahlskelettelementen wurden auch die konischen Oberlichter geformt.
Bild: Alex Shoots Buildings
18|28
Luftbild mit Verortung des Grundstücks
Bild: Chybik + Kristof
19|28
Lageplan
Bild: Chybik + Kristof
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Grundstück mit den drei Modulbauten des Firmensitzes
Bild: Chybik + Kristof
21|28
Grundriss
Bild: Chybik + Kristof
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Querschnitt
Bild: Chybik + Kristof
23|28
Spreng-Axonometrie der Gebäude-Komponenten
Bild: Chybik + Kristof
24|28
Axonometrie
Bild: Chybik + Kristof
25|28
Spreng-Axonometrie des Möbelsystems
Bild: Chybik + Kristof
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Grafik des Baustellenbetriebs
Bild: Alexey Klyuykov
27|28
Schnitt-Grafik mit Bauteilen und Nutzungen des Gebäudes
Bild: Alexey Klyuykov
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Zwei Oberlichter, die sich aus einem Gründach wachsend über das
Niveau der Landstraße erheben, nehmen Vorbeifahrende vermutlich
zuerst wahr. Der Neubau wurde unmittelbar am Kopf des
Firmengeländes platziert, auf einem Grundstück, dass durch Abgraben
der Böschung geschaffen wurde. Hier begrenzt das längliche Gebilde
einen dreieckigen Platz, zusammen mit zwei weiteren Modulbauten:
einer Cafeteria und einem heute als Hauptverwaltung genutzten,
ehemaligen Expo-Pavillon, der die Tschechische Republik 2015 in
Mailand repräsentierte. Auch diese beiden Projekte sind Ergebnis
der Kooperation zwischen dem Unternehmen und Chybik + Kristof.
Gallerie
Auf dem Gelände des Modulbau-Spezialisten KOMA steht seit kurzem ein von Chybik + Kristof mitgestalteter, schillernder Pavillon, in dem die Forschungsabteilung des Unternehmens untergebracht ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
01|28
Der Firmencampus befindet sich an einer Landstraße in Sichtweite der Kleinstadt Vizovice, nur wenige Kilometer entfernt von Zlín.
Bild: Jesús Granada
02|28
Der kleine Bau begrenzt ein dreieckiges Grundstück, umgeben von einer Cafeteria (im Bild links) und einem Bürogebäude - beide ebenfalls Modulbauten.
Bild: Jesús Granada
03|28
Von der Straße aus wahrnehmbar sind die beiden Oberlichter, die aus dem begrünten Dach ragen.
Bild: Jesús Granada
04|28
Das Grundstück entstand durch Abgraben der Böschung. Vor dem Gebäude wird der terrassierte Platz zum Verweilen in der Mittagspause oder für Veranstaltungen genutzt.
Bild: Pavel Barták
05|28
Die Fassade zwischen den modularen Einheiten ist verglast.
Bild: Alex Shoots Buildings
06|28
Modulbau ohne rechte Winkel: Das Gebäude soll zeigen, was möglich ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
07|28
Auch im Innenraum dominiert Aluminium: Hier sind die Wände mit perforierten Blechen verkleidet.
Bild: Jesús Granada
08|28
Die zueinander verdrehten Module ergeben einen spannenden Innenraum mit vielen Nischen und geschützten Ecken.
Bild: Alex Shoots Buildings
09|28
Mithilfe von Vorhängen können die Mitarbeitenden den Tageslichteinfall dimmen und sich zum Beispiel für Telefonate oder Kundengespräche abschirmen.
Bild: Jesús Granada
10|28
Schwellenlos sind die raumhohen Scheiben in die Fassade eingebaut.
Bild: Jesús Granada
11|28
Die Innenverkleidung der Module ist im Kontrast zum hellen Arbeitsraum mattschwarz.
Bild: Pavel Barták
12|28
Hinter die äußere Festverglasung können riesige Hebeschiebetüren gezogen werden.
Bild: Jesús Granada
13|28
Die Module wurden in den örtlichen Produktionshallen gefertigt.
Bild: KOMA
14|28
Die Grundfläche ist trapezförmig. Insgesamt kamen sechs Module zum Einsatz: vier große und zwei kleine.
Bild: Alex Shoots Buildings
15|28
Sie stehen auf kleinen Rundstützen, die helfen, sie zu nivellieren und im Fundament zu verankern.
Bild: Alex Shoots Buildings
16|28
Auf den Außenkanten der Module lagert das Stahlskelett, das den Zwischenraum überdacht.
Bild: Alex Shoots Buildings
17|28
Aus den Stahlskelettelementen wurden auch die konischen Oberlichter geformt.
Bild: Alex Shoots Buildings
18|28
Luftbild mit Verortung des Grundstücks
Bild: Chybik + Kristof
19|28
Lageplan
Bild: Chybik + Kristof
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Grundstück mit den drei Modulbauten des Firmensitzes
Bild: Chybik + Kristof
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Grundriss
Bild: Chybik + Kristof
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Querschnitt
Bild: Chybik + Kristof
23|28
Spreng-Axonometrie der Gebäude-Komponenten
Bild: Chybik + Kristof
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Axonometrie
Bild: Chybik + Kristof
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Spreng-Axonometrie des Möbelsystems
Bild: Chybik + Kristof
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Grafik des Baustellenbetriebs
Bild: Alexey Klyuykov
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Schnitt-Grafik mit Bauteilen und Nutzungen des Gebäudes
Bild: Alexey Klyuykov
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Arbeiten im Prototypen
Der Flachbau beherbergt nicht nur die firmeneigene
Forschungsabteilung. Er ist zugleich eine Art begehbares
Ausstellungsstück, das vorführen soll, was in den Fabrikhallen von
Vizovice möglich ist. Die raumgreifende Komposition bricht mit
vielen Standards des modularen Bauens: Rechte Winkel werden
künftige Kundinnen und Kunden vergeblich suchen, und so
lichtdurchflutet stellen sich die meisten wohl kaum ein
Containerbüro vor. Tatsächlich bilden die auf dem Grundstück
verstreut platzierten, unterschiedlich gedrehten Raumeinheiten
zahlreiche Ecken und Nischen. Anders als in üblichen Großraumbüros
ist hier das Arbeiten in einem Raum möglich, ohne das Gefühl, unter
ständiger Beobachtung zu stehen. Dass hier dauerhaft Schreibtische
stehen, ist noch nicht ausgemacht: Architekturbüro und Hersteller
betonen die Anpassungsfähigkeit der Struktur, in der die Büromöbel
jederzeit umgestellt werden oder verschwinden können.
Gallerie
Auf dem Gelände des Modulbau-Spezialisten KOMA steht seit kurzem ein von Chybik + Kristof mitgestalteter, schillernder Pavillon, in dem die Forschungsabteilung des Unternehmens untergebracht ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
01|28
Der Firmencampus befindet sich an einer Landstraße in Sichtweite der Kleinstadt Vizovice, nur wenige Kilometer entfernt von Zlín.
Bild: Jesús Granada
02|28
Der kleine Bau begrenzt ein dreieckiges Grundstück, umgeben von einer Cafeteria (im Bild links) und einem Bürogebäude - beide ebenfalls Modulbauten.
Bild: Jesús Granada
03|28
Von der Straße aus wahrnehmbar sind die beiden Oberlichter, die aus dem begrünten Dach ragen.
Bild: Jesús Granada
04|28
Das Grundstück entstand durch Abgraben der Böschung. Vor dem Gebäude wird der terrassierte Platz zum Verweilen in der Mittagspause oder für Veranstaltungen genutzt.
Bild: Pavel Barták
05|28
Die Fassade zwischen den modularen Einheiten ist verglast.
Bild: Alex Shoots Buildings
06|28
Modulbau ohne rechte Winkel: Das Gebäude soll zeigen, was möglich ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
07|28
Auch im Innenraum dominiert Aluminium: Hier sind die Wände mit perforierten Blechen verkleidet.
Bild: Jesús Granada
08|28
Die zueinander verdrehten Module ergeben einen spannenden Innenraum mit vielen Nischen und geschützten Ecken.
Bild: Alex Shoots Buildings
09|28
Mithilfe von Vorhängen können die Mitarbeitenden den Tageslichteinfall dimmen und sich zum Beispiel für Telefonate oder Kundengespräche abschirmen.
Bild: Jesús Granada
10|28
Schwellenlos sind die raumhohen Scheiben in die Fassade eingebaut.
Bild: Jesús Granada
11|28
Die Innenverkleidung der Module ist im Kontrast zum hellen Arbeitsraum mattschwarz.
Bild: Pavel Barták
12|28
Hinter die äußere Festverglasung können riesige Hebeschiebetüren gezogen werden.
Bild: Jesús Granada
13|28
Die Module wurden in den örtlichen Produktionshallen gefertigt.
Bild: KOMA
14|28
Die Grundfläche ist trapezförmig. Insgesamt kamen sechs Module zum Einsatz: vier große und zwei kleine.
Bild: Alex Shoots Buildings
15|28
Sie stehen auf kleinen Rundstützen, die helfen, sie zu nivellieren und im Fundament zu verankern.
Bild: Alex Shoots Buildings
16|28
Auf den Außenkanten der Module lagert das Stahlskelett, das den Zwischenraum überdacht.
Bild: Alex Shoots Buildings
17|28
Aus den Stahlskelettelementen wurden auch die konischen Oberlichter geformt.
Bild: Alex Shoots Buildings
18|28
Luftbild mit Verortung des Grundstücks
Bild: Chybik + Kristof
19|28
Lageplan
Bild: Chybik + Kristof
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Grundstück mit den drei Modulbauten des Firmensitzes
Bild: Chybik + Kristof
21|28
Grundriss
Bild: Chybik + Kristof
22|28
Querschnitt
Bild: Chybik + Kristof
23|28
Spreng-Axonometrie der Gebäude-Komponenten
Bild: Chybik + Kristof
24|28
Axonometrie
Bild: Chybik + Kristof
25|28
Spreng-Axonometrie des Möbelsystems
Bild: Chybik + Kristof
26|28
Grafik des Baustellenbetriebs
Bild: Alexey Klyuykov
27|28
Schnitt-Grafik mit Bauteilen und Nutzungen des Gebäudes
Bild: Alexey Klyuykov
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Verdrehte Boxen, vielfältige Zwischenräume
Um gewöhnliche Seecontainer handelt es sich bei den Modulen
nicht: Stattdessen haben die Boxen eine trapezförmige Grundfläche –
entweder mit ca. 15 Quadratmetern oder halbiert, mit ca. 7,5
Quadratmetern. Die mit gedämmten Wandpaneelen gefüllten
Stahlrahmenkonstruktionen stehen auf mehreren Füßen. Diese kurzen
Rundstützen helfen, die Raumeinheiten und ihre Eisschollen-förmigen
Bodenelemente auf der Fundamentplatte zu nivellieren und zu
verankern.
In den blickdichten, innen mattschwarzen Raumeinheiten befinden
sich Sanitärräume, eine Umkleide, eine Teeküche sowie Lager- und
Präsentationsräume. Zugleich dienen die Modulkanten als Auflager
für die ebenfalls trapezoiden Stahlskelette der Dachkonstruktion.
Diese überspannen einerseits den Raum zwischen den Containern,
andererseits formen sie gegeneinander gestützt die beiden konischen
Oberlichter. Sowohl innen – als perforiertes Blech – als auch außen
– als glatte Haut – kommt Aluminium zur Verkleidung von Raummodulen
und Decken zum Einsatz.
Gallerie
Auf dem Gelände des Modulbau-Spezialisten KOMA steht seit kurzem ein von Chybik + Kristof mitgestalteter, schillernder Pavillon, in dem die Forschungsabteilung des Unternehmens untergebracht ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
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Der Firmencampus befindet sich an einer Landstraße in Sichtweite der Kleinstadt Vizovice, nur wenige Kilometer entfernt von Zlín.
Bild: Jesús Granada
02|28
Der kleine Bau begrenzt ein dreieckiges Grundstück, umgeben von einer Cafeteria (im Bild links) und einem Bürogebäude - beide ebenfalls Modulbauten.
Bild: Jesús Granada
03|28
Von der Straße aus wahrnehmbar sind die beiden Oberlichter, die aus dem begrünten Dach ragen.
Bild: Jesús Granada
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Das Grundstück entstand durch Abgraben der Böschung. Vor dem Gebäude wird der terrassierte Platz zum Verweilen in der Mittagspause oder für Veranstaltungen genutzt.
Bild: Pavel Barták
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Die Fassade zwischen den modularen Einheiten ist verglast.
Bild: Alex Shoots Buildings
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Modulbau ohne rechte Winkel: Das Gebäude soll zeigen, was möglich ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
07|28
Auch im Innenraum dominiert Aluminium: Hier sind die Wände mit perforierten Blechen verkleidet.
Bild: Jesús Granada
08|28
Die zueinander verdrehten Module ergeben einen spannenden Innenraum mit vielen Nischen und geschützten Ecken.
Bild: Alex Shoots Buildings
09|28
Mithilfe von Vorhängen können die Mitarbeitenden den Tageslichteinfall dimmen und sich zum Beispiel für Telefonate oder Kundengespräche abschirmen.
Bild: Jesús Granada
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Schwellenlos sind die raumhohen Scheiben in die Fassade eingebaut.
Bild: Jesús Granada
11|28
Die Innenverkleidung der Module ist im Kontrast zum hellen Arbeitsraum mattschwarz.
Bild: Pavel Barták
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Hinter die äußere Festverglasung können riesige Hebeschiebetüren gezogen werden.
Bild: Jesús Granada
13|28
Die Module wurden in den örtlichen Produktionshallen gefertigt.
Bild: KOMA
14|28
Die Grundfläche ist trapezförmig. Insgesamt kamen sechs Module zum Einsatz: vier große und zwei kleine.
Bild: Alex Shoots Buildings
15|28
Sie stehen auf kleinen Rundstützen, die helfen, sie zu nivellieren und im Fundament zu verankern.
Bild: Alex Shoots Buildings
16|28
Auf den Außenkanten der Module lagert das Stahlskelett, das den Zwischenraum überdacht.
Bild: Alex Shoots Buildings
17|28
Aus den Stahlskelettelementen wurden auch die konischen Oberlichter geformt.
Bild: Alex Shoots Buildings
18|28
Luftbild mit Verortung des Grundstücks
Bild: Chybik + Kristof
19|28
Lageplan
Bild: Chybik + Kristof
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Grundstück mit den drei Modulbauten des Firmensitzes
Bild: Chybik + Kristof
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Grundriss
Bild: Chybik + Kristof
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Querschnitt
Bild: Chybik + Kristof
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Spreng-Axonometrie der Gebäude-Komponenten
Bild: Chybik + Kristof
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Axonometrie
Bild: Chybik + Kristof
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Spreng-Axonometrie des Möbelsystems
Bild: Chybik + Kristof
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Grafik des Baustellenbetriebs
Bild: Alexey Klyuykov
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Schnitt-Grafik mit Bauteilen und Nutzungen des Gebäudes
Bild: Alexey Klyuykov
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Glas und Textil: flexible Durchlässigkeit
Raumhohe Glasflächen füllen die übrigen Fassadenabschnitte.
Neben festverglasten Segmenten gibt es großformatige Schiebetüren. In geöffnetem Zustand erweitern sie
die Bürowelt zum Platz zwischen den drei Firmengebäuden, dessen
kleine Tribüne während der Mittagspausen und bei Veranstaltungen
belebt ist. Der eigentliche Haupteingang befindet sich am Westende
des kleinen Forschungszentrums. Vom Geländetor kommend, erreichen
Mitarbeitende durch das halboffene Erdgeschoss der Cafeteria die
einflügelige Drehflügeltür.
So ausgiebig verglast, fällt viel Licht in den offen
konzipierten Innenraum. Die zwölf Arbeitsplätze sind entlang der
Fassade angeordnet, während ein zentraler Weg die Gäste durch das
Gebäude führt. Weiße Vorhänge an Fenstern und gekurvten
Deckenschienen schützen einerseits vor zu starker
Sonneneinstrahlung. Andererseits helfen sie, Schreibtisch- und
Sitzgruppen gelegentlich abzuschirmen, um Kundschaft und
Mitarbeitenden etwas mehr Privatsphäre zu bieten.
Gallerie
Auf dem Gelände des Modulbau-Spezialisten KOMA steht seit kurzem ein von Chybik + Kristof mitgestalteter, schillernder Pavillon, in dem die Forschungsabteilung des Unternehmens untergebracht ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
01|28
Der Firmencampus befindet sich an einer Landstraße in Sichtweite der Kleinstadt Vizovice, nur wenige Kilometer entfernt von Zlín.
Bild: Jesús Granada
02|28
Der kleine Bau begrenzt ein dreieckiges Grundstück, umgeben von einer Cafeteria (im Bild links) und einem Bürogebäude - beide ebenfalls Modulbauten.
Bild: Jesús Granada
03|28
Von der Straße aus wahrnehmbar sind die beiden Oberlichter, die aus dem begrünten Dach ragen.
Bild: Jesús Granada
04|28
Das Grundstück entstand durch Abgraben der Böschung. Vor dem Gebäude wird der terrassierte Platz zum Verweilen in der Mittagspause oder für Veranstaltungen genutzt.
Bild: Pavel Barták
05|28
Die Fassade zwischen den modularen Einheiten ist verglast.
Bild: Alex Shoots Buildings
06|28
Modulbau ohne rechte Winkel: Das Gebäude soll zeigen, was möglich ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
07|28
Auch im Innenraum dominiert Aluminium: Hier sind die Wände mit perforierten Blechen verkleidet.
Bild: Jesús Granada
08|28
Die zueinander verdrehten Module ergeben einen spannenden Innenraum mit vielen Nischen und geschützten Ecken.
Bild: Alex Shoots Buildings
09|28
Mithilfe von Vorhängen können die Mitarbeitenden den Tageslichteinfall dimmen und sich zum Beispiel für Telefonate oder Kundengespräche abschirmen.
Bild: Jesús Granada
10|28
Schwellenlos sind die raumhohen Scheiben in die Fassade eingebaut.
Bild: Jesús Granada
11|28
Die Innenverkleidung der Module ist im Kontrast zum hellen Arbeitsraum mattschwarz.
Bild: Pavel Barták
12|28
Hinter die äußere Festverglasung können riesige Hebeschiebetüren gezogen werden.
Bild: Jesús Granada
13|28
Die Module wurden in den örtlichen Produktionshallen gefertigt.
Bild: KOMA
14|28
Die Grundfläche ist trapezförmig. Insgesamt kamen sechs Module zum Einsatz: vier große und zwei kleine.
Bild: Alex Shoots Buildings
15|28
Sie stehen auf kleinen Rundstützen, die helfen, sie zu nivellieren und im Fundament zu verankern.
Bild: Alex Shoots Buildings
16|28
Auf den Außenkanten der Module lagert das Stahlskelett, das den Zwischenraum überdacht.
Bild: Alex Shoots Buildings
17|28
Aus den Stahlskelettelementen wurden auch die konischen Oberlichter geformt.
Bild: Alex Shoots Buildings
18|28
Luftbild mit Verortung des Grundstücks
Bild: Chybik + Kristof
19|28
Lageplan
Bild: Chybik + Kristof
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Grundstück mit den drei Modulbauten des Firmensitzes
Bild: Chybik + Kristof
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Grundriss
Bild: Chybik + Kristof
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Querschnitt
Bild: Chybik + Kristof
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Spreng-Axonometrie der Gebäude-Komponenten
Bild: Chybik + Kristof
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Axonometrie
Bild: Chybik + Kristof
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Spreng-Axonometrie des Möbelsystems
Bild: Chybik + Kristof
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Grafik des Baustellenbetriebs
Bild: Alexey Klyuykov
27|28
Schnitt-Grafik mit Bauteilen und Nutzungen des Gebäudes
Bild: Alexey Klyuykov
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Nahtlose Übergänge und minimale Beschläge
Die Rahmenprofile der Glasflächen sind schlank. Bei den außen
sitzenden Festverglasungen verschwinden sie im Spalt zwischen
Bodenaufbau und Sockel beziehungsweise zwischen der
Deckenverkleidung und der Blechverkleidung der Attika. Auf diese
Weise wirkt der Übergang vom Innen- zum Außenraum geradezu nahtlos.
Die auf der Innenseite positionierten Schiebetürflügel sind ca.
2,50 Meter breit und ca. 2,80 Meter hoch. Aufgrund der enormen Maße
wurden sie als Hebeschiebetüren ausgeführt, die jeweils in den
unteren Schienen geführt werden. Vollständig geöffnet, erleichtert
die Nullbarriere-Schwelle den Ein- und Austritt. Damit der Zutritt
zum Gebäude dennoch kontrolliert werden kann, gibt es keine
Türschlösser und auch die Drückergarnituren sind
nur auf der Innenseite angebracht. Passend zu der leichten Anmutung
des Gebäudes wurden schlanke Drücker mit länglichen, zylindrischen
Griffen gewählt. -ml
Bautafel
Architektur: Chybik + Kristof, Brno; KOMA Modular, Vizovice Projektbeteiligte: KOMA Facade, Vizovice/Brno (Fassade, Fenster und Türen); Zdeněk Sendler, Brno (Innenraumgestaltung) Bauherr/in: KOMA Modular, Vizovice Fertigstellung: 2021 Standort: Říčanská 1191, 763 12 Vizovice Bildnachweis: Alex Shoots Buildings, Jesús Granada, Pavel Barták (Fotos); Chybik + Kristof (Pläne); Alexey Klyuykov (Grafiken)
Fachwissen zum Thema
Hebe-Schiebe-Tür „Sky Axxent“ mit Nullbarriere-Schwelle
Bild: Kneer-Südfenster
Normen im Detail
DIN EN 13126 Teil 16: Baubeschläge für Fenster und Fenstertüren
Die Funktionsweise von Beschlägen für Hebeschiebe-Fenster und -Fenstertüren, die Anforderungen und Prüfverfahren in Bezug auf Festigkeit, Dauerfunktionstüchtigkeit und Schutzwirkung ist in der Norm festgelegt.
Schiebetüren erfordern spezielle Beschlagkomponenten, die sowohl die sichere Führung als auch die Bedienung gewährleisten.
Bild: Karcher Design, Bad Rappenau
Türbeschläge
Schiebe- und Falttürbeschläge
Schiebetüren erfordern spezielle Beschlagkomponenten, die sowohl die sichere Führung als auch die Bedienung gewährleisten.
Das postmoderne Kaufhaus von Antoine Dory in Annecy ist in den 1970er-Jahren entstanden und wurde kürzlich saniert und erweitert.
Bild: Luc Boegly
Büro/Gewerbe
Nouvelles Galeries Lafayette in Annecy
Erweiterung: Alt und Neu im Rhythmus
Auf dem Gelände des Modulbau-Spezialisten KOMA steht seit kurzem ein von Chybik + Kristof mitgestalteter, schillernder Pavillon, in dem die Forschungsabteilung des Unternehmens untergebracht ist.
Bild: Alex Shoots Buildings
Büro/Gewerbe
Modulares Forschungszentrum in Vizovice
Die Zukunft des modularen Bauens?
Am Rand der dänischen Ortschaft Pårup, mitten in Jütland, erhebt sich ein gläserner Komplex in der leicht hügeligen Landschaft: das neue Headquarters und Logistikzentrum von Mascot International.
Bild: Martin Schubert
Büro/Gewerbe
Headquarters und Logistikzentrum in Pårup
Landmarke auf der Wiese
Zwischen Flughafen und Düsseldorfer Innenstadt hat pinkarchitektur eine architektonische Landmarke geplant, die von oben wie eine liegende Acht aussieht.
Bild: Max Leitner, Stuttgart
Büro/Gewerbe
Bürogebäude Infinity Office in Düsseldorf
Rhythmisierte Fassade trifft auf flexible Innenraumgestaltung
Wo bis 1998 Roheisen produziert wurde, entsteht auf dem ehemaligen Stahlwerksgelände ein neuer Technologie- und Dienstleistungsstandort in Dortmund-Hörde. Die Bauteil I/ Ost (links) und II/ West (rechts) sind fertig gestellt.
Bild: Scheffler Helbich Architekten/ Photodesign Christian Eblenkamp
Büro/Gewerbe
Bürogebäude PhoenixWerk in Dortmund
Backstein und Stahl
Das nach Plänen von Behnisch Architekten errichtete Gebäude der Adidas Arena markiert den südlichen Zugang des Campus' im fränkischen Herzogenaurach.
Im jütländischen Billund entsteht derzeit der neue Lego-Firmencampus nach Plänen des Büros C.F. Møller Architects.
Bild: Adam Mørk/C.F. Møller Architects
Büro/Gewerbe
Bürokomplex in Billund
Spielerische Arbeitswelt
Mit dem Dialogicum in Karlsruhe ist nach Plänen des Stuttgarter Büros Lederer Ragnarsdóttir Oei die neue Firmenzentrale einer großen Drogeriemarktkette entstanden.
Bild: Roland Halbe, Stuttgart
Büro/Gewerbe
Firmenzentrale in Karlsruhe
Lichte Arbeitsplätze um begrünte Atrien
Noch vor dem Ersten Weltkrieg errichtet, befinden sich auf dem Gelände des einstigen Marinelazaretts heute Büro- und Wohnbauten.
Bild: Bernd Perlbach, Preetz
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Umnutzung eines Lazarettgebäudes in Kiel
Arbeiten und Wohnen im Anscharpark
Der neue Verwaltungsbau ist am östlichen Rand des Betriebsgeländes entstanden.
Bild: Roland Halbe (www.rolandhalbe.com)
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Verwaltungsgebäude in Iserlohn
Beschläge - ein Thema mit Variationen
Gegenüber der Taunusanlage hat die Frankfurter Skyline mit dem Marienturm Zuwachs bekommen.
Bild: Pecan Development, Frankfurt/Berlin
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Hochhaus in Frankfurt am Main
Verdeckte Fensterbeschläge für massige Flügel am Marienturm
In Stuttgart ist zwischen dem Kaufhaus Breuninger (rechts) und dem Karlsplatz (links) das Dorotheenquartier nach Plänen von Behnisch Architekten entstanden.
Bild: David Matthiessen, Stuttgart
Büro/Gewerbe
Wohn- und Geschäftshäuser in Stuttgart
Kalkstein, Glas und eine vielfach gestufte Dachlandschaft
Im Mitteltrakt der einstigen Hamburger Oberpostdirektion entstand das Work Life Center nach Plänen von LH Architekten.
Bild: Fotografie Dorfmüller Klier, Hamburg
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Umbau zum Bürogebäude in Hamburg
Von der Oberpostdirektion zum Work Life Center
Das Bürogebäude am Lysakerfjord bei Oslo sollte 2.500 Angestellte beherbergen, ohne die Fjordlandschaft in Mitleidenschaft zu ziehen.
Bild: Luis Fonseca
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Bürocampus bei Oslo
Spektakulärer Verwaltungsbau am Lysakerfjord
Blick von Süden; das Gebäude befindet sich direkt an der Bahnstrecke von Paris nach London
Bild: Dominique Perrault Architecture, Paris/F
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Bürogebäude Onix in Lille/F
Fassadenspiel aus Aluminium und Glas
Bild: Felix Krumbholz, Frankfurt/Main
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Transferzentrum Adaptronik in Darmstadt
Flächenbündige Fenster und Türen in golden schimmernder Fassade
Hofeinfahrt Große Hamburger Straße
Bild: René Hoch, nps Tchoban Voss, Berlin
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Hamburger Hof in Berlin
Stahl und Aluminium in historischem Umfeld
Bild: Reinhard Zimmermann, Adliswil/CH
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Geschäftshaus Holbeinstraße in Zürich/CH
XXL-Fensterelemente aus Aluminium
Betonriegel im Mittelbereich der Fassade, faltbaren Lamellen in den Eckbereichen
Bild: Private Banking Hall
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Haus am Milsertor in Hall/A
Faltlamellen aus Plexiglas
Die Westfassade mit Sonnenschutzsystem aus vertikalen, perforierten Lamellen
Bild: Csaba Mester, Bielefeld
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Technologiezentrum in Bielefeld
Mechatronische Beschläge
Nachtansicht
Bild: Maritim Hotel Düsseldorf
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Maritim Hotel in Düsseldorf
Sichere Türtechnik
Außenansicht mit Eingangsbereich
Bild: Staufer und Hasler, Frauenfeld
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Medien- und Verwaltungsgebäude in Chur/CH
Schwingflügelfenster mit Edelstahlbeschlägen
Der sanierte Gebäudekomplex DEW21 bei Nacht
Bild: Markus Steur
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DEW21-Hauptverwaltung in Dortmund
Außenverglasung zu Reinigungszwecken nach innen drehen
Außenansicht
Bild: Geze, Leonberg
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Hotel Intercontinental in Berchtesgaden
Beschlagstechnik für große und schwere Türen
Ansicht bei Nacht
Bild: BMW, Leipzig/Fotograf: Martin Klindtworth
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BMW Werk in Leipzig
Türschließersystem für hochfrequentierte Gebäude
Muschelgriff MOOM
Preisgekrönt und nachhaltig: der Randi L-Form-Drücker aus Abfall- und Recyclingmaterialien von ECO Schulte.