Johanneskirche in Bochum

Sanierung und energetische Ertüchtigung der Dächer

Obwohl Hans Scharoun im Laufe seines Berufslebens zahlreiche Kirchen entwarf, und auch der erste überlieferte Entwurf aus Jugendzeiten ein Kirchenbau ist, wurde nur eine einzige realisiert: die Johanneskirche in Bochum. Seine Pläne dafür stammen aus den Jahren 1965-67, Gundolf Bockemühl war der ausführende Architekt. Die dringend notwendige Sanierung der Kirche wurde 2016 vollendet, nach drei Bauabschnitten und insgesamt sieben Jahren Bauzeit. Die Finanzierung erfolgte durch private Spenden, aber auch Stiftungsgelder und solche aus öffentlicher Hand. In einer Arbeitsgemeinschaft der Architekten Detlev Bruckhoff aus Bochum mit Andreas Gehrke aus Berlin wurde der Kirchenbau, der eindeutig Scharouns Handschrift trägt, denkmalgerecht saniert, an einigen Stellen in seinem Sinne weitergeführt.

Gallerie

Die Johanneskirche liegt zurückversetzt vom leicht geschwungenen Glockengarten im Norden und wendet der Straße die weitgehend geschlossene, aber differenzierte Breitseite zu. Der rötliche Backsteinbau mit asymmetrischem Zeltdach orientiert sich in seiner Höhe an umliegenden ein- bis zweigeschossigen Einfamilienhäusern. Die gewölbte Straßenführung wird im polygonalen Grundriss des Sakralbaus durch eine leichte Verengung des Kirchensaals aufgenommen. Westlich an ihn schließt das Foyer an, mit trichterförmigem Grundriss und Verglasungen am Eingang zum Glockengarten. An der Südseite dockt das Gebäude an zwei Stellen an den Bestand an: das Foyer an ein bestehendes Bauernhaus, die östlich gelegene Sakristei an eine alte Kapelle (siehe Abb. 14). Durch die so angeordneten Gebäude ergibt sich ein begrünter Innenhof, der als Tageslichtquelle dient; sowohl das Foyer als auch der Kirchensaal öffnen sich dorthin mit großen Verglasungen.

Der Kirchensaal ist ein kunstvoll komponiertes Volumen aus asymmetrisch gefügten Drei- und Vielecken. Gen Osten und Westen weitet er sich, nach oben ist das Zeltdach raumbildend. An dessen Spitze dringt Tageslicht durch ein schmales seitliches Oberlicht, die Fassaden weisen nur wenige kleine, quadratische und dreieckige Fenster auf. Die einzig große, gleichfalls als Dreieck ausgebildete Verglasung des Saals zur südlichen Hofseite hin geht leicht geneigt in die Dachkonstruktion über. Neben dieser durch Sprossen wiederum in kleine Dreiecke aufgegliederten „Lichtwand“ ist der Saal durch drei Materialien geprägt: Schieferplatten verschiedenen Formats bedecken den Boden, rötliche Ziegel verleihen den Wänden innen wie außen lebendige Struktur und Plastizität, eine helle Holzdecke bildet die Dachuntersicht. Zusammengesetzt aus unterschiedlich schmalen Brettern, bilden deren Stoßkanten an den Enden die Faltungen des Kirchendachs nach, das durch die gesonderte Materialität optisch zur Einheit wird und vom Kirchenraum abgehoben scheint.

Bauphysik
Im Zuge der denkmalgerechten Sanierung der Scharoun-Kirche wurden die Fenster aufgearbeitet, die Oberflächen blieben trotz Erneuerung der dahinterliegenden Bautechnik erhalten. Energetisch ertüchtigt wurden das polygonale Steildach über dem Kirchensaal, das Flachdach über dem Foyer sowie die für den Saal charakteristische Lichtwand, deren Zustand vor der Sanierung sehr schlecht war. Für die Dächer wurden Sonderlösungen entwickelt, deren Funktionsfähigkeit durch den Bauphysiker nachgewiesen wurde.

Das Hauptdach wurde bei laufendem Betrieb und ohne Demontage der abgehängten Holzdecke saniert. Dafür wich das bestehende Notdach von 1966 einer Kupferdeckung, womit den ursprünglichen Plänen des Architekten Folge geleistet wurde. Auf den Dachsparren folgen Dampfbremse, 40 mm PUR-Dämmung, eine strukturierte Trennlage sowie eine Kupfer-Doppelstehfalzdeckung. Aufgrund der Traufdetailausbildung hinter der sichtbaren Dachkante (siehe Abb. 16) ist die Aufsparrenmontage kaum wahrnehmbar. Beim Foyerdach verläuft nun die Dampfbremse unterhalb der Tragkonstruktion, die Dämmung dazwischen bzw. im Bereich der Stahlträger auch darunter. Gemäß den Vorgaben des Bauphysikers wurde zur Entlüftung an aufgehenden Wänden ein Entlüftungsschlitz und jeweils am anderen Ende des Dachbalkengefachs ein Entlüftungsrohr angeordnet.

Die Lichtwand erhielt an der Hofseite eine raumbildende Aufdoppelung, die im steilen Winkel davorgesetzt ist. Es ist eine Pfosten-Riegel-Konstruktion mit Zweischeiben-Isolierverglasung oberhalb eines diagonalen Knicks und pulverbeschichteten Dämmpaneelen darunter. Letztere wurden aufgrund des geringen Abstandes zum Nachbargebäude in feuerhemmender Qualität ausgeführt. Die vorgesetzte Glaswand schützt nicht nur vor Witterungseinflüssen, sondern schafft zusätzlichen Raum als Stuhllager und für eine denkmalgerechte, Tageslicht unterstützende Beleuchtung. Auch hierbei berücksichtigten die mit der Sanierung beauftragten Architekten die originalen Pläne Scharouns. Seine Lichtwand hätte einst in einem ähnlich steilen Winkel ausgeführt werden sollen, wenn dafür nicht das Geld gefehlt hätte. Die neue Metallbekleidung der Türen, deren rustikales Holz eigentlich eine Zwischenlösung darstellte, vollendet ebenfalls den Ursprungsentwurf. us

Bautafel

Architekten: Hans Scharoun (Entwurf 1965-67); Gundolf Bockemühl (Ausführung; Kirchweihe 1966); Arbeitsgemeinschaft Detlev Bruckhoff, Bochum mit Andreas Gehrke, Berlin (Sanierung 2009-2016)
Projektbeteiligte: Comete, Wiesloch (Tragwerksplanung); Peter Baum, Zerpenschleuse (Bauphysik); Lindner Ingenieurbüro für Bauwerksdiagnostik, Wuppertal (Gutachten Holz); Dominik Ingenieurbüro, Bornheim (Gutachten Mauerwerk)
Bauherr: Die Christengemeinschaft in Westdeutschland, Bochum
Standort: Glockengarten 70, Bochum
Fertigstellung: 2016
Bildnachweis: Hans Jürgen Landes, Dortmund

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