Krankenhäuser und Pflegeheime

Ungeregelte Sonderbauten

Die Sicherheit der Patient(inn)en, Besucher/innen und Mitarbeiter/innen ist für Krankenhäuser von höchster Bedeutung. Bürgerinnen und Bürger müssen sich auf die gleichen Grundsätze zur Gewährleistung der Sicherheit in Krankenhäusern verlassen können. Dies gilt für alle Personen, die sich in Krankenhäusern aufhalten, insbesondere im Hinblick auf den Brandschutz und die Sicherheit im Brandfall.

Gallerie

Maßgebend in Bezug auf den Brandschutz in Krankenhäusern sind (gemäß europäischer Bauproduktenverordnung 1) folgende Aspekte:

  • Sicherstellung der Tragfähigkeit des Bauwerks während eines bestimmten Zeitraums;
  • Begrenzung der Ausbreitung von Feuer und Rauch innerhalb des Bauwerks;
  • Begrenzung der Ausbreitung von Feuer auf benachbarte Bauwerke;
  • Sicherstellung der Evakuierung aus dem Klinikgebäude;
  • Gewährleistung der Sicherheit beim Einsatz von Rettungskräften.

Zu den Krankenhäusern zählen bauliche Anlagen, in denen durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung Krankheiten oder Körperschäden festgestellt, geheilt oder gelindert werden sollen und die zu versorgenden Personen untergebracht werden; außerdem Abteilungen der Geburtshilfe. Da keine bundesweite Musterverordnung zu den Anforderungen an Krankenhäuser und Pflegeheime existiert, müssen sie in den meisten Bundesländern zu den ungeregelten Sonderbauten gerechnet werden – und benötigen somit ein individuelles Brandschutzkonzept. Einige Bundesländer haben Empfehlungen und Verordnungen herausgegeben.

Verordnungen zu Krankenhäusern und Pflegeheimen in einzelnen Bundesländern
Nordrhein-Westfalen

In den „Brandschutzanforderungen an den Bau und Betrieb von Einrichtungen mit Pflege- und Betreuungsleistungen"2 beschreibt das Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) die Grundsätze des Brandschutzes für die Errichtung der entsprechenden Bauten. Sie betreffen Einrichtungen mit Pflege- und Betreuungsleistungen, die einzeln >200 m² sind, oder Einrichtungen von insgesamt >200 m², wenn diese auf gemeinsame Rettungswege angewiesen sind. Solche Einrichtungen sind Gebäude oder Räume besonderer Art oder Nutzung (Sonderbauten) nach § 54 BauO NRW.

Die Richtlinie gilt nicht für

  • Krankenhäuser,
  • Kindertageseinrichtungen und Einrichtungen der Kindertagespflege und
  • Einrichtungen der Tagespflege mit Ausgängen ins Freie, die nicht über notwendige Treppen führen.
Hessen
Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung hat „Handlungsempfehlungen zum vorbeugenden Brandschutz für den Bau und Betrieb von Nutzungseinheiten mit Gruppenbetreuung in Altenpflegeheimen” (HE-Gruppenbetreuung3) herausgebracht.

Diese Handlungsempfehlungen werden in Hessen zur bauaufsichtlichen Beurteilung von Gruppeneinheiten in Altenpflegeheimen empfohlen. Anforderungen, die sich daraus ergeben, können jedoch auch auf der Grundlage des § 45 HBO in Verbindung mit § 2 Abs. 8 Nr. 7 HBO in bauaufsichtlichen Verfahren gefordert werden. Die Genehmigungsfähigkeit einer Gruppeneinheit in einem Altenpflegeheim kann u.a. von einer Anhörung der Brandschutzdienststellen abhängig gemacht werden.

Diese Empfehlungen gelten für baulich und brandschutztechnisch abgeschlossene Gruppeneinheiten in Einrichtungen, in denen volljährige Menschen in einer Gruppe betreut oder gepflegt werden. Sie gelten nicht für Alten- oder Pflegewohnungen sowie für Formen des gemeinschaftlichen Wohnens und nicht für Hochhäuser.

Brandenburg
Beim Bau und Betrieb von Krankenhäusern und Pflegeheimen im Bundesland Brandenburg ist die „Brandenburgische Krankenhaus- und Pflegeheim-Bauverordnung” – (BbgKPBauV)4 zu beachten. Sie gilt für den Bau und den Betrieb von Krankenhäusern und Pflegeheimen. Sie gilt nicht für Tageskliniken und Praxen.

Baden-Württemberg
Hier stehen „Hinweise des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg über den baulichen Brandschutz in Krankenhäusern und baulichen Anlagen entsprechender Zweckbestimmung“5 zur Verfügung.

Weitere Veröffentlichungen zum Thema:
Die Arbeitsgruppe „D-A-C-H“, eine Kooperations- und Diskussionsplattform der deutschsprachigen Verbände und Vereine für Krankenhaustechnik und Krankenhausbetriebstechnik, hat einen europäischen „Brandschutzleitfaden für Krankenhäuser“6 für die nationalen Verbände und Fachgremien im Krankenhausbau und Krankenhausbetrieb als Information zusammengestellt.

Der VdS-Verlag hat die kostenpflichtige Planungshilfe „VdS 2226 Krankenhäuser, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen zur Unterbringung oder Behandlung von Personen; Richtlinien für den Brandschutz“7 herausgegeben (s. Surftipps).

1) Verordnung (EU) Nr. 305/2011 des europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten und zur Aufhebung der Richtlinie 89/106/EWG des Rates
2) Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an den Bau und Betrieb von Einrichtungen mit Pflege- und Betreuungsleistungen RdErl. d. Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
– X.1 – 141.01 – v. 17.3.2011
3) HE-Gruppenbetreuung
– Handlungsempfehlungen zum Vorbeugenden Brandschutz für den Bau und Betrieb von Gruppeneinheiten für die Gruppenbetreuung in Altenpflegeheimen – Hessen – Fassung vom 22. Dezember 2011
4) Verordnung über bauaufsichtliche Anforderungen an Krankenhäuser und Pflegeheime im Land Brandenburg (Brandenburgische Krankenhaus- und Pflegeheim-Bauverordnung
– BbgKPBauV) vom 21. Februar 2003
5) Hinweise des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg über den baulichen Brandschutz in Krankenhäusern und baulichen Anlagen entsprechender Zweckbestimmung vom 26. April 2007
6) D-A-C-H (Kooperations- und Diskussionsplattform der deutschsprachigen Verbände und Vereine für Krankenhaustechnik und Krankenhausbetriebstechnik); Hrsg: „Brandschutzleitfaden für Krankenhäuser Organisation, Bausubstanz und Anlagen“; 2017
7) VdS 2226
– Krankenhäuser, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen zur Unterbringung oder Behandlung von Personen; Richtlinien für den Brandschutz, Ausgabe: 2008-01

Fachwissen zum Thema

Zu den geregelten Sonderbauten gehören Hochhäuser (im Bild: Ritz Carlton Hotel in Berlin).

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Hochhäuser zählen gemäß MBO zu den Sonderbauten (im Bild: Barcode-Quartier in Oslo).

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Sonderbauten

Sonderbauten nach MBO § 2 (4)

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Große Tierhaltungsanlagen

Bei Pferdeställen ist durch deren relative hohe Brandlast (durch Einstreu, eingebaute Holzbauteile und dergleichen) neben der Feuerwiderstandsfähigkeit der tragenden Bauteile insbesondere die Rettungsweglänge der zu evakuierenden Pferde zu berücksichtigen.

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Die Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Bauteile und Außenwandbekleidungen in Holzbauweise (MHolzBauRL) regelt besondere Anforderungen und die Bauausführung von Gebäuden der Gebäudeklassen (GK) 4 und 5. Im Bild: Studierendenwohnheim Woodie im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg, Sauerbruch Hutton Architekten, 2017

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Hochhäuser

Ab einer Höhe von 60 m muss die Feuerwiderstandsfähigkeit tragender und aussteifender Bauteile 120 Minuten betragen (F120-A).

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Die Muster-Hochhaus-Richtlinie (MHHR) enthält besondere Anforderungen und Lösungen für den baulichen und betrieblichen, besonders aber für den anlagentechnischen Brandschutz.

Verkaufsstätten

Die Muster-Verordnung über den Bau und Betrieb von Verkaufsstätten (Muster-Verkaufsstättenverordnung oder kurz MVkVO) regelt besondere Anforderungen und Erleichterungen für den Bau und Betrieb von Verkaufsstätten, deren Verkaufsräume und Ladenstraßen einschließlich ihrer Bauteile eine Fläche von insgesamt > 2.000 m² haben.

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Für welche Verkaufsräume und Ladenstraßen gilt die MVkVO, und welche Regelungen enthält die Verordnung in Bezug auf Brandabschnitte, Rettungswege, technische Anlagen und Einrichtungen?

Versammlungsstätten

Die Muster-Versammlungsstättenverordnung regelt besondere Anforderungen und Erleichterungen für den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten mit Versammlungsräumen, die einzeln mehr als 200 Besucher fassen (Abb.: Messe Leipzig).

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Welche Gebäude und Nutzungsarten gelten als Versammlungsstätten, welche Vorgaben gelten für Bauteile, Rettungswege und technische Einrichtungen?

Industriebauten

Für Industriebauten, dazu zählen Gebäude oder Gebäudeteile im Bereich der Industrie und des Gewerbes, die der Produktion oder Lagerung von Produkten oder Gütern dienen, sind die Mindestanforderungen an den Brandschutz in der Muster-Richtlinie über den baulichen Brandschutz im Industriebau (M-IndBauRL) festgelegt.

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Beherbergungsstätten

Für Beherbergungsstätten mit mehr als 12 Betten gilt die Muster-Beherbergungsstättenverordnung (Abb.: Hotel Nhow in Berlin).

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Die MBeVO gilt für Unterkünfte mit mehr als zwölf Betten. Sie enthält Vorgaben zu Bauteilen, Rettungswegen, technischen Anlagen und zur Barrierefreiheit.

Büro- und Verwaltungsgebäude mit Atrien

Vorbeugender Brandschutz durch Rauchschürzen im Kranhaus „Pandion Vista“ in Köln

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Welche Rolle spielen Brandschutzkonzepte für Büro- und Verwaltungsgebäude mit Atrien als ungeregelte Sonderbauten und wo liegen die Grenzen einer offenen Gestaltung?

Krankenhäuser und Pflegeheime

In den meisten Bundesländern zählen Krankenhäuser und Pflegeheime zu den ungeregelten Sonderbauten (Abb.: Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg).

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Welche Aspekte sind maßgebend für den Brandschutz in Krankenhäusern und Pflegeheimen, welche Verordnungen und Richtlinien gibt es?

Labore

Labore verlangen meist eine definierte Atmosphäre aus Parametern wie Temperatur, Feuchte und Druck (Abb.: Labor mit Zellkultivierung im biopharmazeutischen Prozess).

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Um einen effizienten Brandschutz in Laboren zu gewährleisten, ist der anlagentechnische und organisatorische Brandschutz gefragt.

Schulbauten

Die Muster-Schulbau-Richtlinie (MSchulbauR) regelt bezüglich des Brandschutzes besondere Anforderungen und Erleichterungen für den Bau und Betrieb von allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, soweit sie nicht ausschließlich der Unterrichtung Erwachsener dienen (Abb.: Sekundarschule in Berlin-Mahlsdorf).

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Ganz unterschiedliche Schultypen fallen in den Bereich der MSchulbauR. Welche Vorgaben macht diese für Bauteile und Rettungswege, und welche Regelungen gelten für sogenannte Cluster-Schulen?

Brandversuche bei Holzbauten

Holz-Hybrid-Elementsystem aus Holzbalken in Betoneinbettung vor dem Brandversuch

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Für mehrgeschossige Holzbauweisen (GK 4) muss in der Regel die Brandsicherheit bzw. das Brandverhalten der Baustoffe und Bauteile über eine Zulassung nachgewiesen werden.

Garagen

Offene Garagen haben direkt ins Freie führende unverschließbare Öffnungen, die mindestens 1/3 der Gesamtfläche der Umfassungswände sind.

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Welche Arten von Garagen werden unterschieden? Welche Anforderungen gelten für Bauteile, Brandabschnitte, Rettungswege, Lüftung und Anlagentechnik?

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