Vorgefertigte Holzbauteile um einen Kern aus Stahlbeton
Amsterdam verfügt über einige spektakuläre Bauten – mit dem
Wohnhochhaus HAUT nach Plänen von Team V Architectuur ist
eines der höchsten Holzhochhäuser weltweit hinzu gekommen. Am Ufer
der Amstel im südöstlichen Amstelkwartier bildet es mit
seinen 73 Metern Höhe eine weithin sichtbare Landmarke. Nicht nur
der Standort am Fluss mit einem vorgelagerten Yachthafen und
direkter Anbindung zum Park Somerlust ist beeindruckend.
Auch das Ziel des Planungsteams von Team V Architectuur,
Lingotto, Arup und JP van Eesteren war ehrgeizig: ein nachhaltiges
Holzhochhaus mit 21 Stockwerken. Das Projekt erfuhr internationale
Aufmerksamkeit und erhielt aufgrund der Kombination aus
Nachhaltigkeit und städtischer Verdichtung die
BREEAM-Klassifizierung „Hervorragend“.
Gallerie
Das HAUT Amsterdam bildet eine Landmarke am Ufer der Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
01|30
Ansicht mit Yachthafen im Vordergrund
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
02|30
Über einem dreieckigen, aus Stahlbeton errichteten Sockelbau erhebt sich das Holzhochhaus mit trapezförmigem Grundriss.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
03|30
Das HAUT befindet sich zentral im Stadtteil Amstelkwartier.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
04|30
Markante Balkonbereiche gliedern die 21 Stockwerke; auch der Treppenlauf lässt sich ablesen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
05|30
Landmarke im Amstelkwartier
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
06|30
Vor- und zurückspringende Balkone beleben die Fassade.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
07|30
Markant hervortretende Balkone in der Straßenansicht
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
08|30
Vor- und Rücksprünge aus der Nähe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
09|30
Wechselnde Beleuchtungen erzeugen ein lebhaftes Fassadenbild am Abend.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
10|30
Eingangsbereich mit sichtbar belassenen Holzoberflächen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
11|30
Holzoberflächen prägen auch die Erschließungszonen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
12|30
Sicherheitstreppenraum mit sichtbaren Holzbauteilen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
13|30
Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglichte Maisonettewohnungen mit Galerien und doppelgeschossigen Wohnräumen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
14|30
Die großen Fensterflächen bieten beeindruckende Aussicht auf den Park und die Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
15|30
Innenansicht einer Wohnung
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
16|30
Blick vom Balkon auf die Amstel und den benachbarten Park
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
17|30
Geschützter Freibereich in luftiger Höhe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
18|30
Während der Bauarbeiten: Erschließungskern aus Stahlbeton, Deckenunterseite aus Holz
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
19|30
Während der Bauarbeiten: Deckenuntersicht mit Installationsleitungen vor der Beplankung mit Feuerschutzplatten
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
20|30
Lageplan
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
21|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
22|30
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
23|30
Grundrisse 18. und 20. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
24|30
Schnitt
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
25|30
Detailschnitt Fassade
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
26|30
Ansicht
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
27|30
Darstellung der Bauteile aus Stahlbeton, Holz, Stahl
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
28|30
Darstellung der Tragstruktur aus Holz-Hybriddecken und Brettsperrholzwänden
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
29|30
Modellfoto
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
30|30
Keller, Sockel und Erschließungskern in Stahlbeton
Die trapezförmige Grundform des Hochhauses auf dreieckigem
Sockel ist in erster Linie durch den Grundstückszuschnitt bedingt.
Gegründet auf einem tiefen Pfahlsystem, bestehen lediglich
Kellergeschoss, Sockel und Erschließungskern aus Stahlbeton.
Tragende und aussteifende Bauteile wie Decken und Wände sind aus
vorgefertigten Holzbauteilen erstellt.
Gallerie
Das HAUT Amsterdam bildet eine Landmarke am Ufer der Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
01|30
Ansicht mit Yachthafen im Vordergrund
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
02|30
Über einem dreieckigen, aus Stahlbeton errichteten Sockelbau erhebt sich das Holzhochhaus mit trapezförmigem Grundriss.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
03|30
Das HAUT befindet sich zentral im Stadtteil Amstelkwartier.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
04|30
Markante Balkonbereiche gliedern die 21 Stockwerke; auch der Treppenlauf lässt sich ablesen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
05|30
Landmarke im Amstelkwartier
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
06|30
Vor- und zurückspringende Balkone beleben die Fassade.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
07|30
Markant hervortretende Balkone in der Straßenansicht
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
08|30
Vor- und Rücksprünge aus der Nähe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
09|30
Wechselnde Beleuchtungen erzeugen ein lebhaftes Fassadenbild am Abend.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
10|30
Eingangsbereich mit sichtbar belassenen Holzoberflächen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
11|30
Holzoberflächen prägen auch die Erschließungszonen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
12|30
Sicherheitstreppenraum mit sichtbaren Holzbauteilen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
13|30
Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglichte Maisonettewohnungen mit Galerien und doppelgeschossigen Wohnräumen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
14|30
Die großen Fensterflächen bieten beeindruckende Aussicht auf den Park und die Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
15|30
Innenansicht einer Wohnung
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
16|30
Blick vom Balkon auf die Amstel und den benachbarten Park
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
17|30
Geschützter Freibereich in luftiger Höhe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
18|30
Während der Bauarbeiten: Erschließungskern aus Stahlbeton, Deckenunterseite aus Holz
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
19|30
Während der Bauarbeiten: Deckenuntersicht mit Installationsleitungen vor der Beplankung mit Feuerschutzplatten
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
20|30
Lageplan
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
21|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
22|30
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
23|30
Grundrisse 18. und 20. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
24|30
Schnitt
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
25|30
Detailschnitt Fassade
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
26|30
Ansicht
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
27|30
Darstellung der Bauteile aus Stahlbeton, Holz, Stahl
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Darstellung der Tragstruktur aus Holz-Hybriddecken und Brettsperrholzwänden
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
29|30
Modellfoto
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Decken als Holz-Beton-Verbundsystem
Für die Decken wurde ein Holz-Beton-Verbundsystem gewählt:
Solche hybriden Bauteile kombinieren die Vorteile und Eigenschaften
beider Baustoffe hinsichtlich Schallschutz, Brandschutz und Statik.
Die Deckenelemente bestehen aus einer 160 Millimeter starken
Brettsperrholzplatte (BSP) und 80 Millimeter starkem Beton der Güte
C55/67. Die größten Elemente sind 5,90 x 3,05 Meter groß, das
kleinste ist dreieckig und misst 1,50 x 1,50 Meter.
Gallerie
Das HAUT Amsterdam bildet eine Landmarke am Ufer der Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Ansicht mit Yachthafen im Vordergrund
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
02|30
Über einem dreieckigen, aus Stahlbeton errichteten Sockelbau erhebt sich das Holzhochhaus mit trapezförmigem Grundriss.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Das HAUT befindet sich zentral im Stadtteil Amstelkwartier.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
04|30
Markante Balkonbereiche gliedern die 21 Stockwerke; auch der Treppenlauf lässt sich ablesen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
05|30
Landmarke im Amstelkwartier
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
06|30
Vor- und zurückspringende Balkone beleben die Fassade.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
07|30
Markant hervortretende Balkone in der Straßenansicht
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
08|30
Vor- und Rücksprünge aus der Nähe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
09|30
Wechselnde Beleuchtungen erzeugen ein lebhaftes Fassadenbild am Abend.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
10|30
Eingangsbereich mit sichtbar belassenen Holzoberflächen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
11|30
Holzoberflächen prägen auch die Erschließungszonen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
12|30
Sicherheitstreppenraum mit sichtbaren Holzbauteilen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
13|30
Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglichte Maisonettewohnungen mit Galerien und doppelgeschossigen Wohnräumen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
14|30
Die großen Fensterflächen bieten beeindruckende Aussicht auf den Park und die Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Innenansicht einer Wohnung
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
16|30
Blick vom Balkon auf die Amstel und den benachbarten Park
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
17|30
Geschützter Freibereich in luftiger Höhe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
18|30
Während der Bauarbeiten: Erschließungskern aus Stahlbeton, Deckenunterseite aus Holz
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
19|30
Während der Bauarbeiten: Deckenuntersicht mit Installationsleitungen vor der Beplankung mit Feuerschutzplatten
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Lageplan
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
21|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
22|30
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Grundrisse 18. und 20. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Schnitt
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Detailschnitt Fassade
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
26|30
Ansicht
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Darstellung der Bauteile aus Stahlbeton, Holz, Stahl
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Darstellung der Tragstruktur aus Holz-Hybriddecken und Brettsperrholzwänden
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Modellfoto
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Tragstruktur aus BSP und BSH
Die tragende Wandstruktur besteht aus Brettsperrholzelementen
(BSP bzw. englisch CLT = Cross Laminated Timber), lastableitende
Pfeiler aus Brettschichtholz (BSH). Die Massivholzelemente wurden
industriell im Werk vorgefertigt: Neben möglichst geringen
Toleranzen der Bauteile bietet die industrielle Vorfertigung eine
materialoptimierte Produktion, minimiert also den Abfall, und – im
Vergleich zu einer konventionellen Bauweise – eine beschleunigte
Bauzeit.
Im Gegensatz zu Deutschlands Muster-Hochhaus-Richtlinie (MHHR)
gibt es in den Niederlanden keine Standardbauvorschriften für
Hochhäuser. Dies hatte einen immensen individuellen Planungsaufwand
zur Folge – auch und gerade weil das Hochhaus weitgehend aus dem
CO2-neutralen Baustoff Holz entstehen sollte. Nach
Angaben von Team V Architectuur bindet das Holzbauwerk mehr als
drei Millionen Kilogramm CO2.
Gallerie
Das HAUT Amsterdam bildet eine Landmarke am Ufer der Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
01|30
Ansicht mit Yachthafen im Vordergrund
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Über einem dreieckigen, aus Stahlbeton errichteten Sockelbau erhebt sich das Holzhochhaus mit trapezförmigem Grundriss.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
03|30
Das HAUT befindet sich zentral im Stadtteil Amstelkwartier.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
04|30
Markante Balkonbereiche gliedern die 21 Stockwerke; auch der Treppenlauf lässt sich ablesen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
05|30
Landmarke im Amstelkwartier
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
06|30
Vor- und zurückspringende Balkone beleben die Fassade.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
07|30
Markant hervortretende Balkone in der Straßenansicht
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
08|30
Vor- und Rücksprünge aus der Nähe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
09|30
Wechselnde Beleuchtungen erzeugen ein lebhaftes Fassadenbild am Abend.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
10|30
Eingangsbereich mit sichtbar belassenen Holzoberflächen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
11|30
Holzoberflächen prägen auch die Erschließungszonen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
12|30
Sicherheitstreppenraum mit sichtbaren Holzbauteilen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
13|30
Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglichte Maisonettewohnungen mit Galerien und doppelgeschossigen Wohnräumen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
14|30
Die großen Fensterflächen bieten beeindruckende Aussicht auf den Park und die Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
15|30
Innenansicht einer Wohnung
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
16|30
Blick vom Balkon auf die Amstel und den benachbarten Park
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
17|30
Geschützter Freibereich in luftiger Höhe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
18|30
Während der Bauarbeiten: Erschließungskern aus Stahlbeton, Deckenunterseite aus Holz
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
19|30
Während der Bauarbeiten: Deckenuntersicht mit Installationsleitungen vor der Beplankung mit Feuerschutzplatten
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Lageplan
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21|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
22|30
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
23|30
Grundrisse 18. und 20. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
24|30
Schnitt
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
25|30
Detailschnitt Fassade
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
26|30
Ansicht
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
27|30
Darstellung der Bauteile aus Stahlbeton, Holz, Stahl
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
28|30
Darstellung der Tragstruktur aus Holz-Hybriddecken und Brettsperrholzwänden
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Modellfoto
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Wechselnd angeordnete Balkone
Die Kombination von Hybriddecken mit der innenliegenden
Tragstruktur ermöglicht, die Fassaden raumhoch zu verglasen und
Balkone freitragend zu konzipieren. Diese erscheinen nach dem
Zufallsprinzip angeordnet und kragen mal mehr und mal weniger aus.
Dadurch entsteht ein lebhaftes Erscheinungsbild mit einer aus jedem
Blickwinkel unterschiedlichen Fassade.
Das statische Konzept ermöglichte ein hohes Maß an
Individualisierung: Die CLT-Platten ließen sich bei der
Vorfertigung anpassen, um die Größe und Aufteilung der Wohnung zu
variieren, aber auch die Anzahl der Wohnungsetagen, die
Positionierung von Räumen doppelter Höhe sowie Galerien und
Balkone.
Gallerie
Das HAUT Amsterdam bildet eine Landmarke am Ufer der Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Ansicht mit Yachthafen im Vordergrund
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Über einem dreieckigen, aus Stahlbeton errichteten Sockelbau erhebt sich das Holzhochhaus mit trapezförmigem Grundriss.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Das HAUT befindet sich zentral im Stadtteil Amstelkwartier.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Markante Balkonbereiche gliedern die 21 Stockwerke; auch der Treppenlauf lässt sich ablesen.
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Landmarke im Amstelkwartier
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Vor- und zurückspringende Balkone beleben die Fassade.
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07|30
Markant hervortretende Balkone in der Straßenansicht
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Vor- und Rücksprünge aus der Nähe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
09|30
Wechselnde Beleuchtungen erzeugen ein lebhaftes Fassadenbild am Abend.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Eingangsbereich mit sichtbar belassenen Holzoberflächen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Holzoberflächen prägen auch die Erschließungszonen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Sicherheitstreppenraum mit sichtbaren Holzbauteilen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglichte Maisonettewohnungen mit Galerien und doppelgeschossigen Wohnräumen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
14|30
Die großen Fensterflächen bieten beeindruckende Aussicht auf den Park und die Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
15|30
Innenansicht einer Wohnung
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Blick vom Balkon auf die Amstel und den benachbarten Park
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
17|30
Geschützter Freibereich in luftiger Höhe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
18|30
Während der Bauarbeiten: Erschließungskern aus Stahlbeton, Deckenunterseite aus Holz
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
19|30
Während der Bauarbeiten: Deckenuntersicht mit Installationsleitungen vor der Beplankung mit Feuerschutzplatten
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Lageplan
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
21|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Grundrisse 18. und 20. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Schnitt
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Detailschnitt Fassade
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Ansicht
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Darstellung der Bauteile aus Stahlbeton, Holz, Stahl
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Darstellung der Tragstruktur aus Holz-Hybriddecken und Brettsperrholzwänden
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Modellfoto
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Solarkollektoren und Speichersystem, Nistkästen und Gärten
Das Hochhaus ist ausgestattet mit 1.500 Quadratmetern
Sonnenkollektoren auf dem Dach und in der Fassade, einem
thermischen Energiespeichersystem, sensorgesteuerte Anlagen mit
Niedertemperatur-Unterböden für Heizung und Kühlung, Nistkästen für
Vögel und Fledermäuse, Ladestationen für Elektro-Sharing-Autos und
einem Dachgarten mit Regenwasserspeicher. Der Sockel beherbergt
einen Wintergarten für Urban Gardening und Farming. Neben dem
Gewächshaus finden sich ein Kindergarten und ein
„Innovationslabor“.
Brandschutzaspekte Hochhäuser sind zweifellos eine
besondere Herausforderung für Architekten und Brandschutzfachplaner
– insbesondere, wenn es sich bei der Tragstruktur um Holz und nicht
(wie üblich) um Stahlbeton handelt. Vor dieser Herausforderung
stand das renommierte und international agierende Ingenieurbüro
Arup. Die Tragstruktur sollte nicht nur aus Holz sein, sondern auf
Wunsch des Projektentwicklers und Investors auch weitgehend
sichtbar belassen werden. Die Ausführung der Erschließungskerne und
Fluchttreppenhäuser in Stahlbeton sowie eine Sprinkleranlage ließen sich aus Gründen des
Brandschutzes nicht umgehen. Zumal das Wohnhochhaus lediglich über
ein notwendiges Treppenhaus verfügt, welches dementsprechend als
Sicherheitstreppenhaus mit Schleusen ausgeführt wurde.
Gallerie
Das HAUT Amsterdam bildet eine Landmarke am Ufer der Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Ansicht mit Yachthafen im Vordergrund
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Über einem dreieckigen, aus Stahlbeton errichteten Sockelbau erhebt sich das Holzhochhaus mit trapezförmigem Grundriss.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Das HAUT befindet sich zentral im Stadtteil Amstelkwartier.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Markante Balkonbereiche gliedern die 21 Stockwerke; auch der Treppenlauf lässt sich ablesen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Landmarke im Amstelkwartier
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
06|30
Vor- und zurückspringende Balkone beleben die Fassade.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Markant hervortretende Balkone in der Straßenansicht
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Vor- und Rücksprünge aus der Nähe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Wechselnde Beleuchtungen erzeugen ein lebhaftes Fassadenbild am Abend.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Eingangsbereich mit sichtbar belassenen Holzoberflächen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Holzoberflächen prägen auch die Erschließungszonen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Sicherheitstreppenraum mit sichtbaren Holzbauteilen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglichte Maisonettewohnungen mit Galerien und doppelgeschossigen Wohnräumen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Die großen Fensterflächen bieten beeindruckende Aussicht auf den Park und die Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Innenansicht einer Wohnung
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Blick vom Balkon auf die Amstel und den benachbarten Park
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Geschützter Freibereich in luftiger Höhe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Während der Bauarbeiten: Erschließungskern aus Stahlbeton, Deckenunterseite aus Holz
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Während der Bauarbeiten: Deckenuntersicht mit Installationsleitungen vor der Beplankung mit Feuerschutzplatten
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Lageplan
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Grundriss 1. Obergeschoss
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Grundrisse 18. und 20. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Schnitt
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Detailschnitt Fassade
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Darstellung der Bauteile aus Stahlbeton, Holz, Stahl
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Darstellung der Tragstruktur aus Holz-Hybriddecken und Brettsperrholzwänden
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Modellfoto
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Freiliegende Tragstruktur aus Holz Freiliegendes Holz
birgt zunächst einmal eine erhöhte Brandlast im
Vergleich zu den üblicherweise im Hochhausbereich eingesetzten
Baustoffen. Demensprechend verlangen die niederländischen
Brandschutzvorschriften, dass – je nach Höhe und Nutzung des
Gebäudes – Haupttragkonstruktionen bis zu 120 Minuten und
Brandabschnitte bis zu 60 Minuten feuerbeständig sein müssen.
Die Ingenieure entwickelten mittels Berechnungen und
Brandversuchen ein Gesamtkonzept: Die Decken als
Holz-Hybridelemente wurden mit einer Abbrandschicht des
Holzplattenteils geplant, um durch einen berechen- und damit
kontrollierbaren Abbrand die Feuerwiderstandsdauer zu erhöhen bzw.
zu erreichen. Dabei wird das Verfahren der Heißbemessung durchgeführt, bei der die
berechnete Abbrandschicht den Bauteilquerschnitten hinzugerechnet
wird. Entsprechend dimensioniert, gewährleistet Holz auch im
Brandfall die Tragfähigkeit über den erforderlichen Zeitraum.
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Das HAUT Amsterdam bildet eine Landmarke am Ufer der Amstel.
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Ansicht mit Yachthafen im Vordergrund
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Über einem dreieckigen, aus Stahlbeton errichteten Sockelbau erhebt sich das Holzhochhaus mit trapezförmigem Grundriss.
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Das HAUT befindet sich zentral im Stadtteil Amstelkwartier.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Markante Balkonbereiche gliedern die 21 Stockwerke; auch der Treppenlauf lässt sich ablesen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Landmarke im Amstelkwartier
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Vor- und zurückspringende Balkone beleben die Fassade.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Markant hervortretende Balkone in der Straßenansicht
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Vor- und Rücksprünge aus der Nähe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Wechselnde Beleuchtungen erzeugen ein lebhaftes Fassadenbild am Abend.
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Eingangsbereich mit sichtbar belassenen Holzoberflächen
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Holzoberflächen prägen auch die Erschließungszonen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Sicherheitstreppenraum mit sichtbaren Holzbauteilen
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglichte Maisonettewohnungen mit Galerien und doppelgeschossigen Wohnräumen.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Die großen Fensterflächen bieten beeindruckende Aussicht auf den Park und die Amstel.
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Innenansicht einer Wohnung
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Blick vom Balkon auf die Amstel und den benachbarten Park
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Geschützter Freibereich in luftiger Höhe
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Während der Bauarbeiten: Erschließungskern aus Stahlbeton, Deckenunterseite aus Holz
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Während der Bauarbeiten: Deckenuntersicht mit Installationsleitungen vor der Beplankung mit Feuerschutzplatten
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
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Lageplan
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
22|30
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
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Grundrisse 18. und 20. Obergeschoss
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
24|30
Schnitt
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
25|30
Detailschnitt Fassade
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
26|30
Ansicht
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
27|30
Darstellung der Bauteile aus Stahlbeton, Holz, Stahl
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
28|30
Darstellung der Tragstruktur aus Holz-Hybriddecken und Brettsperrholzwänden
Bild: Team V Architectuur, Amsterdam
29|30
Modellfoto
Bild: Jannes Linders, Rotterdam
30|30
Feuerbeständigkeit von 60 auf 90 Minuten erhöht
In den Analysen des Büros Arup zeigte sich aber auch, dass eine
Feuerbeständigkeit der tragenden Wandbauteile von 60 Minuten nicht
ausreichen würde – diese musste auf 90 Minuten erhöht, die Bauteile
also zusätzlich geschützt werden. Unter verschiedenen Optionen
entschieden sich die Planer für eine Abdeckung der CLT-Wände mit
feuerfesten, silikat- und sulfatbasierten Platten. Die Platten
wurden in zwei Lagen auf einem Rahmen aus C- und U-Metallprofilen
auf die CLT-Wände und -Pfeiler montiert, der Zwischenbereich zu den
Holzwänden mit 40 mm Mineralwolle als zusätzliche Schutzschicht
gefüllt.
Brandversuche zeigten, dass bei dieser Konstruktion eine
Temperatur von 270°C über einen Zeitraum von 90 Minuten nicht
überschritten würde. Im Rahmen der Tests wurde auch der gewählte
Wandaufbau mit einer Bekleidung aus herkömmlichen Gipskartonplatten
verglichen. Das Ergebnis überzeugte: Während die Gipskartonplatten
abgebrannt waren und die CLT-Wand vollständig in Flammen stand,
waren die Brandschutzplatten nach 90 Minuten noch vollständig
intakt, die CLT-Wand unbeschädigt.
Bautafel
Architektur: Team V Architectuur, Amsterdam Projektbeteiligte: Arup Niederlande, Amsterdam (Generalstatik, Bauphysik, Brandschutz); J.P. van Eesteren B.V., Gouda (Generalunternehmer) Bauherr: Lingotto, Amsterdam (Projektentwicklung) Fertigstellung: 2022 Standort: Korte Ouderkerkerdijk 1, 1096 AC Amsterdam, Niederlande Bildnachweis: Jannes Linders, Rotterdam
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