Renovierungszargen mit Fingerschutz
Fingerschutztüren für die Altbaurenovierung
Zieht ein Kindergarten in ein Bestandsgebäude ein, ist in der Regel ein Renovierungskonzept nötig. Es gilt dabei, sowohl die Substanz zu erhalten als auch die funktionalen Anforderungen gemäß der gültigen Kindertagesstättenverordnung zur Vermeidung von Verletzungen und Unfällen zu berücksichtigen. Eine Lösung, mit der bei einer solchen Umnutzung die Türen modernisiert und kindersicher gemacht werden und zugleich die fest verbundenen Holz- oder Stahlzargen erhalten bleiben können, bietet der Hersteller Küffner mit der Reno-Fingerschutzzarge Typ RFI.
Gallerie
Schlanke Aluprofile für bestehende Holzzargen
Die Renovierungszargen sind speziell für die Einbindung von kindersicheren Türen in Altbauten entwickelt worden: Das schlanke Aluminiumprofil der Reno-Zarge RFI wurde dimensioniert für die Kombination mit bestehenden Türzargen aus Holz oder Stahl. Das Profil der Fingerschutzzarge wird in den bestehenden Zargenfalz eingebettet und verschraubt. Dadurch entsteht ein stabiler Rahmen für die sichere Aufnahme der geprüften und zertifizierten Küffner-Fingerschutztüren mit integrierten Knautschzonen an der Schloss- und Bandkante, wodurch Verletzungen und Unfällen durch Einklemmen von Fingern und Händen vorgebeugt wird.
Das Sortiment des Herstellers umfasst zudem eine Eckzargenlösung für die Sanierung alter Türelemente mit Stahlzargen. Die Reno-Eckzarge Typ EF eignet sich ebenso für die kostengünstige Modernisierung und Renovierung von bestehenden Gebäuden zu Kindertagesstätten. Die Geometrie der jeweils abgerundeten Fingerschutzzargen ermöglicht die Integration des patentierten Bandsystems, sodass gefährliche Scherstellen an den Nebenschließkanten ausgeschlossen werden können.
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