Sonderlöschanlagen

Als Ergänzung, Kompensationsmaßnahme und bei erhöhten Brandlasten

Eine Forderung nach Sonderlöschanlagen enthält die Bauordnung (MBO) nicht. Ihr Einsatz ist dann erforderlich, wenn ein Gebäude von den materiellen Vorschriften des Bauordnungsrechts im Sinne von Abweichungen gemäß § 67 MBO oder Erleichterungen im Sinne von § 51 MBO bei Sonderbauten bzw. von einer technischen Regel nach § 3 MBO abweicht. Die Sonderlöschanlage dient als Kompensationsmaßnahme, um den Nachweis zu erbringen, dass die Schutzziele der Bauordnung erreicht werden. Des Weiteren fordern die Sonderbaurichtlinien für Hochhäuser, Verkaufsstätten, Versammlungsstätten oder Industriebauten den Einsatz von Sonderlöschanlagen als Ergänzung zu den baulichen Brandschutzmaßnahmen. In ungeregelten Sonderbauten sind Sonderlöschanlagen z.B. bei erhöhten Brandlasten vorzusehen.

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Wasserlöschanlagen
In Kulturbauten wie Konzerthäusern, Museen und Bibliotheken, aber auch in Bürogebäuden, Hotels und Krankenhäusern werden häufig Wasserlöschanlagen eingesetzt. Dazu gehören z.B. die konventionellen Sprinkleranlagen, Sprühwasserlöschanlagen sowie Wassernebellöschanlagen. Sie dienen dem Personen- und Sachschutz, und werden meist zur Fluchtwegsicherung (z.B. in Foyers) oder zum Schutz sensibler Objekte oder Gefahrenstoffe eingesetzt.

Sprinkleranlagen sind die am weitesten verbreiteten automatischen Feuerlöschanlagen. Sie erkennen, melden und bekämpfen ein ausbrechendes Feuer, bevor es zu einem unkontrollierten Großbrand kommen kann. Eine Sprinkleranlage besteht aus einem Netz von Rohrleitungen und Sprinklern (Düsen), die sich durch alle zu schützenden Gebäudeteile ziehen. Im Brandfall öffnen sich bei Erreichen einer definierten Auslösetemperatur diejenigen Sprinkler, die sich in unmittelbarer Nähe des Brandherds befinden. Das Löschwasser wird so gezielt über dem Brandherd verteilt. Die Zuverlässigkeit der Sprinklertechnik liegt bei ordnungsgemäßer Instandhaltung bei ca. 98 %, d.h. bereits der Entstehungsbrand wird in 98 % der Fälle gelöscht bzw. dessen Ausbreitung verhindert.

Unterschieden wird zwischen Nass- und Trockensprinkleranlagen. Sprinklernassanlagen werden in frostsicheren Bereichen, meist im Inneren von Gebäuden eingesetzt. Hierbei ist das gesamte, gleichmäßig im Gebäude verteilte Sprinklerrohrnetz mit Wasser gefüllt und steht unter einem konstanten Wasserdruck. Im Brandfall wird das Löschmittel unmittelbar durch die im Brandbereich thermisch auslösenden bzw. öffnenden Sprinkler in ausreichender Menge bereitgestellt. Im Allgemeinen erfolgt bei der Auslösung der Sprinkleranlage (über Druckschalter an den Alarmventilstationen) eine Rückmeldung an die Brandmeldezentrale und in Folge die Weiterleitung an die Feuerwehr. Dadurch ist eine weiterführende und abschließende Brandbekämpfung sichergestellt und die Brandausbreitung wird verhindert. Im Gegensatz zu Nassanlagen ist bei Trockenanlagen das Rohrnetz nicht mit Wasser, sondern mit Druckluft gefüllt. Erst bei der Auslösung eines oder mehrerer Sprinkler entweicht die Druckluft und das Rohrnetz wird mit dem Löschmedium geflutet. Dies ermöglicht den Einsatz in frostgefährdeten Bereichen und Objekten wie Parkhäusern und unbeheizten Lagerhallen.

Sprühwasserlöschanlagen basieren auf der kühlenden Wirkung des Löschwassers, sind jedoch im Gegensatz zu Sprinkleranlagen in Löschgruppen angeordnet und mit offenen Löschdüsen ausgestattet. Im Brandfall werden sie manuell oder über Brandmelder ausgelöst und der Schutzbereich einer Löschgruppe komplett mit Wasser gefüllt. Sprühwasserlöschanlagen werden überall dort eingesetzt, wo mit extrem schneller Brandausbreitung zu rechnen ist (z.B. Flugzeughangars, Tanklager oder Transformatoren).

Bei Wassernebellöschanlagen wird Wasser unter hohem Druck (80-200 bar) so vernebelt, dass kleinste Wassertropfen und damit eine größere Reaktionsoberfläche zur Aufnahme von Wärme entsteht. Durch die Verdampfung des Wassers wird das Volumen des Wassers um das 1600-fache vergrößert, so dass der Sauerstoff am Brandherd verdrängt wird. Der daraus resultierende Kühleffekt und die Sauerstoffverdrängung bekämpfen nicht nur den Brand, sondern schützen Menschen und Sachgüter vor Hitzeeinwirkung. Wassernebel-Schotts können gezielt für Bauteile, Wandöffnungen und Fassaden sowie in Treppenbereichen eingesetzt werden und verhindern den Durchgang des anströmenden Brandrauchs auf benachbarte Gebäudeteile. Der Wasserverbrauch beim Löschangriff sowie der Schaden durch das Löschwasser sind sehr gering.

Schaumlöschanlagen
In Aufbau und Funktion sind Schaumlöschanlagen den Sprinkleranlagen sehr ähnlich. Der Unterschied dieser Sonderlöschanlagen besteht darin, dass dem Löschmedium Wasser ein Schaummittel beigemischt wird. Durch die Ausbildung eines Oberflächenfilms über dem Brandherd ist die Löschfähigkeit verbessert. Die Flammen werden erstickt. Mit dieser Technologie können auch größere Brandrisiken, wie die Lagerung von hochentzündlichen Materialien, zuverlässig eingegrenzt werden. In Abhängigkeit von der Zusammensetzung des eingesetzten Schaummittels und der angewandten Löschtechnik werden Schwerschaumanlagen, Mittelschaumanlagen und Leichtschaumanlagen unterschieden.
Die Heißschaumlöschanlage ist ein Beispiel für ein Leichtschaumlöschverfahren. Eine solche Anlage ist bis 1.200° C Hitze beständig. Die Planung erfolgt nach DIN 13565-2: Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen - Schaumlöschanlagen - Teil 2: Planung, Einbau und Wartung. Aus rauchhaltiger Luft wird rauchhaltiger Schaum, der nur wenige Stunden nach dem Brand in sich zusammen sackt, mit Nassstaubsaugern aufgenommen und als Sondermüll entfernt. Das Löschsystem besteht aus einer Schaum- und Wasserpumpe, einem Zumischer, Rohrzuleitungen sowie einem System von Heißschaumgeneratoren. Das System benötigt keinerlei Druckaufbau, hat einen sehr geringen Wasserbedarf und verhindert, dass Brandrauch in die Atmosphäre gelangen kann. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für Keller- und Lagerräume (z.B. Reifenlager) sowie Archive, in denen Kunststoffe und brennbare Flüssigkeiten gelagert sind, schließt jedoch die Anwesenheit von Personen aus.

Pulverlöschanlagen
Bei der Pulverlöschanlage kommt anstelle von Wasser/Schaum Pulver als Löschmittel zum Einsatz. Die Anlage kann sowohl stationär als auch mobil auf einem Einsatzfahrzeug betrieben werden. Die Wirkungsweise einer Pulverlöschanlage folgt dem gleichen Prinzip wie ein Auflade-Feuerlöscher. Wahlweise kann die Anlage per manueller Auslöseeinrichtung (z.B. per Druckknopf) oder per automatischem Flammen- oder Rauchmelder ausgelöst werden. Nach der Auslösung öffnet die Löschsteuerungs-Zentrale die Druckventile der Treibmittel-Flaschen, wodurch der Löschpulver-Behälter unter Druck gesetzt wird. Nun wird das Löschpulver durch Rohrleitungen zu den Löschdüsen gepresst. Hier tritt das Löschpulver über dem gefährdeten Bereich aus, verteilt sich gleichmäßig, bildet eine Schicht oberhalb des Brandherdes, verdrängt den Sauerstoff und erschwert die weitere chemische Reaktion. Die Flammen werden erstickt. Eine Pulverlöschanlage kann als Objekt- oder Raumschutz eingesetzt werden. Handelt es sich bei dem zu schützenden Bereich um einen geschlossenen Raum, indem sich auch Menschen aufhalten, muss dieser vor der Löschung evakuiert werden, da Erstickungsgefahr droht. Pulverlöschanlagen werden z.B. in Chemie- und Walzwerken, Tanklagern, Flugzeughallen, Hydraulikanlagen, Abfüllstationen für Öl und Gas sowie an Prüfständen eingesetzt.

Gaslöschanlagen
Eine Gaslöschanlage ist eine Feuerlöschanlage, die einen Brand mittels eines gasförmigen Löschmittels (CO2, N2) durch Sauerstoffverdrängung (Reduktion des Sauerstoffgehaltes) löscht.

Vakuumlöschanlagen
Durch eine Vakuumlöschanlage wird von einem zuvor definierten Raumvolumen ein Teil der Luft entfernt, so dass der Sauerstoffgehalt zur Aufrechterhaltung einer exothermen Oxidationsreaktion nicht mehr ausreicht. Mangels Sauerstoff wird keine Wärme mehr produziert und der Brand erlischt. Schaltschränke müssen für den Anschluss an ein Vakuumlöschsystem konstruktiv speziell ausgebildet sein, um einerseits ein Teilvakuum bilden und halten zu können, und andererseits der Belastung des Luftdruckunterschieds standzuhalten. Vorhandene Lüftungsöffnungen müssen mit Klappen versehen sein, die sich im Brandfall bzw. Vakuumfall schließen und durch den Luftdruckunterschied selbstabdichtend angepresst werden. Die Löschung hinterlässt keine Schäden und minimiert die Nutzungs- und Produktionsausfälle sowie Lagerverluste. Halten sich Personen im Objekt auf, müssen Vorwarnzeiten eingehalten werden. Das Löschsystem ist insbesondere für Server-, OP- und Reinräume geeignet.

Küchenlöschanlagen
In Großküchen, Kantinen oder im Gaststättengewerbe sind für die Zubereitung vieler Speisen heiße Fette und Öle vorhanden. In der Regel sind diese Bereiche durch einen Überhitzungsschutz gesichert. Wenn jedoch der Überhitzungsschutz ausfällt oder der Umgang mit Fritteusen, Brat- und Grillplatten sowie Kippbratpfannen nicht sachgemäß ist, kann schnell ein Brand entstehen. Ab einer gewissen Temperatur entzündet sich das Fett von selbst und breitet sich rasant aus. In kurzer Zeit können meterhohe Flammen entstehen. Wird der Brand mit Wasser gelöscht, kommt es zu einer Fettexplosion; es besteht Gefahr für Menschenleben. Bei Küchenlöschanlagen wird ein Flüssig- Löschmittel automatisch oder durch manuelle Auslösung über ein Rohrleitungssystem und Düsen über dem Brandherd verteilt, so dass es eine gleichmäßige Schaum-Sperrschicht über dem Fett bildet. Die Sperrschicht verhindert die Sauerstoffzufuhr zum Brandherd; das Löschmittel kühlt das heiße Fett ab. Gleichzeitig wird die Energiezufuhr unterbrochen und die erneute Selbstentzündung des Fettes verhindert. Die Löschmittel sind hygienisch unbedenklich und lassen sich durch Abwischen schnell und problemlos entfernen, der Küchenbetrieb kann nach kurzer Zeit wieder aufgenommen werden.

Dampflöschanlagen
Dampflöschanlagen dienen überwiegend der Bekämpfung von Flüssigkeitsbränden der Brandklasse B. Es handelt sich um stationäre Anlagen für den Raumschutz, die durch Verbrennung mit Hilfe von Wasserstoff und Sauerstoff unter zusätzlichem Einsprühen von Wasser schnell eine große Menge Heißdampf (ca. 500°C) bereitstellen, der zum Ersticken des Brandes führt. 

Eine recht junge, vielversprechende Entwicklung im Bereich der Löschmittel sind die sogenannten Pyrobubbles, interessant insbesondere für den Einsatz in Hochhäusern und bei der Löschung von Metallbränden. Das schaumartige, kornförmige Granulat aus Siliziumdioxid oder auch anorganischen Rohstoffen hat einen Durchmesser von 0,5 bis 5 mm. Es ist sechsmal leichter als Wasser. Da die Schmelztemperatur der Kugeln mit über 1000 °C sehr hoch ist, selten aber bei Bränden solche Temperaturen erreicht werden, können sie ständig wieder verwendet werden. Sie hinterlassen keine Kontaminierungs-, Wasser- oder Folgeschäden und verursachen durch ihr geringes Gewicht und die nicht erforderlichen Leitungen keine zusätzlichen statischen Lasten im Gebäude. Dementsprechend sind die Investitions- und Wartungskosten gering.

Sonderlöschanlagen dienen nicht nur dem Schutz von Sachwerten, sondern erhöhen auch die Sicherheit für Mensch und Umwelt erheblich – ihr Einsatz sollte daher auch in nicht vorgeschriebenen Bereichen bedacht werden. Sie bieten allerdings keinen Rundumschutz. Auch die hohen Wartungskosten sind bei Feuerlöschsystemen zu bedenken. Durch die Kombination aus stationärem, mobilem und baulichem Brandschutz erhöht sich die Sicherheit auf ein Maximum. Dieses hohe Schutzniveau erkennen auch die Versicherungen an und gewähren Prämienrabatte auf die Beiträge z.B. der Feuerversicherung und der Feuer-Betriebsunterbrechungs-Versicherung.

Quellen: www.bbt-plan.de; www.brandschutz-knopf.de; www.vds-industrial.de

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