Abdichtung erdberührter Bauteile
Sanierung von feuchten Außenwänden
Seitlich über das Erdreich in den Baukörper eindringende Feuchte kann zu verschiedenen Schäden wie Verfärbungen, Farb- und Putzabplatzungen oder Schimmelpilzbefall führen. Verursacht werden sie durch Bodenfeuchte, Hang- und aufstauendes Sickerwasser oder Grundwasser. Für die Sanierung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden sowie zur flächigen Abdichtung von erdberührten Bauteilen hat das Unternehmen Isotec eine mehrschichtige Außenabdichtung entwickelt.
Gallerie
Im Sanierungsfall wird zunächst das schadhafte Mauerwerk
freigelegt und gereinigt; anschließend der Übergang zum
Fundamentvorsprung mit einer Hohlkehle ausgerundet und alles mit
einem speziellen Dichtputz versehen. Dieser sorgt für die
optimale Haftung und dafür, dass die nachfolgende
Abdichtungsschicht in einer gleichmäßigen Dicke aufgebracht werden
kann. Im zweiten Schritt wird eine kunststoffmodifizierte
Bitumendickbeschichtung (Isotec-VAS) aufgetragen, in diese
eine Gewebeeinlage eingearbeitet und mit einer weiteren Schicht
Bitumen ausgeglichen. Die Gesamtdicke der Abdichtungsschicht
beträgt mindestens 4 mm. Nach dem vollständigen Durchtrocknen
werden druckfeste Wärmedämmplatten angebracht; neben ihrer
Wärmeschutzfunktion, sollen sie die Abdichtung vor Beschädigungen
beim Auffüllen des Erdreichs schützen.
Die Isotec-Gruppe ist ein Zusammenschluss aus 80 Fachbetrieben, die sich auf Leistungen in den Bereichen Horizontalsperren, Außen- und Innenabdichtungen, Rissinjektion, Sanierputz, Schimmelpilzschadenbeseitigung, Innendämmung und Trocknungssysteme spezialisiert haben.