Feuerwehrhaus in Tübingen-Lustnau

Bauen und Heizen mit Holz

In der Universitätsstadt Tübingen im Stadtteil Lustnau entstand ein nachhaltiges Feuerwehrhaus für die freiwillige Einsatzabteilung nach Plänen von Gaus Architekten. Das zweigeschossige Gebäude bildet ein neues, markantes Entrée zur Stadt. Besonders die vertikal gegliederte Fassade aus Holz sticht ins Auge, aber auch das gesamte Tragwerk dahinter ist aus Holz. Holz wird auch zur Beheizung eingesetzt, ergänzt durch Photovoltaik und Solarthermie.

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Der Bestandsbau, in dem die Einsatzabteilung Lustnau bisher untergebracht war, erfüllte die Anforderungen an ein zeitgemäßes Funktionsgebäude längst nicht mehr. Im Jahr 2020 entschied sich die Stadt Tübingen deshalb nicht nur für einen Neubau, sondern auch für dessen Platzierung in der Nähe der Wohngebiete, damit die Anfahrtszeiten im Einsatzfall verkürzt werden. Der neue Standort nun besitzt eine direkte Anbindung an die Bundesstraße 27 und definiert stadträumlich die Schnittstelle zur angrenzenden Wohnbebauung, zum Institut für Sportwissenschaft der Universität sowie zu einem kleinen Waldstück als Naherholungsgebiet.

Kubatur mit kurzen Wegen

Der Entwurf des Göppinger Büros geht rücksichtsvoll mit dieser Lage um und definiert gleichzeitig die städtischen Raumkanten neu. Die Kubatur ergibt sich aus den Ablaufwegen im Einsatzfall. Organisatorisches Herzstück ist die sieben Meter hohe, nach zwei Seiten öffenbare Fahrzeughalle. Direkt angeschlossen sind zwei Gebäudefinger: ein Multifunktionsflügel im Süden mit Lagerflächen, Werkstatt, Trockenraum und einem großen Schaufenster zur Straße mit einer Ausstellung historischer Fahrzeuge und Gegenstände sowie ein Verwaltungstrakt im Norden, in dem sich die Umkleiden, die Aufenthalts- und Schulungsräume sowie die Einsatzzentrale befinden. Insgesamt ergibt sich so eine Bruttogeschossfläche von 1.313 m².

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Nachhaltiges Bauwerk aus Holz

Bereits die Fassade aus unterschiedlich breiten und tiefen Holzlatten, die ein lebendiges Licht-Schatten-Spiel erzeugen, gibt einen Hinweis auf die Konstruktion. Sie besteht aus einem Holzständer-Tragwerk mit Unterzügen und Stützen aus Brettschichtholz sowie Trägern und Stützen aus Baubuche im Gebäudeinneren. Das Tragwerk der Fahrzeughalle besteht aus Fischbauchträgern auf Holzstützen. Diese Materialität prägt auch die Innenräume: Alle Decken bestehen aus unbehandeltem Brettschichtholz, die Böden in den Schulungs- und Jugendräumen sind mit Industrie-Stäbchenparkett aus Eiche belegt. Auch die Fensterrahmen bestehen aus Holz, meist Fichte, bei den Brandschutzfenstern Buche. Das gesamte Holz stammt aus FSC-zertifiziertem, regionalem Waldbau im Schwarzwald und Allgäu und hat somit nur kurze Wege zurückgelegt. Statt rund 85 Tonnen CO₂ in einem vergleichbaren Betonbau fielen lediglich sechs Tonnen Kohlenstoffdioxid an.

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Energie aus Holz und Sonne

Die Räume des Feuerwehrhauses müssen nicht gleichermaßen beheizt werden. Die Fahrzeughalle und der Lagerbereich werden nicht ständig genutzt und sind deshalb nur auf eine Grundtemperatur von lediglich 12 °C ausgelegt. Wird doch einmal mehr Wärme benötigt, können Deckenstrahlungsheizkörper bedarfsgesteuert zugeschaltet werden. Auch die Räume im Verwaltungstrakt werden nicht permanent auf Nutzungstemperatur gehalten, sondern sind flexibel steuerbar temperiert, wodurch viel Energie gespart werden kann. Die Wärmeübergabe an den Raum erfolgt über konventionelle Radiatoren. Erzeugt wird die Wärme für die Beheizung der Räume sowie des Warmwassers durch eine Holzpelletanlage mit Pelletlager und Pufferspeicher. Zusätzlich befindet sich auf dem Dach eine Photovoltaikanlage, deren Strom direkt vor Ort genutzt wird, sowie eine Solarthermieanlage, die – gekoppelt über den Pufferspeicher – die Wärmeversorgung unterstützt. Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung versorgt die Aufenthalts- und Umkleideräume sowie die Sanitärräume mit Frischluft. Aufgrund dieser passiven und aktiven Maßnahmen erreicht der Verwaltungstrakt nahezu den Passivhausstandard KfW 40. -tg

Bautafel

Architektur: Gaus Architekten, Göppingen/Stuttgart/Rotterdam
Projektbeteiligte: ebök Planung und Entwicklung, Tübingen (HLS/Bauphysik); Schneck Schaal Braun, Tübingen (Tragwerk); frei raum concept, Stuttgart (Freianlagen); Ingenieurbüro Baur, Singen (SiGeKo); GN Bauphysik Ingenieurgesellschaft, Stuttgart (Akustik); Schlothauer & Wauer, Augsburg (Raum- und Verkehrsplanung)
Bauherr*in: Universitätsstadt Tübingen
Fertigstellung: 2023
Standort: Alberstraße 15, 72074 Tübingen
Bildnachweis: Oliver Rieger, Stuttgart

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vgwort
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