Lehrwerkstätte der Verkehrsbetriebe Wiener Linien

Lernen im klimaaktiven Gebäude

Direkt neben dem Wiener Zentralfriedhof im 11. Bezirk Simmering, südöstlich des Stadtzentrums, befindet sich die Hauptwerkstätte der Verkehrsbetriebe Wiener Linien. Hier werden in einer beeindruckende, rund 6,4 Hektar großen Werkshalle mehr als 2.500 Fahrzeuge gewartet und repariert. Auf dem Gelände entstand nun ein neues Ausbildungszentrum, entworfen vom ortsansässigen Architekturbüro Zechner & Zechner, das künftig 140 Lehrlingen eine Fachausbildung in Elektrotechnik, Mechatronik und Maschinenbautechnik ermöglicht. Das in nur 18 Monaten errichtete Holzgebäude erfüllt den klimaaktiv Gold-Standard.

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Wichtige Grundlage für den Entwurf war der Wunsch nach einer offenen, lichtdurchfluteten und zudem behaglichen Atmosphäre im gesamten Gebäude, das Schul- und Werkstatträume beherbergt. So entwickelte das Architekturteam einen einfach unterkellerten, zweigeschossigen flachen Riegel in Holz-, Holzverbund- und Massivbauweise mit einer hinterlüfteten Fassade besteht aus senkrecht angeordneten Latten aus Weißtanne. Dort, wo eine hohe Tragfähigkeit gefordert war, kam Recyclingbeton zum Einsatz. Gestalterisch auffällige, V-förmigen Holz/Stahl-Träger tragen die Last des Obergeschosses, das zudem an einer Schmalseite um rund ein Viertel auskragt und so einen überdachten Eingangsbereich schafft. Ein 240 m² großes Foyer, das auch als Veranstaltungsort dient, heißt Auszubildende und Lehrende willkommen.

Schadstofffreie Werkstatt- und Unterrichtsräume

Im Erdgeschoss befinden sich neben den Werkstätten auch einige Schulungs- und Besprechungsräume. Im Obergeschoss reihen sich an den Längsseiten jeweils sechs gleich große Unterrichtsräume auf. Zentral auf der Mittelachse befindet sich die Erschließungszone, in der die Sanitäranlagen und Lagermöglichkeiten integriert sind. Das Bauwerk zeichnet sich durch eine stringente Reduktion auf das Wesentliche aus. Aufgrund des begrenzten Schallschutzes sind die Fußböden ohne Zwischenschichten direkt auf die tragenden Strukturen aufgebracht, wobei auf Estrich verzichtet wurde. Die Bodenbeläge bestehen aus recycelten Materialien. Mit Ausnahme der Flure und Sanitärbereiche wurde größtenteils auf Verkleidungen verzichtet. Als Dämmmaterialien werden ausschließlich mineralische Stoffe verwendet; EPS und FCKW-haltige Baustoffe finden keine Verwendung. Der vorherrschende Werkstätten-Charakter erhält durch den durchgehenden Einsatz von Holz eine behagliche und warme Note.

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Zwei Heizsysteme

Die Wärme für Heizung und Warmwasser erhält das Gebäude über zwei unterschiedliche Heizsysteme: Da die Hauptwerkstatt bereits über einen städtischen Fernwärmeanschluss (aus KWK) verfügt, wurde dieser über eine modulierende Hochtemperatur-Sekundärschiene zum Neubau erweitert (240 kW). In einem Nebengebäude befindet sich außerdem eine Wasser/Wasser-Wärmepumpenanlage mit einer Leistung von 372 kW, die die Umweltwärme aus einer bestehenden und im Zuge der Neubaumaßnahmen erweiterten Erdwärmeanlage erhält. Dieses System wird auch zur Kühlung genutzt, nur Spitzenlasten müssen aktiv gekühlt werden. Zusätzlich gibt es eine Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einer Kühlleistung von 212 kW, die auch für den Heizungsnotbetrieb umgeschaltet werden kann und dann eine Heizleistung von 156 kW liefert.

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Effiziente Lüftung und Photovoltaik

Bei Werkstätten ist immer auch die Raumlüftung ein wichtiges Thema. So gibt es im Gebäude mehrere mechanische Lüftungsanlagen mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung. Den größten Luftwechsel liefert dabei die Anlage für die Werkstätten, Nebenräume und Garderoben mit 18.750 m³/h, die Schulungsräume werden mit maximal 10.900 m³/h durchspült. Durch Überströmöffnungen von Raum zu Gang konnten die Kanallängen deutlich reduziert werden. Auf dem Dach ist eine PV-Anlage mit einem Jahresertrag von gut 92.000 kW installiert. Wo keine PV-Paneele installiert sind, sorgt eine extensive Begrünung für die Bindung von Regenwasser und die Schaffung eines Hitzepuffers. Alles in allem hat das 5.064 m² große Gebäude (BGF) mit einer Bruttoraumhöhe von 4,20 m einen Heizwärmebedarf von 29,3 kWh/m²a und einen Primärenergiebedarf von 62,7 kWh/m²a. Die CO₂-Emissionen pro Jahr betragen lediglich 7,3 kg/m². Bei der klimaaktiv-Bewertung hat das Gebäude 901 von 1000 möglichen Punkten und damit den Gold-Standard erreicht. -tg

Bautafel

Architektur: Zechner & Zechner ZT, Wien
Projektbeteiligte: Thermo Projekt, Wien (HKLS); GHP Gmeiner Haferl und Partner Zivilingenieure ZT, Wien (Tragwerk); K2 Bauphysik, Wien (Bauphysik); Ingenieurbüro Pichler, Wartmannstetten (Elektrotechnik); Lieb Bau, Weiz (Holzbau); Karometall, Schörfling am Attersee (Glasfassaden/Fenster/Türen); Kone, Wien (Aufzug)
Bauherr*in: Wiener Linien ARGE GU LWS, bestehend aus Elin, Wien (GU Arge ET), Steiner Bau, St. Paul/Lavanttal (GU Arge Baumeister) und Caverion Österreich, Wien (GU Arge HLKS)
Fertigstellung: 2023
Standort: Simmeringer Hauptstraße 252, 1110 Wien, Österreich
Bildnachweis: Gunhild und Helmut Pierer / pierer.net; Caverion, Wien; Zechner & Zechner ZT, Wien

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