Erhöhter Schallschutz mit modularen Fensterkonstruktionen
Anwendungsbeispiele für das Zwei-Ebenen Prinzip
Die Anforderungen an den Schallschutz im (mehrgeschossigen)
Wohnungsbau steigen stetig: Zum einen müssen baurechtliche, oft
strenge Auflagen erfüllt werden, zum anderen soll der Wohnraum,
nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen, so attraktiv und
gesundheitsfördernd wie möglich gestaltet sein. Dazu zählen
Freisitze mit Aufenthaltsqualität, natürliche Frischluftzufuhr
durch Fenster und Terrassentüren sowie ruhige Schlaf- und
Wohnbereiche. Um dies auch in Innenstädten oder entlang von
Bahngleisen und Einflugschneisen realisieren zu können, müssen
Planer*innen besondere Schallschutzmaßnahmen ergreifen. Klassische
Dreh-Kipp-Fenster sind hier häufig nicht ausreichend.
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Eine Möglichkeit bieten bewegliche Ganzglas-Fassadenelemente,
die als äußere Prallscheibe bei Konstruktionen wie Doppelfassaden,
Kastenfenster oder ähnlichen Bauwerkdetails angewandt werden. Das
Unternehmen Solarlux hat in den letzten Jahren zahlreiche
Wohnbauprojekte mit Schallschutzlösungen dieser Art umgesetzt, oft
in enger Abstimmung mit den verantwortlichen Architekturbüros.
Zur Anwendung kamen in den unten genannten Praxisbeispielen
hochtransparente Schiebe-Systeme oder Schiebe-Dreh-Systeme, als
Schall reduzierende Prallscheiben an der Fassade. Als zweite Ebene
wurden raumseitig standardmäßige Fenster von den Architekt*innen
gewählt. Denkbar ist jedoch auch eine Kombination aus
außenliegender Prallscheibe und innenliegender Glas-Faltwand mit
großem Luftzwischenraum – eine Konstruktion mit großer
schallschutztechnischer Wirkung, die noch weitere Vorzüge mit sich
bringt.
Prinzip Kastenfenster: Sommerlicher Wärmeschutz
Bauteile mit Luftpolster wie Kastenfenster sorgen grundsätzlich
für gute Wärmdämmung und hohen Schallschutz. Dabei gilt: je größer
der räumliche Abstand zwischen innerem und äußerem Bauelement ist,
desto besser ist die bauphysikalische Wirkung. Darüber hinaus hat
die Pufferzone einen positiven Effekt auf den Wärmeschutz: Aufgrund
des Luftpolsters kann die Wärmeschutzanforderung des raumseitigen
Bauelements geringer ausgelegt werden, was einfachere und
kostengünstigere Lösungen erlaubt. Nach dem Prinzip „große
Glasfläche, besserer Wärmeschutz“ spielen auch die Dimensionen der
Bauelemente eine wichtige Rolle. Abhängig von der Auslegung der
Kastenkonstruktion und mit optimal gedämmter Glas-Faltwand von
Solarlux lassen sich Uw-Werte bis zu
0,8 W/m²K erreichen.
Prinzip Kastenfenster: Erhöhter Schallschutz
Kombiniert man Glas-Faltwände mit Prallscheiben aus VSG-Verglasung, lässt sich der bewertete Schalldämmwert um 2-5 dB verbessern. Die
dafür notwendigen Produkteigenschaften bringen zum Beispiel das
wärmegedämmte Glas-Faltwandsystem Highline und die
Schiebe-Dreh-Systeme Proline T und Proline T Mega von
Solarlux mit sich. Ein Rechenexempel: Wird eine Glas-Faltwand mit
41 dB mit einem Schiebe-Dreh-System Proline T mit 17 dB kombiniert,
kann eine solche hinterlüftete Kastenfenster-Konstruktion ca. 50 dB
erreichen. Wird der Innenraum eines solchen Kastenfensters
zusätzlich mit schallabsorbierenden Materialien verkleidet, werden
bewertete Schalldämmmaße R'w von über 50 dB möglich.
Glas-Faltwände: Permanenter Luftaustausch ohne Zugluft
Glas-Faltwände haben in einer Kastenfenster-Konstruktion jedoch
einen weiteren, wesentlichen Vorteil gegenüber Fenstern mit
klassischer Kippfunktion: Mit Ihnen lässt sich auch bei
geschlossener Außenfassade ein permanenter Luftaustausch ohne
Zuglufterscheinungen sicherstellen. Dies liegt an der
Luftzirkulation bei halb geöffneten Faltwänden: Die Luft wird im
unteren Bereich in den Raum eingezogen und an der Decke wieder
ausgeführt.
München-Freiham: Thermische Pufferzone mit Stoßlüftung
Zur Anwendung kam das Prinzip des schalldämmenden Kastenfensters
in einem mehrgeschossigen Wohnungsbau nach Plänen von Felix + Jonas
Architekten in München-Freiham. Kombiniert wurden dort
Schiebe-Dreh-Elemente von Solarlux (außen) mit raumhohen
Dreh-Kippfenstern (innen). Mit ihnen ließen sich die Anforderungen
gemäß des Bebauungsplans: „bei schutzbedürftigen Wohnräumen
schallgedämmte Lüftungseinrichtungen oder gleichwertige Maßnahmen
vorzusehen, wenn in der Nacht der Beurteilungspegel durch
Verkehrslärm von 49 dB(A) überschritten wird“ erfüllen (siehe Bild
1 und den ausführlichen Bericht Wohnbebauung Aubinger Allee).
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München-Riem: Kastenfenster als vorgesetzter Erker
Ein weiteres Beispiel ist ein genossenschaftlicher Wohnungsbau
mit 150 Wohnungen auf einem langen, schmalen Grünstück entlang der
vielbefahrenen Willy-Brandt-Allee im Münchner Stadtteil Riem. An
der zur Allee gelegenen Fassadenseite und an den beiden Kopfenden
des Gebäudes schirmen Schallschutzfenster die hohen Lärmimmissionen
effizient ab.
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Das Holzbau-Unternehmen Gumpp & Maier entwickelte und fertigte
dafür ca.1,50 x 1,50 m große Kastenfenster, die als Erker aus der
Holzfassade hervortreten. Als Prallscheibe an der Fassade fiel die
Wahl auf das Schiebe-Dreh-System SL 25 von Solarlux, das die
Schallemissionen um bis zu Rw,P = 22 dB reduziert. Ein schmaler,
nur 3 mm großer Lüftungsspalt zwischen den Glaselementen garantiert
die notwendige natürliche Belüftung auch bei geschlossener Fassade.
Da sich die Elemente eindrehen lassen, ist ihre Reinigung einfach
und unkompliziert.
Um die Wohnräume entlang der Laubengänge vor Lärmemissionen zu
schützen, kam im gleichen Projekt das Schiebesystem SL 20e
als äußere Prallscheibe zur Anwendung. Mit einem Schalldämmmaß von
Rw,P = 17 dB reduziert die Verglasung auch
hier den Geräuschpegel deutlich. Jeweils zwei
Ganzglas-Schiebe-Elemente werden mittels Mitnehmerfunktion
komfortabel in einer 2-spurigen, flach aufgesetzten Laufschiene
geführt.
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Berlin, Prenzlauer Berg: Überzeugend im Prüfstand
Das Schiebe-System SL 20e von Solarlux ist immer dann die
richtige Wahl, wenn sich die Prallscheiben auch von außen gut
reinigen lassen – wie bei ihrem Einsatz entlang der Laubengänge in
München-Riem. Sie eignen sich jedoch auch, wenn der Zwischenraum
zwischen innerem und äußerem Bauelement zu schmal für die
Dreh-Funktion ist. Ein solches Geschosswohnungsbau-Projekt wurde in
Berlin realisiert. Insgesamt 141 Fenster mit außenliegenden
Schiebeelementen von Solarlux schützen die Bewohner*innen vor dem
Verkehrslärm zweier vielbefahrener Hauptstraßen. Als Verglasung
wurde ein 10 mm dicke ESG-H gewählt. Im Prüfstand erzielte die
Konstruktion ein exzellentes, bewertetes Schalldämm-Maß von
Rw,P = 56 dB. Die nötigen
Verschattungselemente wurden in den ca. 20 cm großen Zwischenräumen
untergebracht.
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Maximale Transparenz bei optimalem Wärme- und
Schallschutz
Das Prinzip des Kastenfensters bringt zahlreiche Vorteile mit
sich, die sich vor allem im Geschosswohnungsbau mit hohen
Schallschutzanforderungen auszahlen. Bei einer Konstruktion mit
Schiebe-Dreh-Systemen außen und Glas-Faltwänden innen, ist eine
natürliche Belüftung ohne Zuglufterscheinung auch bei geschlossener
Außenfassade garantiert.
Alle Systeme von Solarlux sind zertifizierte Bauprodukte mit
entsprechenden Prüfzeugnissen für den Schall- und Wärmeschutz, die
modular konfiguriert werden können. Die wärmegedämmten
Glas-Faltwandsysteme sind bis zu einem Schalldämm-Maß bis 48 dB
erhältlich, die neuen ungedämmten Schiebe-Dreh-Systeme Proline
T und Proline T Mega bis 30 dB.
Neben den bauphysikalischen Eigenschaften bieten Kastenfenster
Architekt*innen auch gestalterische Freiräume: Die Pufferzone
zwischen innerem und äußerem Bauelement kann frei interpretiert
werden – zum Beispiel als Sitznische.
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Erhöhter Schallschutz mit modularen Fensterkonstruktionen
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