Türen und Toranlagen
In einer Zeit, in der verschiedene Gebäude unter einer Glashülle zusammen gefasst werden und die sich darin ergebenden Freiflächen natürlich klimatisiert, bepflanzt und zur Erholung und Regeneration zur Verfügung stehen, sind entsprechend großzügig ausgeführte Tür- oder Toranlagen integraler Bestandteil der Planung.
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Die besonderen formalen und technischen Anforderungen, die an solche Konstruktionen gestellt werden, sind durch handelsübliche Produkte oftmals nicht zu realisieren. So werden häufig Sonderbauteile entwickelt, die sich in die Fassade eingliedern und deren Funktionalität unter Berücksichtigung aller auf sie einwirkenden äußeren Faktoren sichergestellt wird. Außentüren und -tore müssen z.B. vor Witterung und Einbruch schützen sowie den Anforderungen des Wärmeschutzes und der mechanischen Beanspruchung genügen. Dazu kommen zahlreiche Sonderfälle, z.B. hinsichtlich des Brandschutzes, der Zutrittskontrolle oder der Fluchtwegsicherung.
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Mögliche Quetsch- oder Scherkanten sind durch bauliche oder technische Maßnahmen auszuschließen. Grundvoraussetzung bei der Planung von Tür- und Toranlagen ist eine Abstimmung der Steuerungs-, Verschluss- und Antriebselemente im Hinblick auf die Brandschutzanforderungen (z.B. für Zuluftflächen) und die Berücksichtigung neuer Entwicklungen von Profilen, Antrieben, Führungselementen etc.
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