Insektenschutz in vielen Varianten
Selbstreinigendes Gewebe und Produktauffrischungen
Kaum beginnt es im Sommer zu dämmern, werden Mücken, Schnaken
und andere Insekten verstärkt aktiv. Magisch angezogen
vom Licht flattern die kleinen Plagegeister durch
offene Fenster und Türen in die Wohnung. Mit einem neuen
selbstreinigenden Gewebe, das fast unsichtbar ist, und weiteren
Produkten bietet das Insektenschutzsortiment des
Sonnenschutzspezialisten MHZ Abhilfe.
Gallerie
Das Transpatec Gewebe verfügt über eine Beschichtung, die verhindert, dass Insekten, Staub und weitere Verschmutzungen an der Oberfläche haften. Der eingesetzte Faden bleibt über viele Jahre hinweg reißfest und zeigt sich beständig gegenüber Witterungseinflüssen. Die engmaschige Webtechnik hält Ungeziefer sicher von den Räumen fern, während das Gewebe zugleich um 140 Prozent luftdurchlässiger sein soll als vergleichbare Fiberglasgewebe. Durch den feinen Faden und perfekten Aufbau soll der Insektenschutz so gut wie unsichtbar sein, sodass der Eindruck von Fenstern und Türen nahezu unverändert bleibt.
Neben dem neuen Gewebe bietet der Hersteller weitere Produkte, die gegen unerwünschten Insektenbesuch schützen, in überarbeiteten Versionen an. Dazu gehören eine Plisseetür, barrierefreie Pendeltürvarianten, neue Spannrahmen für Holzfenster sowie ein beschichtetes Edelstahlgewebe für Lichtschachtabdeckungen.
Barrierefreie Plissee- und Pendeltüren
Speziell für schmale Einbausituationen wurde die Plisseetür des Herstellers entwickelt: Sie lässt sich horizontal verschieben und schwenkt nicht aus, weshalb sie weniger Platz als Pendel- oder Schwenktüren benötigt. Aufgrund ihrer geringen Einbautiefe von 22 mm ist sie besonders für Nischen, Balkone oder schmale Terrassen die richtige Wahl. Mit der Überarbeitung hat der Hersteller die Haptik sowie die Lebensdauer verbessert. Die Griffleiste, jetzt optional auch in schwarz, soll angenehmer in der Hand liegen und ein höhenverstellbarer Gewebe-Laufwagen gleicht Ungenauigkeiten in der Montage aus, wodurch Gewebe und Schnüre geschont werden sollen.
Dank beschichteter Laufschienen aus Aluminium sind die Türen leichtgängig. Ein Magnetverschluss verhindert, dass sie sich von alleine wieder öffnen. Der Einbau ist einfach und montagefreundlich, da die Seitenschienen und das Kastenprofil bereits vor der Installation fest miteinander verbunden und danach als Ganzes vor dem Fenster angebracht werden. Über das flache Führungsprofil gelangen Kinder sowie Menschen mit Gehhilfen bequem ins Freie, ohne zu stolpern. Das Insektenschutz-Plissee ist für Türen bis drei Meter Breite und Höhe geeignet und in der neuen Variante als Doppelplisseetüre bis fünf Meter Breite verfügbar. Durch die Mindesthöhe von 1.200 mm eignen sich die Plissee-Türen von MHZ auch für Fenster.
Mit flachen Schwellenprofilen sind auch die neuen Pendeltürvarianten des Herstellers ausgestattet. Erhältlich in zwei Höhen, sollen sie sich optimal in barrierefreie Wohnkonzepte einfügen. Zudem ist durch die flache Türschwelle der Montagerahmen geschlossen, was den Einbau vereinfachen soll. Die Pendeltür schließt automatisch und leise. Die robuste Bauweise mit spezieller Zapfen-Beschlag-Technik soll für eine dauerhafte Funktionstüchtigkeit sorgen.
Spannrahmen und Edelstahlgewebe
Die neuen Spannrahmen SP1/40 und SP1/41 wurden speziell für Holzfenster entwickelt. Sie lassen sich ohne Werkzeug in die lichte Öffnung des Fensters klemmen; unabhängig davon, ob es mit Roll- oder Klappladen, Jalousie oder Einbruchgitter ausgestattet ist. Für sicheren Halt sorgen Winkellaschen aus Edelstahl. Sie klemmen sich oben und unten im Rahmen ein, wodurch die Fenster laut Hersteller auch bei Wind sorglos geöffnet werden können – ohne, dass der Spannrahmen ausfällt. Umlaufende Bürstendichtungen verhindern ein Klappern am Fenster, dichten ab und schützen vor Kratzern am Rahmen.
Für Lichtschachtabdeckungen ist das beschichtete Edelstahlgewebe
V2MG seit dem 1. April 2020 optional und ohne Aufpreis
erhältlich. Die Abriebfestigkeit hat der Hersteller mit Dauertests
geprüft. Durch eine Pulverbeschichtung erhält das Gewebe eine
homogene Oberfläche bei zeitgleichem Schutz vor Kontaktkorrosion
(Weißrostbildung) und Flugrost.
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