Weingut und Hotel Malat in Palt

Baden mit Ausblick in die Weingartenlandschaft

Eingebettet in die Weingärten des Kremstales im kleinen niederösterreichischen Palt liegt das familiengeführte Weingut und Hotel Malat. Im Mai 2012 wurde das rund hundert Jahre alte Weingut durch ein modernes Hotel mit insgesamt neun Suiten, einem Apartment, Frühstücks- und Seminarraum sowie einer Panoramaterrasse ergänzt.

Gallerie

Für das geplante Hotelprojekt erwarb die Winzerfamilie, vis à vis zum traditionsgeprägten Weingut, eine ehemalige Ziegelbrennerei. Für den Umbau des baufälligen Gebäudes zum modernen Hotel mit Anbindung an das Weingut schrieb die Winzerfamilie einen öffentlichen Wettbewerb aus, den das Wiener Architekturbüro TM-Architektur für sich entscheiden konnte.

Ziel war es, die alten Gebäudestrukturen der Ziegelbrennerei (das sogenannte Hafnerhaus) und ein Lagerhaus einschließlich des gemeinsamen Innenhofs zu erhalten. Im Erdgeschoss des nördlich gelegenen Hafnerhauses befinden sich heute die Rezeption, ein Apartment und zwei Suiten, weitere sieben Suiten liegen im Obergeschoss. Die alten Steinmauern konnten im Erdgeschoss weitgehend erhalten bleiben und wurden zum Teil sichtbar belassen. Abgetragene Steine wurden in Handarbeit gereinigt und wiederverwertet – zum Beispiel für Teile der Fassade oder als Grundstücksbegrenzungsmauern. Die alten Decken wurden durch neue Stahlbetondecken ersetzt. Das Obergeschoss wurde aufgestockt, es ist vollständig in Holzbauweise errichtet. Im ehemaligen, eingeschossigen Lagerhaus gegenüber liegen ein großzügiger, offen gestalteter Frühstücksraum, ein flexibel nutzbarer Raum und ein Büro. Darüber eröffnet eine Dachterrasse einen schönen Panoramablick. Von dort führt ein schmaler Verbindungsgang mit gläsernen Brüstungen über die Hafnerstraße zum Verkostungsraum des Weinguts.

Alle Bereiche orientieren sich mit großen Verglasungen nach Süden, so dass ein freier, direkter Ausblick in die Weingartenlandschaft und das erhöht gelegene Stift Göttweig von nahezu allen Räumlichkeiten aus möglich ist. So entstehen lichtdurchflutete Räume mit starkem Bezug zur Natur. Verbaut wurden überwiegend natürliche Materialien aus der Region. Die Fassade ist bekleidet mit schmalen, unbehandelten Leisten aus Lärchenholz, für Fenster und Türen kam geöltes Lärchenholz zum Einsatz, die massiven Gebäudeteile im Erdgeschoss sind mit rauem, weißen Putz versehen.

Bad und Sanitär

Die 40 bis 50 m² großen Suiten sind nach Süden ausgerichtet und verfügen jeweils über Balkon oder Terrasse mit schönem Ausblick. Raumhohe, schwellenlose Ganzglastüren schaffen einen fließenden Übergang zwischen Innen- und Außenraum. Die Böden sind mit Eichenholzparkett versehen, die Wände weiß verputzt, die Einrichtung der Suiten ist reduziert und hochwertig. Im Obergeschoss sind sie zusätzlich mit einer zweiten Ebene zum Sitzen ausgestattet.

Die Bäder sind transparent gestaltet und fließend in die Gästezimmer integriert. Lediglich das WC ist als separater, abgeschlossener Raum konzipiert. Gäste können wählen zwischen Räumen mit Whirlwannen oder großzügig gestalteten Duschbereichen mit Regenbrause. Zwei Suiten verfügen über eine Infrarot-Sauna (in der Wärme durch Infrarotstrahlung erzeugt wird), eine davon ist mit freistehender Badewanne und direktem Ausblick zur Landschaft ausgestattet. Feinsteinzeugfliesen bedecken die Böden und Bereiche, die gegen Spritzwasser geschützt sein sollen. Die aufgestellten, rechteckigen Waschbecken sind aus weißer Stahlemaille gefertigt. Die dünnwandigen Becken stehen auf Waschtischkonsolen mit rückseitig lackierten Glasoberflächen, die Waschtischarmaturen sind reduziert gestaltet.

Die Heizwärme und der Kühlbedarf für das Hotel werden über eine Grundwasserwärmepumpenanlage gewonnen. Als Energiequelle für die Wärmeerzeugung nutzt die Wasser/Wasser-Wärmepumpe das Grundwasser einer bestehenden Brunnenanlage im Weinkeller des Weingutes. Sie entnimmt das Grundwasser bei konstanten 7-12 °C und entzieht ihm im Wärmepumpenprozess die gespeicherte Wärme. Anschließend wird das abgekühlte Wasser einem Brunnen im Innenhof der Hotelanlage wieder zugeführt. Die Grundwasserqualität wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Im Sommer wird das Hotel mit einer sogenannten stillen Kühlung durch das Brunnenwasser versorgt. Das Wärmepumpenaggregat wird dabei abgeschaltet. Das Grundwasser kühlt über einen Wärmetauscher den Bodenaufbau. Es wird dabei eine Kühltemperatur von maximal 18°C eingestellt, um eine Taupunktunterschreitung zu verhindern. Zusätzlich wurde eine kontrollierte Wohnraumlüftungsanlage eingebaut. Die Luftansaugung wird dabei über den Weinkeller geführt. Dadurch wird im Winter die Frischluft vorgewärmt und im Sommer, durch die niedrigen Kellertemperaturen, abgekühlt.

Bautafel

Architekten: TM-Architektur, Wien
Projektbeteiligte:
Retter und Partner, Krems (Statik); Alape, Goslar (Waschbecken); Dornbracht, Iserlohn (Armaturen Bäder); Kapo, Pöllau (Fenster und Türen)
Bauherr:
Malat Weingut und Hotel, Palt
Fertigstellung:
2012
Standort:
Hafnerstraße 12, Palt
Bildnachweis: Manfred Seidl, Wien und Malat Weingut und Hotel, Palt

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