Conservatorium Hotel in Amsterdam

Großzügige Bäder in hellem Naturstein

Im südlichen Teil der Amsterdamer Innenstadt befindet sich zwischen Museumplein und Vondelpark das Conservatorium Hotel. Das Gebäude wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts vom niederländischen Architekten Daniel Knuttel erbaut. Zunächst war hier die Postsparkasse und später das erste Musikkonservatorium der Stadt untergebracht. 2008 begannen die Restaurierungs- und Umbauarbeiten nach Entwürfen des italienischen Architekten und Designers Piero Lissoni. Nach dreijähriger Umbauphase beherbergt das historische Gebäude heute ein Fünf-Sterne-Hotel mit 129 Zimmern und Suiten sowie ein großzügiges Spa.

Gallerie

Die hisrorische Fassade konnte in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten bleiben, im Kontrast dazu steht der 12 Meter hohe und verglaste Innenhof im Zentrum der dreigeschossigen Blockrandbebauung. Hier befinden sich die Hotellobby und ein Restaurant. Der Innenhof ist an drei Seiten eingefasst von den imposanten, alten Backsteinwänden; für das Dach und die Ostfassade mit neuem Eingang kam eine Glas-Stahlkonstruktion zum Einsatz. In den oberen Etagen kragt die Glasfassade als geschwungener Erker hervor und überdacht den Eingangsbereich.

Vis à vis zum Eingang steht der Empfangstresen der Rezeption, gefertigt aus schwarz lackiertem Glas. Rechterhand, im nördlichen Teil des Hofes, liegt die Erschließung mit zwei Aufzügen und einem Treppenaufgang aus schwarzem Stahl, der frei in den Raum ragt. Über die Treppe gelangen Gäste zu einem verglasten Steg, der zu den einzelnen Etagen und Hotelzimmern führt. In der weiträumigen Lobby sind Sitzgruppen mit Sofas und Sesseln, großen Teppichen und Stehleuchten platziert. Neben der Lobby befindet sich ein Restaurant mit Bar. Eine hohe bepflanzte Vitrine trennt beide Bereiche.

Auf insgesamt acht Etagen verteilen sich die Gästezimmer, die zwischen 30 und 170 m² groß sind. Schlichtes Design, natürliche Farben und edle Materialien wie Leder, Glas, Stahl und Holz prägen die Räume, die Böden sind bedeckt von geräucherten Eichenholzdielen. Große Fenster sorgen für reichlich Tageslicht, eine helle und freundliche Atmosphäre und schöne Ausblicke – insbesondere in den oberen Etagen. Mit der luxuriösen Einrichtung kontrastieren die teilweise freigelegten historischen Baustrukturen, wie zum Beispiel starke Konstruktionsbalken.

Bad und Sanitär
Sogenannte Duplex Suiten verfügen über zwei Ebenen, verbunden durch eine Treppe. Auf der oberen Ebene befindet sich das Bett sowie eines von zwei Bädern, die untere ist mit einem Schreibtisch, einer Sitzgruppe und einem weiteren Bad ausgestattet.

Die Bäder sind wie die Zimmer hochwertig und reduziert gestaltet, an Böden und Wänden sind Platten aus hellem Travertin verlegt. Das Bad erscheint dadurch wie aus einem Guss gefertigt. Der Waschtisch ist ebenfalls aus dem beigen Naturstein und erstreckt sich über die gesamte Raumlänge oder -breite. Eine rechteckige Vertiefung dient als Waschbecken, daneben befinden sich großzügige Ablageflächen. Schlichte Wandarmaturen aus gebürstetem Edelstahl fügen sich in die minimalistische Gestaltung ein. Eine raumhohe Glaswand trennt die geräumige, bodengleiche Dusche vom Bad, für den Wasserabfluss sorgt eine lange, schmale und bündig eingebaute Ablaufrinne. Die Ausstattung und Anzahl der Bäder variiert in Abhängigkeit von der Zimmerkategorie, normale Zimmer verfügen über ein Badezimmer, die zweigeschossigen Suiten wie oben beschrieben über zwei. Während für die Zimmer überwiegend rechteckige oder quadratische Badewannen aus matt-weißem Verbundmaterial zum Einsatz kommen, sind einige Suiten mit freistehenden, organisch geformten Wannen ausgestattet.

Im Souterrain befindet sich das 1.000 m² große Spa mit einem 18,00 x 5,00 m großen Schwimmbad, verschiedenen Saunen, Jacuzzis, stylischen Ruhezonen, einem Fitnessstudio und mehreren Behandlungsräumen. Während der Fitnessraum Tageslicht aus dem Erdgeschoss erhält, sind andere Bereiche mit LEDs ausgestattet: So wird das Schwimmbecken durch blaues Licht in Szene gesetzt.

Bautafel

Architekten: Piero Lissoni, Mailand
Projektbeteiligte: Ebony and Co, Amsterdam (Holzböden Zimmer); Alfredo Salvatori, Querceta (Naturstein Lobby); Cea Design, Bassano del Grappa (Badarmaturen)
Bauherr: Conservatorium Hotel Amsterdam/The Set Hotels
Fertigstellung: 2011
Standort: Van Baerlestraat 27, Amsterdam
Bildnachweis: Conservatorium Hotel Amsterdam

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