Zeitgenössische Architektur für einen traditionsreichen Sport
So vielfältig wie die Eigenschaften des Wassers sind auch die
Praktiken des Umgangs mit ihm. Das betrifft selbst dezidierte
Sportarten, wie das Rudern. Nicht nur historisch, sondern an
einigen Orten noch heute wird es in Abhängigkeit von den
hydrologischen Gegebenheiten in spezifischen Booten betrieben. So
auch auf den im Atlantik liegenden Färöer Inseln, wo Sportler*innen
traditionell in großen Holzbooten rudern, um Wind und Wellengang zu
trotzen. Henning Larsen Architects haben für den traditionellen
Sport in Klaksvík, der zweitgrößten Stadt der Färöer, ein neues
Zuhause entworfen. Als Teil eines größeren Stadtentwicklungsplans
soll das Bootshaus zu einer neuen Identität der auf die Fischerei
ausgerichteten Stadt beitragen.
Gallerie
Im Zentrum von Klaksvík auf den Färöer Inseln entwarfen Henning Larsen Architects ein neues Bootshaus.
Bild: Nic Lehoux
01|22
Das Gebäude ist Teil eines Stadtentwicklungsplans, der die Ortsmitte mit ihren widrigen Witterungsbedingungen neu beleben soll.
Bild: Nic Lehoux
02|22
Das Bootshaus liegt mitten im Fjord ...
Bild: Nic Lehoux
03|22
... und ist von Bergen umgeben.
Bild: Nic Lehoux
04|22
Das Gebäude orientiert sich längs zur Wasserkante in Richtung Holzsteg.
Bild: Nic Lehoux
05|22
Die Fassade ist durchgehend mit vertikalen Holzlamellen verkleidet, was ein einheitliches Erscheinungsbild erzeugt.
Bild: Nic Lehoux
06|22
Rudern ist auf den Färöern Nationalsport.
Bild: Nic Lehoux
07|22
Die sogenannten Färöboote gibt es nur hier.
Bild: Nic Lehoux
08|22
Seit 1973 findet jedes Jahr die färöische Rudermeisterschaft in sechs Klassen statt.
Bild: Nic Lehoux
09|22
In der neuen Bootshalle finden die Boote ein wind- und wettergeschütztes neues Zuhause.
Bild: Nic Lehoux
10|22
Die Boote können auf dem Kiel und mit Holzkeilen abgestützt oder mithilfe von Seilwinden unter der Decke gelagert werden.
Bild: Nic Lehoux
11|22
Im Süden schließt ein Café an den Umkleidekern an, ...
Bild: Nic Lehoux
12|22
... das sich mit großen Fensterfronten in Richtung Ortsmitte öffnet.
Bild: Nic Lehoux
13|22
Ein offenes Mezzaningeschoss ist als Seminarraum konzipiert und schafft zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten.
Bild: Nic Lehoux
14|22
Ein großzügiger Trainingsbereich umfasst Kraft- und Ergometerraum.
Bild: Nic Lehoux
15|22
Hier öffnet sich das Gebäude mit einer großen Fensterfront an der Schmalseite in Richtung Wasser.
Bild: Nic Lehoux
16|22
Ein begrüntes Satteldach mit vier Giebeln zur Wasserseite krönt das Gebäude.
Bild: Nic Lehoux
17|22
Lageplan
Bild: Henning Larsen Architects
18|22
Grundriss
Bild: Henning Larsen Architects
19|22
Schnitt
Bild: Henning Larsen Architects
20|22
Ansicht Ost
Bild: Henning Larsen Architects
21|22
Ansicht Nord
Bild: Henning Larsen Architects
22|22
Nationalsport und Weltkulturerbe
Rudern ist auf den Faröern Nationalsport. Seit 1973 findet jedes
Jahr die färöische Rudermeisterschaft in sechs Klassen statt, die
in den sogenannten Färöbooten ausgetragen wird. Diese Boote gibt es
nur hier, sie entsprechen keiner olympischen Klasse, sondern haben
sich über die Jahrhunderte aus dem Schiffbau der Wikinger
entwickelt. Zwischen sechs und zehn Personen finden in den großen
Holzbooten Platz, die traditionell mit einer einzigen Axt
hergestellt wurden. Heute sind die Färöboote von der UNESCO als
immaterielles Kulturerbe der Menschheit gelistet.
Gallerie
Im Zentrum von Klaksvík auf den Färöer Inseln entwarfen Henning Larsen Architects ein neues Bootshaus.
Bild: Nic Lehoux
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Das Gebäude ist Teil eines Stadtentwicklungsplans, der die Ortsmitte mit ihren widrigen Witterungsbedingungen neu beleben soll.
Bild: Nic Lehoux
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Das Bootshaus liegt mitten im Fjord ...
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... und ist von Bergen umgeben.
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Das Gebäude orientiert sich längs zur Wasserkante in Richtung Holzsteg.
Bild: Nic Lehoux
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Die Fassade ist durchgehend mit vertikalen Holzlamellen verkleidet, was ein einheitliches Erscheinungsbild erzeugt.
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Rudern ist auf den Färöern Nationalsport.
Bild: Nic Lehoux
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Die sogenannten Färöboote gibt es nur hier.
Bild: Nic Lehoux
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Seit 1973 findet jedes Jahr die färöische Rudermeisterschaft in sechs Klassen statt.
Bild: Nic Lehoux
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In der neuen Bootshalle finden die Boote ein wind- und wettergeschütztes neues Zuhause.
Bild: Nic Lehoux
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Die Boote können auf dem Kiel und mit Holzkeilen abgestützt oder mithilfe von Seilwinden unter der Decke gelagert werden.
Bild: Nic Lehoux
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Im Süden schließt ein Café an den Umkleidekern an, ...
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... das sich mit großen Fensterfronten in Richtung Ortsmitte öffnet.
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Ein offenes Mezzaningeschoss ist als Seminarraum konzipiert und schafft zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten.
Bild: Nic Lehoux
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Ein großzügiger Trainingsbereich umfasst Kraft- und Ergometerraum.
Bild: Nic Lehoux
15|22
Hier öffnet sich das Gebäude mit einer großen Fensterfront an der Schmalseite in Richtung Wasser.
Bild: Nic Lehoux
16|22
Ein begrüntes Satteldach mit vier Giebeln zur Wasserseite krönt das Gebäude.
Bild: Nic Lehoux
17|22
Lageplan
Bild: Henning Larsen Architects
18|22
Grundriss
Bild: Henning Larsen Architects
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Schnitt
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Ansicht Ost
Bild: Henning Larsen Architects
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Ansicht Nord
Bild: Henning Larsen Architects
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Inmitten von Meer und Bergen
Ebenso spezifisch wie das Färöische Rudern ist die Landschaft
des Archipels mit seinen 18 Inseln. Die markanten Berge bestehen
aus vulkanischem Basalt, der sich in Stufen mit weicheren
Tuffschichten abwechselt, was ein charakteristisches
Erscheinungsbild erzeugt. Die Hänge sind bedeckt von Pflanzen,
Flechten und Moosen, die dank des häufigen Regens in sattem Grün
erstrahlen. Klaksvík liegt auf der größten nördlichen Insel Borðoy,
umgeben von Bergen. Wie die meisten Orte auf den Färöern liegt auch
die Stadt in einem Fjord, der vor den rauen Atlantikwinden
schützt.
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Im Zentrum von Klaksvík auf den Färöer Inseln entwarfen Henning Larsen Architects ein neues Bootshaus.
Bild: Nic Lehoux
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Das Gebäude ist Teil eines Stadtentwicklungsplans, der die Ortsmitte mit ihren widrigen Witterungsbedingungen neu beleben soll.
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Das Bootshaus liegt mitten im Fjord ...
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... und ist von Bergen umgeben.
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Das Gebäude orientiert sich längs zur Wasserkante in Richtung Holzsteg.
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Die Fassade ist durchgehend mit vertikalen Holzlamellen verkleidet, was ein einheitliches Erscheinungsbild erzeugt.
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Rudern ist auf den Färöern Nationalsport.
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Die sogenannten Färöboote gibt es nur hier.
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Seit 1973 findet jedes Jahr die färöische Rudermeisterschaft in sechs Klassen statt.
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In der neuen Bootshalle finden die Boote ein wind- und wettergeschütztes neues Zuhause.
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Die Boote können auf dem Kiel und mit Holzkeilen abgestützt oder mithilfe von Seilwinden unter der Decke gelagert werden.
Bild: Nic Lehoux
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Im Süden schließt ein Café an den Umkleidekern an, ...
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... das sich mit großen Fensterfronten in Richtung Ortsmitte öffnet.
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Ein offenes Mezzaningeschoss ist als Seminarraum konzipiert und schafft zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten.
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Ein großzügiger Trainingsbereich umfasst Kraft- und Ergometerraum.
Bild: Nic Lehoux
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Hier öffnet sich das Gebäude mit einer großen Fensterfront an der Schmalseite in Richtung Wasser.
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Ein begrüntes Satteldach mit vier Giebeln zur Wasserseite krönt das Gebäude.
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Lageplan
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Grundriss
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Schnitt
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Ansicht Ost
Bild: Henning Larsen Architects
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Ansicht Nord
Bild: Henning Larsen Architects
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Neues Zentrum
Mit nur 5.000 Einwohnenden ist Klaksvík die zweitgrößte Stadt
der Färörer. Das Klima in der Stadtmitte ist hier besonders
herausfordernd, da die Winde vom Atlantik in die Mitte des Fjords
und damit auch die Ortsmitte peitschen. So ergab sich eine
historische Zweiteilung der Stadt, deren Zentrum weitgehend
ungenutzt blieb. Seit 2015 arbeitet das dänische Büro Henning
Larsen Architekten an der Umsetzung eines Stadtentwicklungsplans,
der die Ortsmitte neu beleben soll. Neue Gebäude brechen mithilfe
ihrer Kubaturen die Winde und sollen so Aufenthaltsqualitäten
schaffen. Die Position und Form der Neubauten optimierte das Team
von Henning Larsen mithilfe von Computerberechnungen und
-animationen. Inhaltlicher Fokus der Planung lag auf der Stärkung
des sozialen Miteinanders, zu der auch das neue Bootshaus beitragen
soll.
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Im Zentrum von Klaksvík auf den Färöer Inseln entwarfen Henning Larsen Architects ein neues Bootshaus.
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Das Gebäude ist Teil eines Stadtentwicklungsplans, der die Ortsmitte mit ihren widrigen Witterungsbedingungen neu beleben soll.
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Das Bootshaus liegt mitten im Fjord ...
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... und ist von Bergen umgeben.
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Das Gebäude orientiert sich längs zur Wasserkante in Richtung Holzsteg.
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Die Fassade ist durchgehend mit vertikalen Holzlamellen verkleidet, was ein einheitliches Erscheinungsbild erzeugt.
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Rudern ist auf den Färöern Nationalsport.
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Die sogenannten Färöboote gibt es nur hier.
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Seit 1973 findet jedes Jahr die färöische Rudermeisterschaft in sechs Klassen statt.
Bild: Nic Lehoux
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In der neuen Bootshalle finden die Boote ein wind- und wettergeschütztes neues Zuhause.
Bild: Nic Lehoux
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Die Boote können auf dem Kiel und mit Holzkeilen abgestützt oder mithilfe von Seilwinden unter der Decke gelagert werden.
Bild: Nic Lehoux
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Im Süden schließt ein Café an den Umkleidekern an, ...
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... das sich mit großen Fensterfronten in Richtung Ortsmitte öffnet.
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Ein offenes Mezzaningeschoss ist als Seminarraum konzipiert und schafft zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten.
Bild: Nic Lehoux
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Ein großzügiger Trainingsbereich umfasst Kraft- und Ergometerraum.
Bild: Nic Lehoux
15|22
Hier öffnet sich das Gebäude mit einer großen Fensterfront an der Schmalseite in Richtung Wasser.
Bild: Nic Lehoux
16|22
Ein begrüntes Satteldach mit vier Giebeln zur Wasserseite krönt das Gebäude.
Bild: Nic Lehoux
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Lageplan
Bild: Henning Larsen Architects
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Grundriss
Bild: Henning Larsen Architects
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Schnitt
Bild: Henning Larsen Architects
20|22
Ansicht Ost
Bild: Henning Larsen Architects
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Ansicht Nord
Bild: Henning Larsen Architects
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Vertikale Holzlamellen
Das 620 Quadratmeter große Gebäude orientiert sich längs zur
Wasserkante in Richtung des großen Holzstegs. Die Fassade ist
durchgehend mit vertikalen Holzlamellen verkleidet, was ein
einheitliches Erscheinungsbild erzeugt. Die Lamellenstruktur
verdeckt zugleich die sechs großen Toröffnungen im Erdgeschoss,
durch die jeweils ein Färöboot hindurchpasst. In der
dahinterliegende Halle können die Boote auf dem Kiel mit Holzkeilen
abgestützt gesäubert werden, bevor die Sportler*innen sie mithilfe
von Seilwinden zur Lagerung unter die Decke ziehen.
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Im Zentrum von Klaksvík auf den Färöer Inseln entwarfen Henning Larsen Architects ein neues Bootshaus.
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Das Gebäude ist Teil eines Stadtentwicklungsplans, der die Ortsmitte mit ihren widrigen Witterungsbedingungen neu beleben soll.
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Das Bootshaus liegt mitten im Fjord ...
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... und ist von Bergen umgeben.
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Das Gebäude orientiert sich längs zur Wasserkante in Richtung Holzsteg.
Bild: Nic Lehoux
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Die Fassade ist durchgehend mit vertikalen Holzlamellen verkleidet, was ein einheitliches Erscheinungsbild erzeugt.
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Rudern ist auf den Färöern Nationalsport.
Bild: Nic Lehoux
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Die sogenannten Färöboote gibt es nur hier.
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Seit 1973 findet jedes Jahr die färöische Rudermeisterschaft in sechs Klassen statt.
Bild: Nic Lehoux
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In der neuen Bootshalle finden die Boote ein wind- und wettergeschütztes neues Zuhause.
Bild: Nic Lehoux
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Die Boote können auf dem Kiel und mit Holzkeilen abgestützt oder mithilfe von Seilwinden unter der Decke gelagert werden.
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Im Süden schließt ein Café an den Umkleidekern an, ...
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... das sich mit großen Fensterfronten in Richtung Ortsmitte öffnet.
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Ein offenes Mezzaningeschoss ist als Seminarraum konzipiert und schafft zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten.
Bild: Nic Lehoux
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Ein großzügiger Trainingsbereich umfasst Kraft- und Ergometerraum.
Bild: Nic Lehoux
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Hier öffnet sich das Gebäude mit einer großen Fensterfront an der Schmalseite in Richtung Wasser.
Bild: Nic Lehoux
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Ein begrüntes Satteldach mit vier Giebeln zur Wasserseite krönt das Gebäude.
Bild: Nic Lehoux
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Lageplan
Bild: Henning Larsen Architects
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Grundriss
Bild: Henning Larsen Architects
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Schnitt
Bild: Henning Larsen Architects
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Ansicht Ost
Bild: Henning Larsen Architects
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Ansicht Nord
Bild: Henning Larsen Architects
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Hinter der Bootshalle sind an zentraler Stelle die Umkleiden
angeordnet. Ein darüber liegendes, offenes Mezzaningeschoss ist als
Seminarraum konzipiert und schafft zusätzliche
Aufenthaltsmöglichkeiten. Im Süden schließt ein Café an den
Umkleidekern an, das sich mit großen Fensterfronten in Richtung
Ortsmitte öffnet. Eine Außenterrasse ermöglicht bei gutem Wetter
das nach dem Rudertraining wohl verdiente Entspannen in der
Sonne.
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Im Zentrum von Klaksvík auf den Färöer Inseln entwarfen Henning Larsen Architects ein neues Bootshaus.
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Das Gebäude ist Teil eines Stadtentwicklungsplans, der die Ortsmitte mit ihren widrigen Witterungsbedingungen neu beleben soll.
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Das Bootshaus liegt mitten im Fjord ...
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... und ist von Bergen umgeben.
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Das Gebäude orientiert sich längs zur Wasserkante in Richtung Holzsteg.
Bild: Nic Lehoux
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Die Fassade ist durchgehend mit vertikalen Holzlamellen verkleidet, was ein einheitliches Erscheinungsbild erzeugt.
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Rudern ist auf den Färöern Nationalsport.
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Die sogenannten Färöboote gibt es nur hier.
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Seit 1973 findet jedes Jahr die färöische Rudermeisterschaft in sechs Klassen statt.
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In der neuen Bootshalle finden die Boote ein wind- und wettergeschütztes neues Zuhause.
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Die Boote können auf dem Kiel und mit Holzkeilen abgestützt oder mithilfe von Seilwinden unter der Decke gelagert werden.
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Im Süden schließt ein Café an den Umkleidekern an, ...
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... das sich mit großen Fensterfronten in Richtung Ortsmitte öffnet.
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Ein offenes Mezzaningeschoss ist als Seminarraum konzipiert und schafft zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten.
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14|22
Ein großzügiger Trainingsbereich umfasst Kraft- und Ergometerraum.
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15|22
Hier öffnet sich das Gebäude mit einer großen Fensterfront an der Schmalseite in Richtung Wasser.
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Ein begrüntes Satteldach mit vier Giebeln zur Wasserseite krönt das Gebäude.
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Bild: Henning Larsen Architects
18|22
Grundriss
Bild: Henning Larsen Architects
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Ansicht Ost
Bild: Henning Larsen Architects
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Ansicht Nord
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Am nördlichen Gebäudeende liegt ein großzügiger Trainingsbereich
mit Kraft- und Ergometerraum. Hier öffnet sich das Gebäude mit
einer großen Fensterfront an der Schmalseite in Richtung Wasser,
sodass die Athlet*innen auch bei widrigen Wetterbedingungen dem
Wasser beim Training nahe sind.
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Im Zentrum von Klaksvík auf den Färöer Inseln entwarfen Henning Larsen Architects ein neues Bootshaus.
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Das Bootshaus liegt mitten im Fjord ...
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... und ist von Bergen umgeben.
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Das Gebäude orientiert sich längs zur Wasserkante in Richtung Holzsteg.
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05|22
Die Fassade ist durchgehend mit vertikalen Holzlamellen verkleidet, was ein einheitliches Erscheinungsbild erzeugt.
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Rudern ist auf den Färöern Nationalsport.
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Die sogenannten Färöboote gibt es nur hier.
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In der neuen Bootshalle finden die Boote ein wind- und wettergeschütztes neues Zuhause.
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10|22
Die Boote können auf dem Kiel und mit Holzkeilen abgestützt oder mithilfe von Seilwinden unter der Decke gelagert werden.
Bild: Nic Lehoux
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Im Süden schließt ein Café an den Umkleidekern an, ...
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... das sich mit großen Fensterfronten in Richtung Ortsmitte öffnet.
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13|22
Ein offenes Mezzaningeschoss ist als Seminarraum konzipiert und schafft zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten.
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Ein großzügiger Trainingsbereich umfasst Kraft- und Ergometerraum.
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15|22
Hier öffnet sich das Gebäude mit einer großen Fensterfront an der Schmalseite in Richtung Wasser.
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Ein begrüntes Satteldach mit vier Giebeln zur Wasserseite krönt das Gebäude.
Bild: Nic Lehoux
17|22
Lageplan
Bild: Henning Larsen Architects
18|22
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21|22
Ansicht Nord
Bild: Henning Larsen Architects
22|22
Gekrönt wird das Gebäude von einem begrünten Satteldach mit vier
Giebeln zur Wasserseite. Mit dieser reduzierten Gestaltung, die
sich in Form und Materialität auf die Umgebung bezieht, haben
Henning Larsen ein neues zeitgenössisches Zuhause für den
jahrhundertealten Traditionssport geschaffen, der hoffentlich bald
noch mehr Ruderbegeisterte anlocken wird. -hs
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Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Bild: Nic Lehoux
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