Kengo Kuma – Onomatopoeia Architecture

Veranstaltungszeitraum

bis 01. September 2024

Veranstaltungsort

Bundeskunsthalle Bonn

Im Rahmen der Ausstellung Kengo Kuma – Onomatopoeia Architecture in der Bundeskunsthalle Bonn sind bis Anfang September rund zwei Dutzend Modelle zu sehen, darunter einige der bedeutendsten Gebäude des japanischen Architekten. Im Mittelpunkt steht der Dialog zwischen Mensch und Material und sein Rückgriff auf die Onomatopoesie, zu Deutsch „Lautmalerei“. Für seine Projekte greift er japanische Traditionen auf und wendet die von ihm bevorzugten Materialien Holz, Papier und Metall auf einzigartige, zeitgenössische Weise an.

Gallerie

Zu sehen sind großformatige Fotos, Pläne und Modelle von Gebäuden in Japan, in Europa, den Vereinigten Staaten, China und Australien. Eindrucksvoll und ansprechend sind die Erläuterungen zu seiner Herangehensweise und Architekturauffassung, gedruckt auf helle Papierbahnen, aber auch in einem Film dargestellt. Die Schau ist eine Übernahme aus dem Palazzo Cavalli-Franchetti anlässlich der Architekturbiennale 2023.

Themen:

• Kengo Kumas Herangehensweise und Gedanken zu traditioneller und zeitgenössischer Architektur
• Kengo Kumas Bauwerke in Modellen, Fotos und Zeichnungen
• Der Architekt und sein Werk im Film
  

Öffnungszeiten:
Di 10-19 Uhr; Mi 10-21 Uhr, Do bis So 10-19 Uhr; Feiertags 10-19 Uhr

Eintrittspreise:
13 EUR (ermäßigt 6,50 EUR); Eintritt frei bis einschließlich 18 Jahre; 7 EUR Happy-Hour-Ticket für alle Ausstellungen (jeweils 2 Std. vor Schließung, nur für Individualbesucher)

Veranstalter/in:
Bundeskunsthalle
Helmut-Kohl-Allee 4
53113 Bonn

Bauwerke zum Thema

Surftipps/Zur Veranstaltung

• www.bundeskunsthalle.de