Ein zweites Leben für Betonbauteile

Forschungsprojekt für geschlossene Wirtschafts- und Materialkreisläufe

Noch immer werden die meisten Bauteile nicht wiederverwendet, obwohl viele Rohstoffe – wie etwa der für Beton nötige Sand – immer knapper werden. Forschende der TU Darmstadt und der TU Braunschweig haben sich gemeinsam mit den Industriepartnern Thing Technologies und Faro diesem Problem genähert. Im Projekt Fertigteil 2.0 entwickelten sie eine real-digitale Prozesskette, die Betonbauteilen ein zweites Leben gewähren soll, und testeten sie im Maßstab 1:1. Im Rahmen der Fördermaßnahme Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Bauen und Mineralische Stoffkreisläufe (ReMin) erhielt das Team finanzielle Unterstützung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Gallerie

Übergeordnetes Ziel der war es, wichtige Bautechnologien wie digitale Erfassung, algorithmische Planung, Produktion, Datenmanagement, Lebenszyklusanalyse und Logistik sinnvoll miteinander zu verknüpfen, um einen geschlossenen Wirtschafts- und Materialkreislauf zu etablieren. Damit möchten die Wissenschaftler*innen zu einem Paradigmenwechsel im Umgang mit vorhandenen Materialien und Bauteilen beitragen.

Vom Rückbau zum digitalen Bauteil

Während die Planung von Neubauten aktuell am PC beginnt, bevor das reale Gebäude errichtet wird, kehrt sich der Prozess bei Fertigteil 2.0 um: Startpunkt ist die digitale Aufnahme von bestehenden, zum Abriss bestimmten Bauwerken und die Identifizierung von wiederverwendbaren Betonteilen. Die durch kontrollierte Demontage gewonnenen Elemente werden digitalisiert, katalogisiert und um Informationen zu ihren Eigenschaften ergänzt. Anschließend werden sie mit Robotertechnik zu neuen Betonfertigteile aufgearbeitet. Softwarelösungen helfen, aus ihnen trockengefügte Strukturen zusammenzusetzen, die für einen weiteren Wiederverwendungszyklus demontierbar sind und somit als Bauteillager fungieren.

Gallerie

Interdisziplinäres Forschungsteam

An dem Forschungsprojekt arbeitet ein multidisziplinäres Team: Die Digitalisierung, Identifizierung und Kennzeichnung der Bauteile per 3D-Scans und RFID-Markierungen übernahm der Messspezialist Faro. Für die Überführung in einen digitalen Zwilling mithilfe von BIM-Modellen war Thing Technologies verantwortlich. Die auf den Rückbau folgende subtraktive Nachbearbeitung und Uniformierung der Bauteile lag beim Institut für Tragwerksentwurf (ITE) der TU Braunschweig. Hier wurden die mit Diamantsägen gewonnenen Bauteile im Digital Building Fabrication Laboratord (DBFL) mit robotergestützten Sägen und Fräsen vereinheitlicht. 

Die Digital Design Unit (DDU) der TU Darmstadt war für die Entwicklung von passenden Softwarelösungen zuständig. In einem digitalen „Lager“ (Respository) katalogisierte das DDU die Bauteilgeometrien zusammen mit relevanten Metadaten. Für eine Lebenszyklusanalyse und die Quantifizierung des ökologischen und ökonomischen Faktoren der neuen Prozesskette wurde das Fachgebiet Entwerfen und Nachhaltiges Bauen (ENB) der TU Darmstadt hinzugezogen.

Gallerie

Fertigteile 2.0 im Maßstab 1:1 erprobt

Schließlich testete man den Ablauf und die Bauweise mit einem Demonstrator: Über Metallschuhe mit Vorbohrungen für Schrauben ließen sich die neuen Bauteile in einem Raumgitter verbinden – ohne zusätzlichen Beton. Die standardisierten Verbindungselemente sind ebenfalls wiederverwendbar.

Forschung: DDU und ENB, TU Darmstadt; ITE, TU Braunschweig; Thing Technologies, Schwalbach am Taunus; Faro, Korntal-Münchingen

Fachwissen zum Thema

Die Entwurfsphase bestimmt in besonderen Maße über die Nachhaltigkeit eines Gebäudes – durch den Einsatz von BIM kann dieses Potenzial gänzlich ausgeschöpft werden.

Die Entwurfsphase bestimmt in besonderen Maße über die Nachhaltigkeit eines Gebäudes – durch den Einsatz von BIM kann dieses Potenzial gänzlich ausgeschöpft werden.

Grundlagen

Potenziale von BIM für die Nachhaltigkeit

Die Entwurfsphase bestimmt in besonderen Maße über die Nachhaltigkeit eines Gebäudes – durch den Einsatz von BIM kann dieses Potenzial gänzlich ausgeschöpft werden.

Modellinhalte

Wozu dienen Kennzeichnungssysteme?

Kennzeichnungssysteme dienen unter anderem zur eindeutigen Identifizierung von Bauteilen und Komponenten in einem technischen...

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Baunetz Wissen Integrales Planen sponsored by:
Graphisoft Deutschland GmbH
Landaubogen 10
81373 München
Tel. +49 89 74643-0
https://graphisoft.com


Zum Seitenanfang

Legostein aus Meteoritenstaubneu

Die ESA hat in Kooperation mit Lego einen Legostein aus Meteroritenstaub 3D-gedruckt.

Die ESA hat in Kooperation mit Lego einen Legostein aus Meteroritenstaub 3D-gedruckt.

Der im 3D-Druck hergestellte Legostein aus Meteoritenstaub – Space Bricks – dient Forschenden als Versuchsobjekt für mögliche bauliche Strukturen auf dem Mond.

BIM im Handwerk

Das Ziel von BIMPUT ist es, den ausführenden Gewerken die vollständige Integration in die BIM-Planung und den Gebäudelebenszyklus zu ermöglichen.

Das Ziel von BIMPUT ist es, den ausführenden Gewerken die vollständige Integration in die BIM-Planung und den Gebäudelebenszyklus zu ermöglichen.

Digitale Feedbackmechanismen für Handwerk und ausführende Gewerke sollen die Erfassung und Pflege von BIM-Daten für die Bauausführung über den gesamten BIM-Lebenszyklus erleichtern.

BIM-Labor an der FH Erfurt

An der Fachhochschule Erfurt stehen im BIM-Labor für Lehre und Forschung verschiedene Systeme und Technologien zu 3D, Virtual Reality und Augmented Reality zur Verfügung.

An der Fachhochschule Erfurt stehen im BIM-Labor für Lehre und Forschung verschiedene Systeme und Technologien zu 3D, Virtual Reality und Augmented Reality zur Verfügung.

Verschiedene Systeme und Technologien zu 3D, VR und AR stehen für Forschung und Lehre zur Verfügung.

Die lebendige Stütze

Die Stütze mit dem Titel The Tree Column vom Londoner Blast Studio erwacht nach einer Weile wortwörtlich zum Leben.

Die Stütze mit dem Titel The Tree Column vom Londoner Blast Studio erwacht nach einer Weile wortwörtlich zum Leben.

Aus Papiermüll und Pilzmyzel besteht das Objekt, das als konstruktives Bauteil und Lebensmittelquelle fungiert und zugleich das ehöhte Abfallaufkommen in unseren Städten thematisiert.

Digitale Bestandserfassung mit Künstlicher Intelligenz

Die Demonstrator-App hilft bei der digitalen Bestandserfassung.

Die Demonstrator-App hilft bei der digitalen Bestandserfassung.

Wie der Einsatz von KI-Technologie im Bauwesen genutzt werden kann, zeigt beispielhaft eine Demonstrator-App. 

Digitale Referenzbaustelle auf dem Campus West in Aachen

Auf dem Campus West in Aachen forscht ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam der RWTH und ein Konsortium aus internationalen Industrieunternehmen an der Baustelle der Zukunft.

Auf dem Campus West in Aachen forscht ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam der RWTH und ein Konsortium aus internationalen Industrieunternehmen an der Baustelle der Zukunft.

Die Baustelle fungiert als Reallabor, um etwa Bauprozesse, Maschinensysteme, Robotereinsatz sowie Bauplanungs- und Bauprozess-Software zu untersuchen.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Die Studie untersucht den aktuellen Stand der Digitalisierung im Bauwesen und zeigt dabei bereits erreichte Fortschritte, aber auch Hemmnisse bei der Nachhaltigkeitsentwicklung.

Die Studie untersucht den aktuellen Stand der Digitalisierung im Bauwesen und zeigt dabei bereits erreichte Fortschritte, aber auch Hemmnisse bei der Nachhaltigkeitsentwicklung.

Die Studie untersucht den aktuellen Stand der Digitalisierung im Bauwesen und zeigt dabei bereits erreichte Fortschritte, aber auch Hemmnisse bei der Nachhaltigkeitsentwicklung.

Ein zweites Leben für Betonbauteile

Aus alt wird neu: Im Forschungsprojekt wurde untersucht, wie Bauteile aus Abrissgebäuden digitalisiert, überarbeitet und erneut zum Einsatz kommen können.

Aus alt wird neu: Im Forschungsprojekt wurde untersucht, wie Bauteile aus Abrissgebäuden digitalisiert, überarbeitet und erneut zum Einsatz kommen können.

Mit dem Ziel, geschlossene Wirtschafts- und Materialkreisläufe zu etablieren, entwickeln Forschende der TU Darmstadt eine neue digital-analoge Prozesskette, die beim Bestand ansetzt.

Forensische Architektur

Investigation zum Attentat von Hanau: Mit einer digitalen Rekonstruktion vom Haus des Täters startete die Untersuchung von Forensic Architecture.

Investigation zum Attentat von Hanau: Mit einer digitalen Rekonstruktion vom Haus des Täters startete die Untersuchung von Forensic Architecture.

Digitale Werkzeuge, die üblicherweise für die Planung von Architekturprojekten zum Einsatz kommen, nutzt die Rechercheagentur für die Aufklärung ungelöster Straftaten.

Forschungsfabrik von KIT und Fraunhofer in Karlsruhe

Produktionsprozesse in neuer Geschwindigkeit serienreif machen – in der Karlsruher Forschungsfabrik soll das ab 2020 möglich werden.

Produktionsprozesse in neuer Geschwindigkeit serienreif machen – in der Karlsruher Forschungsfabrik soll das ab 2020 möglich werden.

Um Produktionstechnologien mit weniger Zeitaufwand in industrielle Fertigungsprozesse zu übersetzen, werden Künstliche Intelligenzen und Maschinelles Lernen eingesetzt.

Hängende Gärten von Semiramis

Semiramis ist mithilfe intelligenter digitaler Werkzeuge entworfen und als vertikaler städtischer Lebensraum umgesetzt worden, der von Pflanzen besiedelt und von kleineren lokal vorkommenden Tieren genutzt werden soll.

Semiramis ist mithilfe intelligenter digitaler Werkzeuge entworfen und als vertikaler städtischer Lebensraum umgesetzt worden, der von Pflanzen besiedelt und von kleineren lokal vorkommenden Tieren genutzt werden soll.

Mit dem Einsatz innovativer Designwerkzeuge konnte die Installation auf intuitive Weise entworfen werden, während eine KI gleichzeitig dafür sorgte, dass alle technischen Zielgrößen erfüllt werden.

Humanoider Roboter für die Baustelle der Zukunft

Mit dem Bauroboter HRP-5P demonstriert das japanische Forschungsinstitut, wie eine Trockenbauwand in mehreren Arbeitsschritten hergestellt wird. Der Prototyp soll als Entwicklungsplattform dienen.

Mit dem Bauroboter HRP-5P demonstriert das japanische Forschungsinstitut, wie eine Trockenbauwand in mehreren Arbeitsschritten hergestellt wird. Der Prototyp soll als Entwicklungsplattform dienen.

Komplexe Bewegungen in mehreren selbstständigen Arbeitsschritten: HRP-5P zeigt den Stand der Forschung.

Istanbul-Brücke von Leonardo Da Vinci

Die Bosporusquerung am Goldenen Horn, wie wir sie kennen. Es gab immer wieder Anläufe in Istanbul, die vor über 500 Jahren von Leonardo da Vinci entworfene Brücke doch noch zu realisieren.

Die Bosporusquerung am Goldenen Horn, wie wir sie kennen. Es gab immer wieder Anläufe in Istanbul, die vor über 500 Jahren von Leonardo da Vinci entworfene Brücke doch noch zu realisieren.

500 Jahre nachdem der Entwurf entstanden ist, wird er von einem Forscherinnenteam auf seine Funktionsfähigkeit überprüft – das Bauwerk besteht den Test.

Jenseits des 3D-Drucks

Bei dem 3D-Injektionsdruckverfahren werden Betonstränge robotergesteuert in ein Trägermedium (Gel) injiziert, sodass besonders filigrane, materialsparende Betonstrukturen hergestellt werden können.

Bei dem 3D-Injektionsdruckverfahren werden Betonstränge robotergesteuert in ein Trägermedium (Gel) injiziert, sodass besonders filigrane, materialsparende Betonstrukturen hergestellt werden können.

Forschende der TU Braunschweig entwickeln ein neuartiges 3D-Injektionsdruckverfahren, mit dem die Herstellung filigraner und materialsparender Strukturen aus Beton ermöglicht wird.

Ökobilanzierung und BIM im Nachhaltigen Bauen

Im Rahmen des Forschungsprogramms „Ökobilanzierung und BIM im Nachhaltigen Bauen“ untersuchten Forscherinnen und Forscher die technischen, organisatorischen und vertraglichen Voraussetzungen für die Umsetzung einer Ökobilanzierung mittels BIM.

Im Rahmen des Forschungsprogramms „Ökobilanzierung und BIM im Nachhaltigen Bauen“ untersuchten Forscherinnen und Forscher die technischen, organisatorischen und vertraglichen Voraussetzungen für die Umsetzung einer Ökobilanzierung mittels BIM.

Durch den Einsatz von BIM und die Integration von Ökobilanzdaten in das Gebäudemodell ist eine nahezu vollständig automatisierte Gebäudeökobilanzierung möglich.

Ökologisches Siedlungskonzept

Das Konzept Tecla: Mario Cuccinella gibt damit seine Antwort auf Bevölkerungsexplosion und Wohnraummangel.

Das Konzept Tecla: Mario Cuccinella gibt damit seine Antwort auf Bevölkerungsexplosion und Wohnraummangel.

Die 3D-gedruckten Häuser aus recycelbaren Materialien wurden als Antwort auf den steigenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum entwickelt.

Online-Plattform mit zertifizierten BIM-Tools

Auf der Plattform BIMSWARM werden zukünftig Software, Services und Daten auf Basis offener Standards zur Verfügung stehen.

Auf der Plattform BIMSWARM werden zukünftig Software, Services und Daten auf Basis offener Standards zur Verfügung stehen.

Eine Übersicht offener Standards und Schnittstellen für einen durchgängig digitalen Planungsprozess soll BIMSWARM bieten.

Parametrisch geplante Akustikwände aus Holz

Das Ingenieur- und Beratungsunternehmen Basler & Hofmann erprobt an seinem Erweiterungsbau die Realisierung von Bauprojekten am digitalen Zwilling. In der Cafeteria sind drei parametrisch geplante Akustikwände entstanden, die durch ihre besondere Gestaltung zum Hingucker werden.

Das Ingenieur- und Beratungsunternehmen Basler & Hofmann erprobt an seinem Erweiterungsbau die Realisierung von Bauprojekten am digitalen Zwilling. In der Cafeteria sind drei parametrisch geplante Akustikwände entstanden, die durch ihre besondere Gestaltung zum Hingucker werden.

Tausende gestapelte Kanthölzer wurden digital zu akustisch wirksamen Wänden zusammengefügt.

Raumfachwerkknoten aus dem 3D-Drucker

Der temporäre Airmesh Pavillon in Singapur ist das gebaute Beispiel für ein Raumtragwerkwerk mit den neu entwickelten, hoch belastbaren 3D-gedruckten Knotenpunkten aus Stahl.

Der temporäre Airmesh Pavillon in Singapur ist das gebaute Beispiel für ein Raumtragwerkwerk mit den neu entwickelten, hoch belastbaren 3D-gedruckten Knotenpunkten aus Stahl.

Der temporäre Airmesh Pavillon in Singapur ist das gebaute Beispiel für ein Raumtragwerkwerk mit den neu entwickelten, hoch belastbaren 3D-gedruckten Knotenpunkten aus Stahl.

Scripted Sonnenschutz

Auszug aus der von Mona Makebrandt erstellten Broschüre „New Babylon/Shared Towers“: Arbeit der Studierenden Leonie Beisler (Isometrie, Plan, Schnitt und Innenraumrendering)

Auszug aus der von Mona Makebrandt erstellten Broschüre „New Babylon/Shared Towers“: Arbeit der Studierenden Leonie Beisler (Isometrie, Plan, Schnitt und Innenraumrendering)

Gerastertes Schaltglas, drehbare organische Formen und Paneele, die sich je nach Lichteinfall aus ihrer Mitte heraus öffnen...

Studie zu fehlerbedingten Baukosten

Die hohen Kosten durch Baufehler im Jahr 2017 veranlassten das Marktforschungsunternehmen Bauinfoconsult zu einer Befragung unter den Baubeteiligten

Die hohen Kosten durch Baufehler im Jahr 2017 veranlassten das Marktforschungsunternehmen Bauinfoconsult zu einer Befragung unter den Baubeteiligten

Auf lange Sicht betrachtet, soll BIM einmal flächendeckend in der Gebäudeplanung eingesetzt werden. Davon erhofft man sich unter...

Studie „BIM – are you ready?“

Studie „BIM – are you ready?“

Wie gelingt es Unternehmen, Organisationen und Büros, sich auf die verschiedenen Facetten und Implikationen von BIM einzustellen...

Tragende Holzbauteile im 3D-Druck

Im Rahmen des Forschungsprojekts Individual Layer Fabrication (ILF) des Fraunhofer WKI wurde ein materialsparendes 3D-Druckverfahren entwickelt, mit dem unter hohem mechanischem Druck tragende Holzbauteile hergestellt werden können.

Im Rahmen des Forschungsprojekts Individual Layer Fabrication (ILF) des Fraunhofer WKI wurde ein materialsparendes 3D-Druckverfahren entwickelt, mit dem unter hohem mechanischem Druck tragende Holzbauteile hergestellt werden können.

Im Rahmen der Forschung wurde ein materialsparendes 3D-Druckverfahren entwickelt, mit dem unter hohem Druck tragende Bauteile aus Holz hergestellt werden können.

Vom Gebäudemodell zum Prozesszwilling

Eine Woche lang war die Referenzbaustelle der RWTH Aachen für die Öffentlichkeit zugänglich.

Eine Woche lang war die Referenzbaustelle der RWTH Aachen für die Öffentlichkeit zugänglich.

Ziel der Forschung ist es, den Datenbruch von der Planung zur Baustelle aufzuheben und damit die Termintreue und Bauqualität durch einen kontinuierlichen Informationsfluss zu optimieren.

Von der Punktwolke zum 3D-Modell

Mit dem Forschungsprojekt Mobilo soll ein automatisierter Prozess zur Digitalisierung bestehender Gebäude entwickelt werden (links die Punktwolke, rechts die daraus erstellte IFC-Datei).

Mit dem Forschungsprojekt Mobilo soll ein automatisierter Prozess zur Digitalisierung bestehender Gebäude entwickelt werden (links die Punktwolke, rechts die daraus erstellte IFC-Datei).

Ein automatisierter Prozess für die Digitalisierung von bestehenden Gebäuden ist das Ziel des Forschungsprojekts.

Windkraftwerkstürme aus dem 3D-Drucker

Drei internationale Unternehmen arbeiten derzeit daran, komplette Windkraftwerkstürme aus dem 3D-Drucker herzustellen.

Drei internationale Unternehmen arbeiten derzeit daran, komplette Windkraftwerkstürme aus dem 3D-Drucker herzustellen.

Drei Unternehmen forschen gemeinsam daran, Betontürme für Windkraftanlagen mithilfe eines 3D-Druckers direkt vor Ort herzustellen.

Archicad 28

Ganzheitlich entwerfen, die Nachhaltigkeit im Fokus und den Gebäudezyklus früh verankern: Das und vieles mehr bietet Archicad 28 von Graphisoft.

Partner-Anzeige