Tammela Stadium in Tampere

Finnischer Hybridbau vereint Sport und Wohnen

Normalerweise sind Fußballstadien in weniger verdichteten, städtischen Räumen zu finden. Anders verhält es sich bei dem ersten finnischen Hybrid-Fußballstadion Tammela Stadium von JKMM Architects. Inmitten des namensgebenden Stadtteils Tammela vereint der Neubau seit Frühjahr 2024 neben dem zentralen Sportstadion außerdem Parkmöglichkeiten und Gewerbeflächen – sowie zahlreiche Wohneinheiten an den Längsseiten des Fußballfelds.

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Als eine der ersten Sportstätten Finnlands diente das alte Tammela Stadion bereits seit den 1930er-Jahren als Fußballplatz. Nach Wunsch der Stadt sollte der ursprüngliche Standort beibehalten und zugleich nachverdichtet werden. Im Rahmen eines 2014 durchgeführten geladenen Wettbewerbs konnte das Planungsteam von JKMM Architects mit einem kreativen Konzept überzeugen: Der Entwurf adressiert die städtebaulichen Herausforderungen und orientiert sich dabei in Maßstab und Charakter an seiner Umgebung. Der Komplex besetzt einen gesamten Block von 50.000 Quadratmetern und fügt sich durch seine Kleinteiligkeit und den Miniaturstadt-Charakter nahtlos in das strukturierte Stadtgefüge von Tampere ein. Die zentrale Lage des Stadions leitete sich aus der bestehenden Infrastruktur ab: Es wurden keine Gebäude abgerissen, stattdessen konnten Tribünen und Beleuchtung anderer Spielfelder wiederverwendet werden. 

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Stadt in der Stadt

Das Herzstück des Neubaus ist das13.500 Quadratmeter große Fußballstadion mit Platz für 8.000 Zuschauer*innen. Bei Konzerten und größeren Veranstaltungen kann das Stadion sogar bis zu 15.000 Zuschauer*innen aufnehmen. Obwohl umlaufend Tribünen angebracht sind, unterscheiden sich die Stirn- und Längsseiten doch erheblich voneinander. Das betont auch das prägnante, bogenförmige Dach, das nach Osten und Westen hin ansteigt. Die Zugänge zum Spielfeld und den Tribünen liegen an der nördlichen und südlichen Stirnseiten, die jeweils von einer gläsernen, hängenden Brückenkonstruktion überspannt werden und das Spielfeld gegen Wind abschirmen.

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Die Haupttribüne befindet sich am östlichen Rand des Spielfelds, ein Restaurant, die VIP- und die Pressetribüne am westlichen Rand. An diesen Längsseiten befinden sich parallel zu den stützenfreien Tribünen die Wohneinheiten. Sie sind unterschiedlich hoch und setzen sich aus verschiedenen Wohntypen zusammen. Die oberen der insgesamt acht Stockwerke bieten Ausblicke in alle Richtungen. Zwischen die Wohnkörper sind Innenhöfe eingeschnitten – jeweils zwei auf jeder Seite. Die straßenseitige Erdgeschosszone ist mit Gewerbeflächen besetzt, um das Viertel zu beleben. Im Untergeschoss, das von der Südseite erschlossen wird, befinden sich hauptsächlich Parkplätze sowie Wartungsbereiche und Abstellflächen der Wohngebäude.

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Konstruktion

In jeder Ecke des Stadions steht eine v-Stütze aus Stahl, die in einem Stahlbetonsockel verankert sind. Die Stahlstützen nehmen die Drucklasten der Stirnseitendächer auf und leiten sie über den Keller in die Fundamente ein. Durch diese Konstruktion werden die Wohngebäude nicht belastet, sodass deren Renovierung und Lebensdauer unabhängig von der des Stadions ist.

Die über den stirnseitigen Tribünen hängenden Vordächer nehmen die Form des konkaven Daches auf und gehen nahtlos in die Dächer der Wohnblöcke über. Die Profilbleche des Daches sind mit einer Verkleidung aus Sperrholz und einer hellen Bitumenmembran zur Reinigung von Luftschadstoffen versehen. Um strukturelle Bewegungen der Konstruktion aufzunehmen, sind die Dächer durch eine Bewegungsfuge getrennt. Die Fassade besteht aus hellem Ziegelstein, das mit dem Glas und den perforierten Stahlplatten an den Stirnseiten und den Sichtbetonflächen im Stadionbereich korrespondiert. 

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Integrales Planungskonzept

Das Projekt, an dem die Stadt Tampere, Pohjola Rakennus als Bauunternehmen und JKMM Architects im Rahmen einer Allianz beteiligt waren, wurde mehr als ein Jahrzehnt lang geplant und gebaut. Das Architekturbüro ist sehr BIM-erfahren und befasst sich bereits seit 2014 mit der Methode. Zu diesem Zeitpunkt wurde BIM jedoch nur teilweise angewendet, bei einzelnen Gebäudeteilen oder für bestimmte Phasen des Bauprozesses. In der Entwicklungsphase des Tammela-Stadions von 2019 bis 2021 konnte die gesamte Planung dann aber vollständig mit BIM durchgeführt werden. Während der Hauptbauphase des Stadions von 2021 bis 2024 wurde die gesamte Dokumentation und Koordination mit BIM abgewickelt.

Die frühe und enge Zusammenarbeit zwischen der Statik, den Architekt*innen und dem Bauunternehmen war entscheidend für die Bewältigung der Herausforderungen des Projekts. Dadurch war die BIM-Koordination ein integraler Bestandteil des Projektteams. Der gesamte Hybridblock wurde zunächst als Teamprojekt mit einer BIM-Planungssoftware entworfen. Jedem Gebäudeelement des BIM-Modells wurde eine Klassifizierung zugewiesen, die bestimmte, in welches IFC-Modell es exportiert werden sollte. Im weiteren Verlauf der Planung wurden die Wohnprojekte in einzelne Dateien aufgeteilt. Im Rahmen des Projekts wurden IFC-Modelle für die Koordination verwendet, die sowohl in Solibri als auch in ArchiCAD integriert wurden, um die Abstimmung zwischen den einzelnen Disziplinen zu gewährleisten.

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Das außergewöhnlich detaillierte 3D-Modell enthält Besonderheiten wie etwa Fugen in den Betonwänden, Schalungslöcher und Perforationsmuster auf der Metallverkleidung. Zur Untersuchung der ungehinderten Sicht auf das Spielfeld enthielt das Modell sogar Spielfeldlinien, Torpfosten und Fernsehkameras. Das Modell wurde auch für die Farbgestaltung verwendet, bei der allen Elementen genaue Texturen oder nach RAL-Codes benannte Farben zugewiesen wurden. Es wurde auch direkt für Zeichnungen, wie z. B. Glaswanddiagramme, und für die Positionierung von Beleuchtungskörpern und die Integration verschiedener Deckenvorrichtungen in das Architekturmodell verwendet. -st

Video

Tammela Stadium

Bautafel

Architektur: JKMM Architects, Helsinki
Projektbeteiligte: Pohjola Rakennus, Helsinki (Bauunternehmen); Ramboll Finnland, Espoo (Konstruktion, Elektrotechnik, Audiovisuelle Planung, Brandschutz); A-Insinöörit (Geotechnische Planung, Akustik); Granlund, Helsinki (TGA-Planung); Gravicon, Helsinki (IT- und BIM-Beratung); VSU maisema-arkkitehdit (Landschaftsarchitektur); WSP Finland (Verkehrsplanung); Graphisoft (Software: BIM-Planungssoftware Archicad); Nemetschek Group (Software: Kollisionsprüfung Solibri)
Bauherr*in: Stadt Tampere
Fertigstellung: 2024
Standort: Tammelankatu 25, Tampere, Finnland
Bildnachweis: Hannu Rytky, Tuomas Uusheimo (Fotos); Tapio Snellmann (Video); JKMM Architects, Helsinki (Pläne)

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