Wandleuchte mit Mond-Simulation
LED-Technologie trifft auf japanisches Papier
Dass auch nach dem Tod von Ingo Maurer fantasievolle, geradezu spektakuläre Entwürfe unter seinem (Label-)Namen entstehen, zeigt Moodmoon. Entworfen von Sebastian Hepting, kombiniert die Wandleuchte zeitgemäße LED-Technologie mit klassischem japanischem Papier – ein Material, das Ingo Maurer sehr schätzte. In zwölf verschiedenen Lichtstimmungen und Farbverläufen kann sie leuchten und wird über eine App gesteuert. So entsteht eine sehr objekthafte, kunstvoll anmutende Wandleuchte, die außerdem behagliches Ambiente-Licht verströmt. Durch die unregelmäßige Faserstruktur der verwendeten Papierbögen sieht jedes Exemplar geringfügig anders aus, was der Leuchte einen Schuss Individualität verleiht. Der warme Lichtschein der LEDs durchdringt als Rückprojektion das strukturierte Papier mit mehr oder weniger lichtdurchlässigen Stellen.
Gallerie
Per App steuerbar, werden die Wandleuchten mit einem Dutzend
vordefinierten Lichtstimmungen geliefert, die nach und nach durch
weitere ergänzt werden sollen. Die Leuchte gibt es in zwei
Formaten: in einer runden Version (60 und 85 cm Durchmesser) und in
einer quadratischen Variante (75 x 75 und 105 x 105 cm). Die
kleineren Varianten sind auch ohne LED-Lichtsteuerung erhältlich,
verströmen mit 3.000 Kelvin monochromes, warmweißes Licht und sind
stufenlos dimmbar. -csh