Modulares, gelenkiges Lichtsystem
Decken-, Tisch- und Stehleuchten sowie Spots und Downlights
An den Aufbau chemischer Strukturformeln erinnert das die Decke überspannende Netz aus Leuchten – die Romantischeren unter uns mögen möglicherweise sogar Sternenbilder mit dem LED-Lichtsystem Avveni assoziieren. In Zusammenarbeit mit dem Designbüro code2design wurde es vom in Göppingen ansässigen Leuchtenhersteller Sattler entwickelt. Neben einer variablen Deckenleuchte (Pendant) gehören eine Lese-, Tisch- und Stehleuchte sowie Deckenspots und Downlights zur Serie.
Gallerie
Vom einzelnen Spot bis zur raumüberspannenden Struktur deckt das System viele Anwendungsfälle ab: So können z.B. von einem zentralen Punkt aus beliebig viele Einzelleuchten an der Decke entlanggeführt, verzweigt oder auch als kuppelförmiger Baldachin zusammengefügt werden. Demzufolge lassen sich mit Avveni auch große und hohe Räume optimal ausgeleuchten. Bei Strukturen von bis zu fünf Köpfen kann der Strom über die Stahlseilabhängungen zugeführt werden. Erst bei komplexeren Strukturen ist eine separate Zuleitung erforderlich.
Für die Flexibilität sorgt ein kleines Magnetgelenk: Um die Leuchtenköpfe abzunehmen und auszutauschen, werden sie ganz einfach an- beziehungsweise abgeklipst. Darüber hinaus können die Leuchtenköpfe mit dem Gelenk um annähernd 360 Grad gedreht bzw. geschwenkt werden. Beim Leuchtenkopf selbst kann zwischen Spot- und Flächenköpfen gewählt werden. Beim Spot kann der Abstrahlwinkel zwischen 9 und 60 Grad variieren. Zusätzlich gibt es verschiedene Vorsätze zur Verschiebung der Lichtfarbe, Veränderung des Abstrahlwinkels und Entblendung.
Die Leuchten lassen sich bei Bedarf über Bluetooth oder Funk
steuern und zeichnen sich mit einem Farbwiedergabeindex von über 95 durch eine
annähernd natürliche Lichtqualität aus.